Lehrbuch Musiktherapie
UTB (Verlag)
978-3-8252-3695-3 (ISBN)
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Prof. Dr. Hans H. Decker-Voigt lehrte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Dr. Dorothea Oberegelsbacher lehrt an der Hochschulen für Musik in Wien.
Prof. Dr. Tonius Timmermann ist Leiter des Studienganges und der Forschungsstelle Musik und Gesundheit an der Universität Augsburg.
Vorwort 11
Einleitung 15
I Grundlagen 17
1 Definition von Dorothea Oberegelsbacher 18
2 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher 21
3 Forschungsstand Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 27
4 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder:
„Das Gehirn hört mehr als die Ohren.“ von Hans-Helmut Decker-Voigt 39
5 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden –Musikinstrumente:
ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt 49
6 Praxeologie von Tonius Timmermann 55
7 Improvisation von Tonius Timmermann 66
8 Rezeption von Tonius Timmermann 70
9 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann 75
10 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 81
11 Historische Aspekte von Tonius Timmermann 87
12 Die Musiktherapie der Gegenwart
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 96
13 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher,
Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt 102
II Mensch und Musik: Lebenszyklen – Klinische Praxis – Theoriebildung 105
14 Der pränatale Raum oder: „An-Stoß und An-Spiel“ 106
14.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 106
14.1.1 Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der
Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik
von Hans-Helmut Decker-Voigt 106
14.1.2 Pränatale Prävention von Dorothea Oberegelsbacher 120
14.2 Beispiele aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit belasteten Schwangeren
von Dorothea Oberegelsbacher 123
14.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher 126
15 Der perinatale, postnatale und
präverbale Raum (0–2): „Da, da, da“ 129
15.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 129
15.1.1 Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie
und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt 129
15.1.2 Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 140
15.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 143
15.2.1 Musiktherapie in der Neonatologie von Dorothea Oberegelsbacher 143
15.2.2 Musiktherapie mit einem sog. „Schrei-Baby“ von Dorothea Oberegelsbacher 145
15.2.3 Musiktherapie mit einem autistischen Patienten
von Dorothea Oberegelsbacher 148
15.3 Theoriebildung 152
15.3.1 Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher 152
15.3.2 Narzissmus: „Wer klingt am schönsten im ganzen Land“
von Hans-Helmut Decker-Voigt 155
15.3.3 Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien
und die Rolle der Musiktherapie von Tonius Timmermann 168
16 Kleinkindphase (2–6): „Alle meine Entchen“ 171
16.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 171
16.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis – Musiktherapie mit einem vierjährigen
Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 178
16.3 Theoriebildung 181
16.3.1 Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott:
„Kindsein hat viele Theorieväter“ von Hans-Helmut Decker-Voigt 181
16.3.2 Entwicklungsretardierungen von Dorothea Oberegelsbacher 187
17 Späte Kindheit (6–12) 191
17.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 191
17.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 194
17.2.1 Musiktherapie mit Trennungskindern 194
17.2.2 Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen 195
17.2.3 Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen 199
17.2.4 Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten
Kindern von Tonius Timmermann 201
17.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann 202
18 Pubertät (12–16): „Weder Fisch noch Fleisch“ 204
18.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 204
18.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 213
18.2.1 Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen
Mädchen von Tonius Timmermann 213
18.2.2 Musiktherapie mit einem 16-jährigen verhaltensauffälligen
Jungen von Tonius Timmermann 213
18.2.3 Musiktherapie mit einer 15-jährigen Patientin
mit Schädel-Hirn-Trauma von Tonius Timmermann 215
18.2.4 Gruppenmusiktherapie mit geistig behinderten
Jugendlichen von Dorothea Oberegelsbacher 216
18.3 Theoriebildung: „Vom Kindsein im Erwachsenwerden“
von Hans-Helmut Decker-Voigt 218
19 Adoleszenz (16–28) 228
19.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 228
19.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 234
19.2.1 Musiktherapie mit einer 26-jährigen bulimischen
Patientin von Tonius Timmermann 234
19.2.2 Gruppenmusiktherapie in der stationären
Jugendpsychiatrie von Tonius Timmermann 236
19.2.3 Musiktherapie mit einem schizophrenen Mann
von Dorothea Oberegelsbacher 237
19.3 Theoriebildung
von Dorothea Oberegelsbacher 239
20 Mittlere Lebensphase (28–60) 242
20.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Tonius Timmermann 242
8 Inhalt
20.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 246
20.2.1 Musiktherapie mit einer 29-jährigen bulimischen
Patientin von Tonius Timmermann 246
20.2.2 Musiktherapie mit einer forensischen Patientin
von Tonius Timmermann 248
20.2.3 Dora – Eine musiktherapeutische Aufstellungsarbeit
von Tonius Timmermann 249
20.2.4 Gruppenmusiktherapie in der stationären Behandlung
von Alkoholkranken von Dorothea Oberegelsbacher 252
20.2.5 Musiktherapie mit einer Dialysegruppe von Hans-Helmut Decker-Voigt 253
20.3 Theoriebildung: Systemische Grundorientierung in der
Erwachsenentherapie und Aufstellungsarbeit von Tonius Timmermann 257
21 Senium (60–75) 263
21.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 263
21.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 270
21.2.1 Ein Lebenslauf – musikalisch betrachtet von Tonius Timmermann 270
21.2.2 Eine Fallvignette aus der Einzelmusiktherapie mit einer neurologisch erkrankten
Patientin von Hans-Helmut Decker-Voigt 271
21.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann 273
22 Letzter Lebensabschnitt (ab 75) von Tonius Timmermann 278
22.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 278
22.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis – Musiktherapie in einem Hospiz 282
22.3 Theoriebildung 284
III Berufsprofile – Ausblicke – Vernetzungen 289
23 Berufliche Identität von Dorothea Oberegelsbacher 290
24 Musiktherapie – Psychotherapie – Ausblick auf die Forschung
von Tonius Timmermann 294
25 Aspekte zu den Musiktherapie-Ausbildungen vor
dem Hintergrund der Entwicklungen im Rahmen
der EU von Hans-Helmut Decker-Voigt 299
Schlussakkord: „Lieber Herr Kohl “ – Friedrich Fröbel
im Jahre 1847 an den Komponisten Robert Kohl 306
Literatur 311
Anhang: Adressen von Ausbildungstätten
und Organisationen 323
Sachregister 328
Erscheint lt. Verlag | 23.5.2012 |
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Reihe/Serie | UTB Uni-Taschenbücher |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Gewicht | 510 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie |
Schlagworte | gruppenmusiktherapie • Kunsttherapie • Lehrbuch • Musik • Musikmedizin • Musikpädagogik • Musikpsychologie • Musiktherapie • Psychologie • Psychotherapie • Therapie |
ISBN-10 | 3-8252-3695-1 / 3825236951 |
ISBN-13 | 978-3-8252-3695-3 / 9783825236953 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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