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Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen (eBook)

Ursachen, Diagnostik und Therapie

(Autor)

Friedrich Ebinger (Herausgeber)

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2010 | 1. Auflage
320 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-163071-1 (ISBN)

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Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen -  Andreas Jopp
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Kinderschmerz: Was tun? Schmerzen bei Kindern stellen jeden Arzt vor eine besonders große Herausforderung: Wie erkenne ich überhaupt, dass z. B. ein Säugling Schmerzen hat? Wie erfasse ich den Schmerz? Warum hat das Kind Schmerzen? Wie sind sie entstanden? An welche wichtigen Ursachen muss ich unbedingt denken? Wie behandle ich die Schmerzen? Helfen klassische Analgetika, oder sind andere Medikamentengruppen oder eine Kombination von verschiedenen Pharmazeutika viel besser? Was gebe ich wann? Wann können psychologische Verfahren, Physiotherapie und physikalische Behandlungen erfolgreich Schmerzen bekämpfen? Was kann ich wem verordnen? Welche Rolle spielen Verfahren wie Akupunktur oder TENS in der modernen Schmerztherapie? Wann kann und sollte man sie einsetzen? Experten geben detaillierte Informationen zu typischen Schmerzursachen aller anatomischen Lokalisationen mit konkreten Therapieempfehlungen für jede Altersstufe. Plus: Schmerztherapie in besonderen 'Schmerzsituationen': - in der Neonatologie, - nach Unfällen, Verbrennungen oder postoperativ, - bei Patienten mit schwerer Behinderung, - in der Hämatoonkologie, - in der pädiatrischen Palliativmedizin. Das Schmerzkonsil für Ihre Praxis.

Geleitwort 6
Vorwort 7
Anschriften 8
Inhaltsverzeichnis 10
Grundlagen 16
1 Physiologie der Schmerzwahrnehmung und ihre Entwicklung 17
1.1 Einleitung 17
1.2 Nozizeption, akuter und chronischer Schmerz 17
1.2.1 Schmerz als Wahrnehmungsinhalt eines Sinnsystems 17
1.2.2 Schmerz als Krankheits- und Leidenszustand 18
1.2.3 Experimentelle Untersuchungen über Nozizeption und Schmerz 19
1.3 Nozizeptoren und ihre afferenten Fasern 19
1.3.1 Nozizeptoren der Haut 20
1.3.2 Populationskodierung von nozizeptiven Reizen 20
1.3.3 Erregung und Sensibilisierung der Nozizeptoren durch algetische Substanzen 20
1.3.4 Neurogene Entzündung 22
1.4 Zentralnervöse Mechanismen von Nozizeption und Schmerz 22
1.4.1 Funktionelle Neuroanatomie 22
1.4.2 Schmerz in der Bildgebung des menschlichen Gehirns 24
1.4.3 Spinale Mechanismen des übertragenen Schmerzes 24
Reflextherapie von Schmerzzuständen 25
1.4.4 Synaptische Übertragung und Hemmung von Schmerzinformation im Rückenmark 25
Übersicht 25
Absteigende Hemmung im Rückenmark 26
1.4.5 Plastizität im Zentralnervensystem – ein Mechanismus bei chronischen Schmerzen? 27
Molekularbiologische Mechanismen bei Schmerz 27
Gentherapie von Schmerzen? 27
1.5 Neuropathische Schmerzen 28
1.5.1 Tiermodelle für neuropathische Schmerzen 28
Stumpf- und Phantomschmerzen 28
Ionenkanäle bei neuropathischen Schmerzen 28
Chemosensitivität der Nervensprosse 29
Zytokine bei neuropathischen Schmerzen 29
Ausbreitung neuropathischer Schäden im Nervensystem 29
Auswirkungen peripherer Nervenläsionen im Rückenmark 30
Schwächung hemmender spinaler Systeme durch periphere Nervenläsion 30
Apoptose in Rückenmarkneuronen nach peripherer Nervenläsion 30
1.6 Ontogenese des nozizeptiven Systems beim Menschen 31
1.6.1 Funktionelle Anatomie, Physiolgie und Biochemie des fetalen Nervensystems 31
1.6.2 Nozizeptive Reaktionen und Schmerz bei Fetus und Neonatus 32
1.6.3 Lernen und Konditionieren beim Fetus 32
1.7 Leiden und Langzeitfolgen prä- und perinataler Schmerzen 33
2 Biopsychologie der Schmerzwahrnehmung und ihre Entwicklung 35
2.1 Einleitung 35
2.2 Schmerzwahrnehmung und ihre Determinanten 35
2.2.1 Schmerzbewältigung und schmerzbezogenes Katastrophisieren 36
Definition 36
Forschung 37
2.2.2 Schmerzbezogene Hypervigilanz und chronischer Schmerz 38
2.2.3 Temperament, Ängstlichkeit und die Reaktion auf akuten prozeduralen Schmerz 38
2.3 Veränderung des Schmerzkonzepts im Laufe der kindlichen Entwicklung 39
2.3.1 Sensumotorische Phase 39
Kognitive Entwicklung 39
Schmerzerleben, Schmerzbewältigung und psychosozialer Kontext 39
2.3.2 Präoperationale Phase 41
Kognitive Entwicklung 41
Schmerzkonzept 41
Schmerzbewältigung und Umgang mit medizinischen Behandlungsmaßnahmen 42
2.3.3 Konkret-operationale Phase 43
Kognitive Entwicklung 43
Schmerzkonzept 43
Schmerzbewältigung und Umgang mit medizinischen Behandlungsmaßnahmen 43
2.3.4 Formal-operationale Phase 44
Kognitive Entwicklung 44
Schmerzkonzept 44
Schmerzbewältigung und Umgang mit medizinischen Behandlungsmaßnahmen 44
2.4 Rolle von Lernen und Gedächtnis 45
2.4.1 Schmerzerfahrungen und Schmerzsensitivierung 45
Frühe Schmerzerfahrungen und längerfristige Veränderungen der Schmerzempfindlichkeit 46
Sensitivierung und rezidivierende Schmerzen im Kindesalter 46
2.4.2 Schmerzerinnerung, Schmerzerwartung und Angst vor Schmerz 47
2.4.3 Der modulierende Einfluss des psychosozialen Kontexts 48
Modelllernen 48
Operantes Lernen 48
2.5 Zusammenfassung 49
3 Verbreitung von Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen 51
3.1 Einleitung 51
3.2 Verlauf von Schmerzbeschwerden 51
3.3 Verbreitung von Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen 52
3.3.1 Kopfschmerzen 53
3.3.2 Rückenschmerzen 54
3.3.3 Bauchschmerzen 54
3.4 Beeinträchtigungen durch Schmerzen 54
3.5 Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen 55
3.6 Prognose: Langzeituntersuchungen 55
3.7 Zusammenfassung 56
Allgemeine Schmerzdiagnostik 60
4 Schmerzanamnese, -messung und -dokumentation 61
4.1 Einleitung 61
4.2 Beobachtung und Fremdeinschätzung 61
4.3 Methoden der Selbsteinschätzung 62
4.3.1 Smiley-Analogskala/Gesichter-Skala 63
4.3.2 Farbskala 63
4.3.3 Visuelle Analogskala 63
4.3.4 Numerische Ratingskala 63
4.3.5 Verbale Ratingskala 63
4.3.6 Taktile Skala 64
4.4 Zur Anamnese kindlicher Schmerzzustände 64
4.4.1 Akute Schmerzen 64
4.4.2 Chronische Schmerzen 64
4.4.3 Verlauf 64
4.4.4 Fremdeinschätzung 64
4.4.5 Erweiterte Anamnese 64
4.4.6 Fragebögen 64
4.5 Schmerztagebuch 64
4.6 Zusammenfassung 67
5 Allgemeine körperliche und neurologische Untersuchung 68
5.1 Einleitung 68
5.2 Körperliche Untersuchung 68
5.2.1 Inspektion 68
5.2.2 Auskultation 68
5.2.3 Palpation 68
5.2.4 Perkussion 69
5.2.5 „Invasivere“ Untersuchungen 69
5.2.6 Körperliche Entwicklung 69
5.3 Neurologische Untersuchung 71
5.4 Zusammenfassung 73
6 Funktionelle Diagnostik des Bewegungssystems 75
6.1 Einleitung 75
6.2 Funktionelle Störung und strukturelle Veränderung 75
6.2.1 Definition „Funktionsstörung“ 75
6.2.2 Symptome 75
6.2.3 Therapieansatz 75
6.3 Interaktionen im Bewegungssystem 76
6.3.1 Nozizeption 76
6.3.2 Psychosomatische Einflüsse 76
6.3.3 Therapeutische Zugänge 76
6.4 Kausale und koinzidente Symptome 76
6.4.1 Risiken 76
6.4.2 Diagnostische Schwierigkeiten 77
6.5 Koinzidenz und Kausalität bei der Schmerzentstehung 77
6.6 Palpationsqualitäten der Muskulatur 77
6.6.1 Intramuskuläre Kontraktur 77
6.6.2 Muskulärer Hartspann 78
6.6.3 Triggerpunkte 78
Vorkommen 78
Therapie 79
6.7 Palpatorische Untersuchung des sympathischen Systems 79
6.8 Spezielle Funktionsuntersuchung 79
6.8.1 Anamnese 79
6.8.2 Funktionelle Diagnostik der Wirbelsäule 80
Inspektion 80
Beurteilung der Haltung 80
Funktionelle und strukturelle Haltungsvarianten 81
Morbus Scheuermann 82
Skoliosen 82
Spezielle Untersuchungen 83
Untersuchung bei Schulkopfschmerz 83
6.8.3 Funktionelle Diagnostik der unteren Extremitäten 84
Hüftgelenk 84
Kniegelenk 85
Funktionelle Untersuchung der Fibulasyndesmosen 86
Funktionelle Untersuchung der Fußgelenke 87
Funktionelle Diagnostik bei Verdacht auf aseptische Knochennekrosen 87
Wachstumsbeschwerden 87
Funktionelle Untersuchung der Kiefergelenke 87
Die funktionelle Untersuchung der Zungenbeinmuskulatur 87
6.8.4 Funktionelle Untersuchung der oberen Extremitäten 87
Schultergürtel und Oberarme 88
Ellbogengelenk 88
Hände 88
6.9 Funktionsdiagnostik im Neugeborenen- und Säuglingsalter 88
6.9.1 Anamnese und Therapie 88
6.10 Zusammenfassung 90
7 Psychologische Schmerzdiagnostik 91
7.1 Einleitung 91
7.2 Grundsätzliche Überlegungen 91
7.2.1 Psychologische Schmerzdiagnostik auf drei Ebenen 91
7.2.2 Schmerzwahrnehmung als Lernprozess 91
7.2.3 Schmerzgedächtnis, Schmerzsensitivierung 91
Definition „Sensitivierung“ 91
Aufmerksamkeitsprozesse 92
7.3 Psychologische Schmerzdiagnostik bei Kindern 92
7.3.1 Child Version of the Pain Catastrophizing Scale (PCS-C) 92
7.3.2 Coping Strategies Questionnaire (CSQ) 94
7.3.3 Dattelner Schmerzfragebogen für Kinder und Jugendliche 94
7.3.4 Schmerzbezogene Bewältigungsstrategien 94
7.3.5 Pediatric Pain Disability Index (P-PDI) 94
7.3.6 Pain Coping Questionnaire (PCQ) 94
7.3.7 Pain Experience Questionnaire (PEQ) 94
7.3.8 Pain-related Cognition Questionnaire for Children (PRCQ-C) 94
7.3.9 Pain-related Parent Behavior Inventory (PPBI) 95
7.3.10 Pain Response Inventory (PRI) 95
7.4 Zusammenfassung 95
Allgemeine Schmerztherapie 96
8 Medikamentöse Schmerztherapie 97
8.1 Einleitung 97
8.2 Grundlagen 97
8.3 Einfache Analgetika 97
8.3.1 Paracetamol – Besonderheiten bei Früh- und Neugeborenen 98
8.3.2 Flupirtin 98
8.4 Schwache Opioide 98
8.5 Starke Opioide 99
8.5.1 Besonderheiten bei Früh- und Neugeborenen 99
8.5.2 Applikation 100
Patientenkontrollierte Analgesie – PCA-Pumpen 100
Transdermale Opiate 100
8.5.3 Durchbruchschmerzen 100
8.5.4 Opiat-Nebenwirkungen 101
8.5.5 Opioid-Rotation 101
8.5.6 Cannabinoide 101
8.5.7 Betäubungsmittelrezept (BtM-Rezept) 102
8.6 Koanalgetika 102
8.6.1 Trizyklische Antidepressiva 102
Indikation neuropathische/chronische Schmerzen 102
Amitriptylin 103
Doxepin 103
8.6.2 Neuroleptika 103
8.6.3 Tranquilizer 103
8.6.4 Kortikoide 103
8.6.5 Muskelrelaxanzien 103
Tetrazepam 103
Baclofen 103
8.6.6 Antikonvulsiva 103
Gabapentin, Pregabalin 104
8.7 Lokale und regionale Pharmakotherapie 104
8.7.1 Topische Schmerzprävention 104
Xylocain 104
EMLA-Creme 104
Lidocain 104
8.7.2 Botulinumtoxin 105
8.8 Zusammenfassung 105
9 Psychologische Schmerztherapie 106
9.1 Einleitung 106
9.2 Grundsätzliches 106
9.3 Therapieverfahren 106
9.3.1 Beratung und Führung des Patienten 106
9.3.2 Entspannungsverfahren 107
Zweck 107
Progressive Muskelentspannung 108
Anwendung 108
Kontraindikationen 108
Effektivität 108
9.3.3 Biofeedback 108
Zweck 109
Vasokonstriktionstraining 109
Handerwärmungstraining 109
Neuere Ansätze 109
9.3.4 Operante Schmerztherapie 109
9.3.5 Schmerzbewältigungsverfahren 110
Edukative Phase 110
Übungsphase 110
Aufmerksamkeitsverschiebung 110
9.3.6 Kognitive Therapieverfahren 110
Anwendung 110
Komorbidität 111
9.3.7 Multimodale Therapieprogramme 111
9.4 Zur Effektivität psychologischer Schmerztherapie 111
9.5 Zusammenfassung 111
10 Physikalische Medizin und Physiotherapie 113
10.1 Einleitung 113
10.2 Wirkung der Physikalischen Medizin in der Schmerztherapie 113
10.2.1 Akutschmerz 114
10.2.2 Chronische Schmerzen 114
10.3 Therapeutische Fenster und Behandlungstechniken 114
10.3.1 Physiotherapie und Krankengymnastik 114
Wirkung 114
Ziel 114
Beispiel 115
10.3.2 Manuelle Therapie 115
Behandlung 116
Wirkung 116
Funktionsstörungen 116
Kindergerechte Anwendung 116
10.3.3 Massage 116
10.3.4 Medikomechanik und Hilfsmittel 117
10.3.5 Lokale Wärme- und Kälteträgertherapie 118
Wärmetherapie 118
Kältetherapie 118
10.3.6 Sport und Medizinische Trainingstherapie 118
10.3.7 Elektrotherapie 118
10.4 Zusammenfassung 118
11 Komplementäre Verfahren 120
11.1 Einleitung 120
11.1.1 Definition 120
11.1.2 Gründe für Komplementäre Verfahren 120
11.2 Methoden 120
11.2.1 Akupunktur 120
Ansehen 120
Studie 121
Bedeutung 121
11.2.2 Softlaser-Akupunktur 122
Definition 122
Methode 122
Indikationen für Softlaserbehandlung in der Pädiatrie 122
Praktisches Vorgehen 122
Klinische Erfahrung 122
Infrarotstimulation (IRS) – Pseudomoxibustion 122
11.2.3 Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS) 123
Definition 123
Neurophysiologische Voraussetzungen 123
Methode 123
Indikationen 124
Praktisches Vorgehen 124
Klinische Ergebnisse 125
11.2.4 Manualtherapie und Osteopathie 127
11.2.5 Diätetik 127
Erfahrungswerte und Studien 127
11.2.6 Nahrungsergänzungsmittel 128
11.2.7 Phytotherapie 128
11.2.8 Homöopathie 128
11.3 Zusammenfassung 128
Schmerzen nach ihrer Lokalisation 130
12 Kopfschmerzen 131
12.1 Einleitung 131
12.2 Epidemiologie und Prognose 131
12.2.1 Risikofaktoren 131
12.2.2 Verlauf 131
12.3 Kopfschmerzklassifikation 131
12.3.1 Primäre Kopfschmerzen 131
Migräne 131
Kopfschmerz vom Spannungstyp 133
Trigeminoautonome Kopfschmerzen 134
Weitere primäre Kopfschmerzen 134
12.3.2 Sekundäre Kopfschmerzen 134
12.3.3 Neuralgien im Kopf- und Gesichtsbereich und idiopathische Gesichtsschmerzen 135
12.4 Pathophysiologie von Kopfschmerzen 135
12.4.1 Primäre und sekundäre Kopfschmerzen 135
12.4.2 Cortical Spreading Depression 136
12.5 Diagnosestellung 137
12.5.1 Anamnese 137
12.5.2 Körperliche Untersuchung 138
12.5.3 Ergänzende Diagnostik 138
12.6 Therapie 139
12.6.1 Basismaßnahmen 139
12.6.2 Akuttherapie 139
12.6.3 Intervalltherapie 141
Verhaltensmedizinische Verfahren 141
Medikamentöse Prophylaxe 141
Komplementäre Verfahren 141
12.6.4 Therapie spezieller seltener Kopfschmerzformen 142
Trigeminoautonome Kopfschmerzen und primärer stechender Kopfschmerz 142
Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch 143
Kopf- und Gesichtsneuralgien, idiopathische Gesichtsschmerzen 143
12.7 Zusammenfassung 143
13 Augenschmerzen 145
13.1 Einleitung 145
13.2 Neuroanatomie und -physiologie 145
13.2.1 N. trigeminus 145
N. ophthalmicus 145
13.3 Diagnose von Augenschmerzen bei Kindern 146
13.3.1 Anamnese 146
Art der Augenschmerzen 146
Ort der Augenschmerzen 147
13.3.2 Untersuchungen bei Augenschmerzen 147
13.4 Therapie bei Augenschmerzen 148
13.5 Beispiele für Augenerkrankungen mit Augenschmerzen 148
13.5.1 Hornhauterkrankungen und -verletzungen 148
13.5.2 Asthenopie 148
13.5.3 Konjunktivitis 149
13.5.4 Kongenitales Glaukom und akuter Winkelblock 149
13.5.5 Uveitis anterior 149
13.5.6 Optikusneuritis 149
13.6 Zusammenfassung 149
14 Schmerzen im HNO-Bereich 151
14.1 Einleitung 151
14.2 Ohr 151
14.2.1 Therapie einzelner Krankheitsbilder 151
Erysipel 151
Perichondritis 152
Gehörgangsfurunkel (Otitis externa circumscripta) 152
Myringitis (Otitis externa diffusa) 152
Tubenventilationsstörung 152
Akute Mittelohrentzündung und Mastoiditis 152
Chronische Knocheneiterung (Cholesteatom) 152
Chronische Schleimhauteiterung (Otitis media chronica mesotympanalis) 152
Sekundäre Otalgie (projizierte Schmerzen) 153
14.3 Nase und Nasennebenhöhlensystem 153
14.3.1 Therapie einzelner Krankheitsbilder 153
Akute Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündungen sowie deren Komplikationen 153
Fremdkörper 154
Chronische Nasennebenhöhlenentzündung 154
Nasenbeinfraktur 154
Orbitaboden- und Jochbeinfraktur 155
14.4 Mundhöhle und Rachen 155
14.4.1 Therapie einzelner Krankheitsbilder 155
Angina tonsillaris 155
Peritonsillarabszess 156
Mononukleose 156
Pharyngitis acuta 156
Stomatitis aphthosa 156
Verbrühung und Verätzung 156
Fremdkörper 157
14.5 Speicheldrüsen 157
14.5.1 Therapie einzelner Krankheitsbilder 157
Infektiöse Sialadenitis 157
Sialolithiasis 157
14.6 Gesichts- und Halshaut 157
14.6.1 Therapie einzelner Krankheitsbilder 157
Erysipel 157
Follikulitis/Furunkel 158
14.7 Halsweichteile 158
14.7.1 Therapie einzelner Krankheitsbilder 158
Epiglottitis 158
Halsabszess und Halsphlegmone 158
Laterale Halsfistel 158
Laterale und mediale Halszysten 159
Verätzungen und Verbrühungen 159
14.8 Zusammenfassung 159
15 Akute Schmerzen an Zähnen und im Mundbereich 160
15.1 Einleitung 160
15.2 Einteilung von Zahnschmerzen und deren Pathogenese 160
15.2.1 Verlust der protektiven Funktion der Zahnhartsubstanzen 160
15.2.2 Pulpitis 161
15.2.3 Infizierte Pulpanekrose (apikale Parodontitis) 161
15.2.4 Zahnverletzungen, Verletzung der Zahnhartsubstanzen 161
15.2.5 Verletzungen des Zahnhalteapparates 161
15.3 Diagnosestellung 161
15.3.1 Notfallanamnese 161
15.3.2 Klinische Untersuchung 161
15.3.3 Weiterführende Untersuchungen 162
15.4 Wichtige Differenzialdiagnosen 163
15.4.1 Zahnschmerzen 163
15.4.2 Odontogener Abszess (Schmerz und Schwellung) 163
15.4.3 Seltene Differenzialdiagnosen 163
15.5 Therapie 164
15.5.1 Vermeiden von Triggerreizen 164
15.5.2 Orale Schmerzmedikation 164
15.5.3 Antibiotika 164
15.5.4 Abfluss von Eiter ermöglichen 164
15.5.5 Zahnextraktion 164
15.6 Ausgehende Schmerzen von Parodont und Mundschleimhaut 164
15.6.1 Artefakte 164
15.6.2 Aphthen 164
15.6.3 Chronisch rezidivierende Aphthose 165
15.6.4 Gingivostomatitis herpetica 165
15.6.5 Akut nekrotisierende ulzerierende Gingivitis (ANUG) 165
15.6.6 Parodontalabszess 166
15.7 Zahneruption 166
15.7.1 Eruption von Milchzähnen 166
15.7.2 Weisheitszähne 166
15.8 Zusammenfassung 166
16 Schmerzen im Kausystem 167
16.1 Einleitung 167
16.2 Anatomische und funktionelle Aspekte 167
16.3 Klassifizierung und Diagnostik 167
16.3.1 Definition 167
16.3.2 Standarddiagnostik 167
16.3.3 Weitergehende Diagnostik 168
16.4 Ätiologie 168
16.4.1 Risikofaktoren 169
16.5 Prävalenz 169
16.5.1 Beeinträchtigungen 169
16.5.2 Behandlungsbedarf 169
16.6 Therapie 170
16.6.1 Selbstbeobachtung und Aufklärung 170
16.6.2 Schienentherapie 170
16.6.3 Medikamentöse Therapie 171
16.6.4 Physikalische Therapie 171
16.7 Zusammenfassung 171
17 Thoraxschmerzen 173
17.1 Einleitung 173
17.2 Ursachen von Thoraxschmerzen 173
17.3 Anamnese 174
17.3.1 Beginn und Dauer der Schmerzen 174
17.3.2 Stärke und Häufigkeit der Schmerzattacken 174
17.3.3 Vorausgehende oder auslösende Begleitumstände 174
17.3.4 Assoziierte Symptome 174
17.3.5 Vorausgegangenes Trauma oder Extrembelastungen 174
17.3.6 Vorausgegangene oder frühere Erkrankungen 174
17.3.7 Einnahme von Medikamenten oder Drogen 174
17.3.8 Psychosoziales Umfeld 174
17.3.9 Familienanamnese 174
17.3.10 Alter 175
17.4 Körperliche Untersuchung 175
17.4.1 Inspektion und Palpation der Thoraxwand 175
17.4.2 Auskultation der Lunge und des Herzens 175
17.4.3 Extrathorakale Zeichen und Befunde 175
17.5 Assoziierte Befunde 176
17.5.1 Mitralklappenprolaps (MVP) 176
17.5.2 Koronaranomalie 176
17.5.3 Asthma 176
17.5.4 Thorakales Schmerzsyndrom 176
17.6 Diagnostik 176
17.7 Behandlung 177
17.8 Zusammenfassung 177
18 Bauchschmerzen – Abdomen und Flanken 178
18.1 Einleitung 178
18.2 Pathophysiologie 178
18.2.1 Wie entsteht Bauchschmerz? 178
18.3 Definition 179
18.4 Diagnostik und Therapie der akuten Bauchschmerzen 180
18.4.1 Akute Bauchschmerzen in der täglichen Praxis 180
Klinische Hinweise für ein akutes Abdomen 180
Warnzeichen für eine ernste Erkrankung 180
Schmerztherapie 180
18.4.2 Ursache und Therapie spezieller Krankheitsbilder 180
Obstipation 180
Akute Gastroenterokolitis 182
Lymphadenitis mesenterialis 182
Gastroösophagealer Reflux 183
Gastroduodenitis, Ulkus 183
Cholezystolithiasis, Cholangitis 183
Pankreatitis 183
Flankenschmerz 183
Pneumonie 183
Suprasymphysärer Schmerz 183
Kolik 184
Migräne Abdominale 184
18.4.3 Dreimonatskoliken 184
18.4.4 Akutes Abdomen 184
Therapie des akuten Abdomens 184
18.4.5 Postoperative Schmerztherapie 185
18.5 Diagnostik und Therapie der chronischen Bauchschmerzen 185
18.5.1 Epidemiologie chronisch-rezidivierender Bauchschmerzen 185
18.5.2 Therapieprinzipien bei Kindern und Jugendlichen 186
18.5.3 Diagnostik chronisch-rezidivierender Bauchschmerzen 187
18.5.4 Therapie funktioneller Bauchschmerzen 189
18.5.5 Therapie von Bauchschmerzen bei Säuglingen und Kleinkindern (G) 189
18.5.6 Therapie von Bauchschmerzen bei Schulkindern und Jugendlichen (H) 191
Oberbauchschmerzen und Erbrechen („funktionelle Dyspepsie“) 191
Aerophagie 192
Helicobacter pylori 192
Varia 192
Reizdarmsyndrom 192
Meteorismus und Roemheld-Symptomatik 192
Chronische Obstipation 192
Diffuse Bauchschmerzen 193
Abdominelle Migräne 193
Diäten 193
Probiotika 193
Naturheilkunde, Komplementärmedizin 193
Placebo 194
Entspannung und Psychotherapie 194
18.6 Obere Harntrakterkrankungen als Ursache von Bauchschmerzen 194
18.6.1 Erkrankungen 194
Pyelonephritis (PN) 194
Hypdronephrose infolge einer Ureterabgangstenose (UAS) 195
Hydronephrose bei obstruktivem Megaureter (OMU) 195
Urolithiasis und Hypercalciurie 195
Funktionelle Nierenbeckendilatation bei Blasenentleerungsstörung mit und ohne vesicoureterorenalen Reflux (VUR) 196
Seltene Ursachen 196
18.6.2 Therapie bei Schmerzen mit Ursache im Harntrakt 197
Koliken 197
Konkremente 197
Pyelonephritis 197
Niereninsuffizienz 197
18.7 Anhang 198
18.7.1 Diagnose funktionelle gastrointestinale Beschwerden 198
18.7.2 Oberbauchschmerz und Dysphagie/Erbrechen als Leitsymptom 199
18.7.3 Obstipation als Leitsymptom 200
18.7.4 Meteorismus als Leitsymptom 200
18.7.5 Diarrhoe als Leitsymptom 201
19 Schmerzen in Rücken und Nacken 204
19.1 Einleitung 204
19.2 Diagnosestellung 204
19.3 Einzelne Krankheitsbilder bei Rückenschmerzen 205
19.3.1 Spezifische Rückenschmerzen 205
Trauma 205
M. Scheuermann 205
Spondylolyse/Spondylolisthesis 206
Diskushernien 206
Kongenitale Anomalien der Wirbelsäule 206
Entzündliche Erkrankungen 206
Tumoren 207
Metabolische Erkrankungen 207
Erkankungen von Harnwegen oder sonstigen Abdominalorganen 207
19.3.2 Unspezifische Rückenschmerzen 207
Dynamische Einwirkungen auf den Rücken 207
Sport 207
Bewegungsmangel 208
Schultaschen 208
19.3.3 Statische Einwirkungen auf den Rücken 208
Haltungsvarianten 208
Skoliosen 208
Natürliche Beinlängendifferenz 208
Psychosoziale Faktoren und idiopathische Schmerzsyndrome 208
19.3.4 Therapien der unspezifischen Funktionsstörungen des Rückens 208
Therapie über die Steuerung der Biomechanik 208
Therapie mit verhaltensmedizinischen Verfahren 209
Medikamentöse Therapie 209
19.4 Einzelne Krankheitsbilder bei Nackenschmerzen 209
19.4.1 Spezifische Nackenschmerzen 209
Trauma 209
Schulkopfschmerz 209
Kieferorthopädische Ursachen 210
Störungen des optischen Systems der Augen 210
Entzündliche Erkrankungen und Tumoren 210
Störungen in der hinteren Schädelgrube und am kraniozervikalen Übergang 210
Dissektion der Arteria carotis oder vertebralis 210
Akuter Schiefhals und Grisel-Syndrom 210
19.4.2 Unspezifische und „idiopathische“ Nackenschmerzen 211
Spannungskopfschmerz und unspezifische Nackenschmerzen 211
19.4.3 Nackenschmerzen bei Säuglingen 212
19.5 Zusammenfassung 212
20 Schmerzen im Bereich der Extremitäten 214
20.1 Einleitung 214
20.2 Diagnostisches Vorgehen 214
20.3 Anamnese 216
20.3.1 Trauma 219
20.3.2 Beginn 222
20.3.3 Schwellung 223
20.3.4 Tageszeitliche Abhängigkeit 223
20.3.5 Belastungsabhängige Schmerzen 223
20.3.6 Schmerzdauer 223
20.3.7 Schmerzcharakteristik 223
20.3.8 Allgemeinsymptome 224
20.3.9 Muskelschmerzen 224
20.3.10 Neurogene Schmerzen 224
20.4 Störungsursachen 225
20.4.1 Biomechanisch-dysfunktionelle Störungen 225
20.4.2 Schmerzverstärkungssyndrome 225
20.4.3 CRPS 225
20.4.4 Juvenile Fibromyalgie 226
20.4.5 Familienanamnese 226
20.5 Körperliche Untersuchung 226
20.6 Labor 229
20.7 Bildgebung 230
20.8 Therapie 230
20.8.1 Septische Arthritis 230
20.8.2 Biomechanisch-funktionelle Störungen 231
20.8.3 Schmerzverstärkungssyndrome 231
20.9 Zusammenfassung 231
Schmerzen unter besonderen Umständen 234
21 Schmerztherapie in der Neonatologie 235
21.1 Einleitung 235
21.2 Neonatale Schmerzerfahrungen bei Früh- und Neugeborenen 235
21.2.1 Entwicklungsbedingte Besonderheiten des nozizeptiven Systems 235
21.2.2 Akute und langzeitige Auswirkungen neonataler Schmerzerfahrungen 235
21.3 Schmerzerkennung bei Früh- und Neugeborenen 236
21.4 Schmerz- und Stressvermeidung 237
21.5 Nicht-medikamentöse Maßnahmen 237
21.5.1 Facilitated Tucking 237
21.5.2 Nicht-nutritives Saugen 238
21.5.3 Känguru-Care 238
21.5.4 Stillen, Muttermilch 238
21.5.5 Multisensorische Stimulation 238
21.5.6 Fußmassage 238
21.5.7 Zuckerstoffe 238
Nebenwirkungen 239
Toleranz 239
21.6 Pharmakologische Therapie 239
21.6.1 Pharmakologische Grundlagen 239
21.6.2 Analgetika 240
Lokalanästhetika 240
EMLA-Creme 240
Nicht-Opioide 240
Opioide 242
Ko-Analgetika 244
21.6.3 Sedativa 245
Benzodiazepine 245
Barbiturate 245
Gammahydroxybutyrat 245
Propofol 246
Chloralhydrat 246
21.7 Analgesie und Sedierung in der pädiatrischen Notfall- und Intensivmedizin 246
21.7.1 Sedierung bei nicht-schmerzhaften diagnostischen Maßnahmen 246
21.7.2 Schmerztherapie bei kleineren schmerzhaften Maßnahmen 247
Hautpunktionen 247
Endotracheales Absaugen 247
Augenhintergrundspiegelung (ROP-Screening) 247
Vergleiche 247
21.7.3 Schmerztherapie bei größeren schmerzhaften Maßnahmen 248
21.7.4 Intubation 248
21.7.5 Schmerztherapie beatmeter Patienten 249
21.7.6 Postoperative Schmerztherapie 251
21.8 Vermeidung und Therapie von Entzugssymptomatik 251
21.9 Zusammenfassung 252
21.10 Anhang 253
21.10.1 Schmerzscores 253
22 Prozedurale Schmerzen 260
22.1 Einleitung 260
22.2 Nicht-medikamentöse Hilfen 260
22.3 Lokalanästhetika 260
22.3.1 Wirkung 260
22.3.2 EMLA-Creme 260
22.3.3 Alternativen 261
22.4 Analgosedierung 261
22.4.1 Voraussetzungen 262
Risikoeinschätzung 262
Personelle Voraussetzungen 262
Nüchternheit 262
22.4.2 Aufklärung 263
22.4.3 Monitoring 263
22.4.4 Protokollierung 263
22.4.5 Medikamente 263
22.4.6 Minimale Sedierung 263
22.4.7 Leichte Sedierung 263
Benzodiazepine 263
Chloralhydrat 264
Stickoxydul 264
22.4.8 Tiefe Sedierung 265
Propofol 265
Ketamin 265
22.4.9 Anästhesie 266
22.4.10 Coupierung von Stress bei einzelnen medizinischen Eingriffen 266
22.5 Zusammenfassung 267
23 Schmerztherapie bei traumatologischen Notfällen 270
23.1 Einleitung 270
23.2 Ursachen 270
23.3 Schmerzerfassung 270
23.4 Schmerztherapie 271
23.4.1 Allgemeine Faktoren 271
23.4.2 Kältetherapie 271
23.4.3 Medikamentöse Schmerztherapie 271
Geringfügige Schmerzen 271
Starke Schmerzen 271
23.4.4 Analgosedierung und Narkose 272
23.5 Spezielle Aspekte der Analgesie bei thermischen Traumen (Verbrennung/Verbrühung) 273
23.6 Zusammenfassung 274
24 Postoperative Schmerzen 275
24.1 Einleitung 275
24.2 Folgen des unbehandelten Schmerzes 275
24.3 Organisation 275
24.4 Vorbereitung und Aufklärung 275
24.5 Schmerzerfassung und Dokumentation 276
24.5.1 Schmerzmessung im Säuglings- und Kleinkindalter 276
24.5.2 Schmerzmessung bei Kindern ab dem 4. Lebensjahr 276
24.6 Allgemeine Aspekte der systemischen Pharmakotherapie 277
24.6.1 Basis- und Bedarfsmedikation mit Opioiden und Nicht-Opioiden 277
24.6.2 Applikationsweg 277
24.6.3 Pharmakologische Besonderheiten im Rahmen der systemischen Pharmakotherapie 277
24.7 Spezielle Aspekte der Nicht-Opioide 277
24.7.1 Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) 277
24.7.2 Metamizol 278
24.7.3 Paracetamol 278
24.8 Spezielle Aspekte der Opioide 280
24.8.1 Tramadol 280
24.8.2 Morphin 280
24.8.3 Piritramid 280
24.8.4 Postoperatives Erbrechen (POV) im Zusammenhang mit systemischer Opioidtherapie 281
24.9 Loko- und Regionalanästhesieverfahren 281
24.9.1 Pharmakologische Besonderheiten der Lokalanästhestika im Kindesalter 281
24.9.2 Einzelne Loko- und Regionalanästhesieverfahren 282
Oberflächenanästhesie durch EMLA-Creme 282
Wundinfiltration 282
Peniswurzelblock (PWB) 283
Weitere periphere Leitungsanästhesien 283
Kaudalanästhesie 283
Lumbale und thorakale Periduralanästhesie 284
24.10 Postoperative Schmerztherapie bei Kindern im ambulanten Bereich 284
24.11 Zusammenfassung 284
25 Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer Behinderung 287
25.1 Einleitung 287
25.2 Häufigkeit von Schmerzen 287
25.3 Schmerzerleben 287
25.4 Schmerzerfassung und -messung 288
25.5 Schmerzursachen 288
25.6 Schmerzursachen am Bewegungssystem 289
25.6.1 Schmerzen durch spastische Automatismen 290
25.6.2 Schmerzen durch strukturelle Veränderungen und Deformitäten des Skeletts 290
25.6.3 Schmerzlindernde Hilfsmittel, Schmerzen durch Hilfsmittel 290
25.6.4 Iatrogene Schmerzursachen 291
25.7 Schmerz in seiner psychosozialen Dimension 293
25.8 Therapie 293
25.8.1 Allgemeine Therapien 293
25.8.2 Medikamentöse Therapie 293
25.9 Zusammenfassung 295
26 Schmerztherapie in der pädiatrischen Hämatologie und Onkologie 296
26.1 Einleitung 296
26.2 Wo und wann treten Schmerzen auf? 296
26.2.1 Tumorschmerzen 296
26.2.2 Diagnostische und therapeutische Prozeduren 296
26.2.3 Postoperative Schmerzen 297
26.2.4 Therapiebedingte Schmerzen 297
26.2.5 Schmerzen bei Sichelzellenanämie 297
26.3 Schmerztherapie 297
26.3.1 Nicht-medikamentöse Prophylaxe 297
26.3.2 Medikamentöse Prophylaxe 298
26.3.3 Nicht-medikamentöse Therapie 298
26.3.4 Medikamentöse Therapie 298
WHO-Stufe 1: Nicht-Opioidanalgetika (+/- Adjuvans) 299
WHO-Stufe 2: Schwache Opioide (+/- Nicht-Opiodanalgetika +/- Adjuvans) 299
WHO-Stufe 3: Starke Opioide (+/- Nicht-Opioidanalgetika +/- Adjuvans) 299
26.3.5 Applikation 302
26.3.6 Adjuvanzien 302
Spasmolytika 302
Steroide 302
Antidepressiva 303
Antikonvulsiva 303
Sedativa 303
26.4 Nebenwirkungen und deren Therapie 303
26.4.1 Obstipation 303
26.4.2 Übelkeit 303
26.4.3 Juckreiz 303
26.4.4 Atemdepression 303
26.4.5 Harnverhalt 304
26.4.6 Halluzinationen und Verwirrtheit 304
26.4.7 Abhängigkeit 304
26.5 Spezielle Situationen 304
26.5.1 Tumorschmerzen 304
26.5.2 Mukositis 304
26.5.3 Peri-/Postoperativ 304
26.5.4 Sichelzellenanämie 305
26.5.5 Phantomschmerzen 305
26.5.6 Palliation 306
26.6 Zusammenfassung 307
27 Palliativmedizin 308
27.1 Einleitung 308
27.2 Indikation 308
27.3 Bedarf 308
27.4 Basale palliative Versorgungsstandards 309
27.4.1 Palliative Zielgruppe 309
27.4.2 Palliativteam 309
27.5 Koordinaton 309
27.5.1 Symptommanagement 309
27.5.2 Entlastungspflege 309
27.5.3 Trauerarbeit 309
27.5.4 Weiterbildung 310
27.5.5 Finanzierung 310
27.5.6 Sterbehilfe 310
27.6 Schmerz- und Symptommanagement 310
27.6.1 Symptomerkennung und -erfassung 310
27.6.2 Grundlagen der Symptomlinderung 310
27.6.3 Grundlagen der Schmerztherapie 310
27.6.4 Spezielle Symptomlinderung 310
27.7 Grundlagen 311
27.7.1 Ethik 311
27.7.2 Informierter Konsens 311
27.7.3 Versorgungsmanagement 311
27.7.4 Entlastungspflege 311
27.7.5 Unterstützung der Familie 311
27.8 Zusammenfassung 311
Sachverzeichnis 312

Erscheint lt. Verlag 15.12.2010
Co-Autor Annelie Burk, Günther Dannecker, Thomas Henne, Christiane Hermann
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Schmerztherapie
Studium 2. Studienabschnitt (Klinik) Anamnese / Körperliche Untersuchung
Schlagworte Jugendliche • Kinder • Schmerz • Schmerzdiagnostik • Schmerzlokalisation • Schmerztherapie • Schmerzwahrnehmung
ISBN-10 3-13-163071-X / 313163071X
ISBN-13 978-3-13-163071-1 / 9783131630711
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