Erzeugnisse des maschinellen Lernens
Eine Herausforderung für die Gestaltung einer effizienten Patentrechtsordnung
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In dem Werk zeigt der Autor die Schutzlücken auf, die im Patentrecht durch den Einsatz maschinellen Lernens im Entwicklungsprozess von technischen Lehren entstehen, und entwickelt Lösungen, um diese im Sinne einer effizienten und an ökonomischen Aspekten ausgerichteten Patentrechtsordnung zu schließen. Hierzu untersucht er eingehend die einzelnen Voraussetzungen zur Erteilung eines Patents. Dabei differenziert er zwischen dem Schutz des Systems, das auf Grundlage von maschinellem Lernen arbeitet, und des daraus hervorgehenden Erzeugnisses als eigenständige technische Lehre. Zudem setzt er sich mit der Erfindereigenschaft des Menschen, der in seiner Rolle als alleiniger Schöpfer technischer Lehren immer mehr zurückgedrängt wird, auseinander.
Erscheinungsdatum | 18.08.2024 |
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Reihe/Serie | Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; 149 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 527 g |
Themenwelt | Informatik ► Theorie / Studium ► Künstliche Intelligenz / Robotik |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► IT-Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht | |
Schlagworte | Artificial Intelligence • Erfindereigenschaft • inventorship • Künstliche Intelligenz • machine learning • Maschinelles Lernen • Patent Law • patent law regime • Patentrecht • Patentrechtsordnung • Protection gaps • Schutzlücken • technical teachings • technische Lehren |
ISBN-10 | 3-7560-0945-9 / 3756009459 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0945-9 / 9783756009459 |
Zustand | Neuware |
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