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Tauchmedizin

Barotrauma, Gasembolie, Dekompression Dekompressionskrankheit
Buch | Softcover
XIV, 160 Seiten
1992 | 3. Auflage
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-55581-0 (ISBN)
CHF 69,90 inkl. MwSt
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Sowohl Grundlagen der Tauchmedizin als auch Ergebnisse der experimentellen tauchmedizinischen Forschung werden behandelt.

1 Einleitung: Tauchmedizinische Forschung in der Schweiz.- 2 Abnorme atmosphärische Bedingungen.- 2.1 Höhe, Hypoxie.- 2.2 Hyperoxie und hyperbarer O2.- 2.3 Atemwegswiderstände bei Überdruck.- 2.4 Atmung und Kreislauf beim Tauchen, Zentralisation, Lungenödem.- 2.5 Tiefenrausch, N2-Narkose.- 2.6 High pressure nervous syndrome (HPNS).- 2.7 Hypothermie und Hyperthermie.- 3 Zwischenfälle beim Tauchen.- 3.1 Der tödliche Tauchunfall: Ertrinken beim Sporttauchen.- 3.2 Nichttödliche Zwischenfälle beim Tauchen.- 3.2.1 Nasennebenhöhlen und Ohren.- 3.2.2 Lunge: Pneumothorax, „zentraler“Lungenriß.- 3.2.3 Magen-Darm-Trakt.- 3.2.4 Auge.- 3.2.5 Zähne, Laryngozelen, Ösophagusdivertikel.- 3.3 Gasblasen und Gasansammlung im Gewebe bei konstantem Umgebungsdruck.- 3.4 Gasembolie bei Senkung des Umgebungsdrucks.- 3.4.1 Venöse Gasembolie, „explosive“Dekompression, „blow up“.- 3.4.2 Arterielle Gasembolie während des Auftauchens.- 3.5 Dekompressionskrankheit.- 3.5.1 Haut.- 3.5.2 Muskulatur.- 3.5.3 Gelenke, Bänder und Knochen, „bends“.- 3.5.4 Rückenmark.- 3.5.5 Differentialdiagnose zwischen Dekompressionskrankheit des Rückenmarks und Gasembolie in das Rückenmark nach „zentralem“Lungenriß.- 3.5.6 Dekompressionskrankheit des Innenohrs.- 3.5.7 Tauchen mit Kunststoffprothesen.- 4 Behandlung des verunfallten Tauchers.- 4.1 Notaufstieg und Nachholen der Dekompression im Wasser.- 4.2 Erste Hilfe, Transport des verunfallten Tauchers.- 4.3 Behandlung in der Überdruckkammer.- 4.3.1 Tauchgänge mit Luftatmung.- 4.3.2 Tieftauchen mit Atmung von O2-Helium-Gemischen.- 4.3.3 Begleitende Maßnahmen bei der Behandlung.- 4.4 Spontanverlauf bei akuten Schädigungen des Innenohrs, des Gehirns oder des Rückenmarks..- 4.5 Ergebnisse der Behandlung in der Überdruckkammer.- 4.5.1 Barotrauma des Ohres mit Innenohrsymptomen.- 4.5.2 Spinale Läsionen nach Gasembolie oder ungenügender Dekompression.- 4.5.3 Rezidive.- 4.5.4 Individuelle Dispositionen.- 5 Inertgasaufnahme und -abgabe des menschlichen Körpers.- 5.1 Physikalische und biologische Grundlagen.- 5.1.1 Druck, Kraft, Arbeit.- 5.1.2 Zusammensetzung der atmosphärischen Luft. Berechnung des Teildrucks der Atemgase.- 5.1.3 Löslichkeit der Atemgase in wäßrigen Lösungen und in Fett.- 5.1.4 Gastransport mit dem Blutkreislauf.- 5.1.5 Berechnung des Druckausgleichs der Inertgase zwischen Lunge, Blut und Geweben.- 5.1.6 Spektrum der Halbwertszeiten für N2 und Helium.- 5.1.7 Summierung der Inertgase im Gewebe.- 5.1.8 Vermehrte venöse Zumischung zum arteriellen Blut und Inertgasdruckausgleich zwischen Lunge und Gewebe.- 6 Symptomlos tolerierter Inertgasüberdruck im Gewebe.- 6.1 Klinische Erfahrung und Experimente.- 6.2 Tolerierter Inertgasüberdruck bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar.- 6.3 Tolerierter pt.N2 und pt. He bei einem Umgebungsdruck von 1,0 bar am Ende der Dekompression. Experimente.- 6.4 Identifikationen der Halbwertszeiten mit Geweben.- 6.5 Lineare Beziehung zwischen Umgebungsdruck und symptomlos toleriertem Inertgasüberdruck.- 6.6 Inertgasabgabe bei Senkung des Umgebungsdrucks. Mikrogasblasen im venösen Blut.- 7 Das Rechenmodell ZH-L16A.- 7.1 Empirische Grenzen für den tolerierten Inertgasüberdruck.- 7.2 Mathematische Ableitung des tolerierten N2-Überdrucks von den N2-Halbwertszeiten.- 7.3 Toleranzgrenzen für Helium.- 8 Theoretische Toleranzgrenzen und experimentelle Ergebnisse.- 8.1 Retrospektive Studien und prospektive reale Tauchgänge.- 8.2 Tolerierter pt. N2 am Ende der Dekompression in Prozent der ZH-L16A-Grenzen. Ersttauchgänge mit Luft.- 8.3 Tolerierter pt. He am Ende der Dekompression in Prozent der ZH-L16A-Grenzen. Ersttauchgänge.- 8.4 Tolerierter pt. N2 in Abhängigkeit von unterschiedlichen Werten für den Umgebungsdruck. Ersttauchgänge mit Luft.- 8.5 Tolerierter pt. He in Abhängigkeit vom Umgebungsdruck.- 8.6 Sättigungstauchgänge mit N2 und mit Helium.- 8.7 Wiederholte Tauchgänge mit Luft.- 8.8 Dekompressionen in die Höhe nach einem Tauchgang. Fliegen nach dem Tauchen..- 8.9 Erfahrungen bei täglich mehrstündigen Tunnelarbeiten.- 8.10 ZH-L16-Modifikationen für die praktische Anwendung.- 9 Dekompressionstabellen.- 9.1 Entwicklung der Tabellen seit Haidane 1908.- 9.2 Regeln für die Berechnung der Tabellen ZH-86.- 9.3 Vergleich von Dekompressionsprofilen der Tabellen ZH-86 mit simulierten Tauchgängen.- 9.4 Wiederholte Tauchgänge.- 9.5 Fliegen nach dem Tauchen.- 10 Elektronische Dekompressionscomputer (E. Völlm).- 10.1 Vorteile und Gefahren.- 10.2 Struktur eines Tauchcomputers.- 10.2.1 Hardware.- 10.2.2 Anforderungen an die Hardware.- 10.2.3 Software.- 10.2.4 Das Modell — der Kern der Software.- 10.3 Berechnungsschritte des Tauchcomputers.- 10.4 Sicherheit.- 10.5 Ein Blick in die Zukunft.- 11 Individuelle Dekompression.- Anhang: Luftdekompressionstabellen für 0–700 m ü. NN, 701–2500 m ü. NN und 2501–4500 m ü. NN sowie Tabelle für die Zeitzuschläge bei Wiederholungstauchgängen.- Literatur.

Erscheint lt. Verlag 27.11.1992
Mitarbeit Assistent: E. Völlm
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Gewicht 285 g
Themenwelt Medizinische Fachgebiete Innere Medizin Kardiologie / Angiologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Sportmedizin
Schlagworte Atmung • Behandlung • Dekompressionscomputer • Dekompressionskrankheit • Dekompressionstabellen • Drucklufterkrankung • Gasembolie • HBO-Therapie • Nasennebenhöhlen • Ohren • Rechenmodell für Dekompression • Sport- und Berufstauchen • Tauchmedizin • Tauchsport • Tauchunfall • Überdruckexposition • Unfall • Zwischenfälle beim Tauchen
ISBN-10 3-540-55581-1 / 3540555811
ISBN-13 978-3-540-55581-0 / 9783540555810
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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