Test zum Satzverstehen von Kindern (TSVK)
Urban & Fischer in Elsevier (Verlag)
978-3-437-48170-3 (ISBN)
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lt;p>Bundesweit getestet und normiert:
Die erste tiefgreifende Syntaxdiagnostik im deutschsprachigen Raum! Sie erweitert die gut am Markt eingeführte ''Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen (PDSS)'' im Bereich Syntax.
Mit dieser Diagnostik lassen sich hochgradig komplexe bzw. tiefe dysgrammatische Störungen anhand von 270 Situationsbildern im ansprechenden Aquarellstil testen. Anschließend sind eindeutige Aussagen über Therapieansatzpunkte möglich.
Der Test umfasst drei Teile mit unterschiedlichen Komplexitätsgraden für die Altersstufen 2 bis 8 Jahre. Er wird als Langversion (60 Minuten) sowie als TSVK-Screen (20 Min.) angeboten.
Dieses Buch hat mehr!
Mit dem Code im Buch erhalten Sie zusätzlich: *
- Alle Protokollbögen der Diagnostik zum Online-Befüllen, Downloaden und Eigengebrauch
* Stand Oktober 2010, Angebot freibleibend
Prof. Dr. Julia Siegmüller Studium der Allgemeinen Linguistik, Germanistik Sprachheilpädagogik und Erziehungswissenschaften an der Universität Bremen 1996 bis September 2007: Psychologisch-technische Assistentin an der Professur für Psycholinguistik und Spracherwerb an der Universität Potsdam seit Oktober 2007: Leitung des Logopädischen Instituts für Forschung (LIN.FOR) der EWS Rostock Januar 2008: Promotion zum Thema "Gebrauch lexikalischer Erwerbsbeschränkungen bei Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom", Universität Potsdam seit Januar 2011: Dekanin des Fachbereichs "Angewandte Gesundheitswissenschaften" an der EUFH (Standort Rostock), Professur für Therapieforschung und Therapiemethodik in den Gesundheitswissenschaften Schwerpunkte in Lehre, Forschung, Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen: Verlauf, Diagnostik und Therapie von Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen; Entwicklung, Erprobung, Evaluation und Evidenzbasierung von Sprachtherapiemaßnahmen; Sprachliche Entwicklungswege von Kindern mit genetischen Syndromen; Sprachförderung im Alltag und in der Kita Prof. Dr. Christina Kauschke: 2004 bis 2007: Juniorprofessur für Spracherwerbsstörungen an der Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Institut für Linguistik. Seit April 2007: Professorin für Germanistische Linguistik mit dem Schwerpunkt Klinische Linguistikan der Philipps-Universität Marburg Schwerpunkte in Lehre, Forschung, Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen: Erwerb und Verarbeitung von Nomen und Verben; Spezifische Sprachentwicklungsstörungen: Erscheinungsweisen, Diagnostik und Therapie; Entwicklungswege von Late-Talker-Kindern; Normaler und gestörter Spracherwerb; Sprache und Emotion Prof. Dr. phil. Susanne van Minnen: Seit November 2002: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen Schwerpunkte in Lehre, Forschung, Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen: Sprachliche Entwicklung auf der Lautebene und der Grammatik bei unauffälligen Kindern Sprachliche Entwicklung auf der Lautebene und der Grammatik bei Kindern mit SsES Sprachliche Entwicklung von Kindern mit genetischen Syndromen Entwicklung von Verfahren zur Sprachstandserhebung im Vorschulbereich Sprachförderung in der Kita Dr. habil Dagmar Bittner: 1994 bis 2000: wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten zum Spracherwerb, am Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS), Berlin Seit Januar 2000: Leiterin der Spracherwerbsprojekte des ZAS bzw. seit 2008 des Programmbereichs Spracherwerb Erwerb morphologisch-syntaktischer Strukturen des Deutschen Erwerb von Diskursfähigkeiten und diskursstrukturierenden Elementen Erwerbsstörungen im grammatischen und lexikalischen Bereich Erwerbsstörungen in der Diskursentwicklung
Prof. Dr. Julia Siegmüller Studium der Allgemeinen Linguistik, Germanistik Sprachheilpädagogik und Erziehungswissenschaften an der Universität Bremen 1996 bis September 2007: Psychologisch-technische Assistentin an der Professur für Psycholinguistik und Spracherwerb an der Universität Potsdam seit Oktober 2007: Leitung des Logopädischen Instituts für Forschung (LIN.FOR) der EWS Rostock Januar 2008: Promotion zum Thema "Gebrauch lexikalischer Erwerbsbeschränkungen bei Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom", Universität Potsdam seit Januar 2011: Dekanin des Fachbereichs "Angewandte Gesundheitswissenschaften" an der EUFH (Standort Rostock), Professur für Therapieforschung und Therapiemethodik in den Gesundheitswissenschaften Schwerpunkte in Lehre, Forschung, Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen: Verlauf, Diagnostik und Therapie von Spezifischen Sprachentwicklungsstörungen; Entwicklung, Erprobung, Evaluation und Evidenzbasierung von Sprachtherapiemaßnahmen; Sprachliche Entwicklungswege von Kindern mit genetischen Syndromen; Sprachförderung im Alltag und in der Kita Prof. Dr. Christina Kauschke: 2004 bis 2007: Juniorprofessur für Spracherwerbsstörungen an der Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Institut für Linguistik. Seit April 2007: Professorin für Germanistische Linguistik mit dem Schwerpunkt Klinische Linguistik an der Philipps-Universität Marburg Schwerpunkte in Lehre, Forschung, Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen: Erwerb und Verarbeitung von Nomen und Verben; Spezifische Sprachentwicklungsstörungen: Erscheinungsweisen, Diagnostik und Therapie; Entwicklungswege von Late-Talker-Kindern; Normaler und gestörter Spracherwerb; Sprache und Emotion Prof. Dr. phil. Susanne van Minnen: Seit November 2002: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen Schwerpunkte in Lehre, Forschung, Vortrags- und Fortbildungsveranstaltungen: Sprachliche Entwicklung auf der Lautebene und der Grammatik bei unauffälligen Kindern Sprachliche Entwicklung auf der Lautebene und der Grammatik bei Kindern mit SsES Sprachliche Entwicklung von Kindern mit genetischen Syndromen Entwicklung von Verfahren zur Sprachstandserhebung im Vorschulbereich Sprachförderung in der Kita Dr. habil Dagmar Bittner: 1994 bis 2000: wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten zum Spracherwerb, am Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS), Berlin Seit Januar 2000: Leiterin der Spracherwerbsprojekte des ZAS bzw. seit 2008 des Programmbereichs Spracherwerb Erwerb morphologisch-syntaktischer Strukturen des Deutschen Erwerb von Diskursfähigkeiten und diskursstrukturierenden Elementen Erwerbsstörungen im grammatischen und lexikalischen Bereich Erwerbsstörungen in der Diskursentwicklung
lt;p>1 Einführung: Der Test zum Satzverstehen von Kindern
2 Handanweisung zur Durchführung
3 Auswertung des TSVK
4 Standardisierung des TSVK
5 Anhang mit T-Wert-Tabellen, Protokollbögen der Lang- und Kurzversion
Erscheint lt. Verlag | 21.10.2010 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 196 x 270 mm |
Gewicht | 1950 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe ► Logopädie |
Schlagworte | Anamnese • Aphasie • Diagnostik • Dysgrammatismus • Dysphagie • Linguistik • Logopädie • Neurologie • PDSS • Protokollieren • Psychotherapie • Relativpronomen • Satzstruktur • Sprachentwicklung • Sprachentwicklungsstörung • Sprachentwicklungsstörungen • Spracherwerb • Sprachförderung • Sprachgestörtes Kind • Sprachstörungen • Sprachtherapie • Syntax • Therapeut • therapeutische |
ISBN-10 | 3-437-48170-3 / 3437481703 |
ISBN-13 | 978-3-437-48170-3 / 9783437481703 |
Zustand | Neuware |
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