Posttraumatisches Multiorganversagen
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-60846-2 (ISBN)
I. Prophylaxe des Organversagens durch Früherkennung von Risikopatienten.- Ist eine Früherkennung des Risikopatienten am Unfallort und im Schockraum möglich?.- Konsequenzen der Früherkennung für die frühe Beatmungstherapie.- Der Einfluß der präklinischen Behandlung auf die Entwicklung des posttraumatischen Organversagens - "load and go" oder "stay and play"?.- Konsequenzen der Früherkennung für den Transport oder die Weiterverlegung in ein Zentrum.- Schockraummanagement für den Schwerverletzten.- Prophylaxe des posttraumatischen Organversagens durch Qualitätskontrolle.- II. Möglichkeiten der Mediatormodulierung.- Mediatoren der akuten Entzündung und Proteinaseinhibitortherapie bei Polytrauma.- Prophylaxe des posttraumatischen Organversagens - Prinzip der Steroidtherapie.- Stellenwert der Elimination von Mediatoren durch Blutwaschverfahren - Einsatz der Hämofiltration beim Polytrauma.- The Role of Translocation of Bacteria and Endotoxin in the Gut in Shock.- Aktuelle Konzepte zur Pathogenese und Therapie der bakteriellen Sepsis.- III. Prophylaxe des Organversagens durch Vermeidung von Sekundärschäden.- Stellenwert der Diagnostik mit konventioneller Röntgenthorax-Untersuchung und thorakaler Computertomographie zur Erkennung von Lungenschäden.- Zerebrales Monitoring beim intubierten und polytraumatisierten Patienten.- Klassifikation neurologischer Psychosyndrome bei Schädel-Hirn-Trauma.- Strategien beim schweren Abdominaltrauma mit Massenblutung.- Indikation zur konservativen, organerhaltenden oder resezierenden Therapie von abdominellen Verletzungen beim Polytrauma.- Die Problematik abdomineller Hohlorganverletzungen: Diagnostische und therapeutische Strategien.- Posttraumatische Cholezystitis.- IV. Prophylaxe des Organversagens durchVersorgung von Frakturen.- Postoperative Entzündungsreaktion nach Becken- und Oberschenkelosteosynthese.- Operationstrauma des unaufgebohrten Oberschenkelmarknagels aus experimenteller und klinischer Sicht.- Frakturstabilisierung und Thoraxtrauma.- Fracture Fixation in Severely Brain-Injured Patients.- Die Bedeutung der primären Stabilisierung von zentralen Frakturen für die Inzidenz von ARDS und MODS nach schwerem Trauma.- Spätversorgung von Femur- und Beckenfrakturen zur Vermeidung des Organversagens.- Versorgungsprioritäten bei Wirbelsäulenverletzungen.- V. Posttraumatisches Lungenversagen.- Pathologie des Lungenschadens.- Thoraxtrauma und/oder Weichteilschaden als Schrittmacher des posttraumatischen respiratorischen Versagens: Rolle biomechanischer Mediatoren in der systemischen Zirkulation und der bronchoalveolären Lavage.- Stellenwert und Indikation der Bauch-/Rückenlage bzw. der Rotation beim posttraumatischen Lungenversagen.- Neue Behandlungsstrategien beim ARDS: Inhalatives NO und aerosoliertes PGI2.- Indikation zur extrakorporalen CO2-Elimination und Oxygenierung.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.1996 |
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Reihe/Serie | Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg" |
Zusatzinfo | X, 262 S. 40 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 424 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Chirurgie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Notfallmedizin | |
Schlagworte | Abdominalverletzung • Bauchverletzung • Beatmungsmanagement • Behandlungsmanagement • Frakturversorgung • HC/Medizin/Klinische Fächer • Knochenbruch • Künstliche Beatmung • Organversagen • Pathophysiologie • Therapie • Trauma (Medizin) • trauma surgery |
ISBN-10 | 3-540-60846-X / 354060846X |
ISBN-13 | 978-3-540-60846-2 / 9783540608462 |
Zustand | Neuware |
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