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Dienstleistungsinnovationen durch Digitalisierung (eBook)

Band 1: Geschäftsmodelle – Methoden – Umsetzungsbeispiele
eBook Download: PDF
2021 | 1. Aufl. 2020
XVI, 609 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-62144-8 (ISBN)

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Dienstleistungsinnovationen durch Digitalisierung -
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?Dieses Buch stellt neue Geschäftsmodelle und Methoden vor, mit denen Dienstleistungsinnovationen durch den Einsatz digitaler Technologien erfolgreich umgesetzt werden.

Schwerpunkte des ersten Bandes sind neuartige Methoden zur Entwicklung und Einführung von Dienstleistungsinnovationen, die Gestaltung dienstleistungsorientierter Geschäftsmodelle in industriellen Anwendungsszenarien sowie die Planung und Umsetzung modularer und mobiler Softwarelösungen für digitale Dienstleistungssysteme.

Zahlreiche Umsetzungsbeispiele zeigen konkret und praxisnah auf, wie Unternehmen digitale Geschäftsmodelle selbst entwickeln, neue Methoden sicher anwenden und Dienstleistungsinnovationen erfolgreich realisieren.


Prof. Dr. Daniel Beverungen ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insb. Betriebliche Informationssysteme an der Universität Paderborn. Seine Schwerpunkte umfassen die Dienstleistungsforschung, das Geschäftsprozessmanagement sowie die Gestaltung innovativer Informationssysteme.

Prof. Dr. Jan H. Schumann ist Inhaber des Lehrstuhls für Marketing und Innovation an der Universität Passau. Er beschäftigt sich mit der Gestaltung und Akzeptanz von digitalen und technologieintensiven Dienstleistungen im B2C- und B2B-Bereich. 

Prof. Dr.-Ing. Volker Stich ist Geschäftsführer des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR e. V.) in Aachen und leitet das Cluster Smart Logistik an der RWTH Aachen. 

Prof. Dr.-Ing. Giuseppe Strina ist Inhaber des Lehrstuhls für Dienstleistungsentwicklung in KMU und Handwerk an der Universität Siegen. Seine Schwerpunkte liegen in der Identifizierung und Entwicklung von dienstleistungsorientierten, digitalen Geschäftsmodellen sowie Konzepten für ein konsistentes Service System Engineering.

Geleitwort 5
Vorwort 7
Förderhinweis 13
Inhaltsverzeichnis 14
Teil I: Methoden für die Entwicklung und Einführung von Dienstleistungsinnovationen 16
1: Kundenintegration und Individualisierung bei digitalen Dienstleistungsinnovationen – Entwicklung eines Methodenbaukastens und Strategietoolkits 17
1.1 Motivation 17
1.2 Methodenbaukasten Kundenintegration 20
1.2.1 Grundlagen der Kundenintegration 20
1.2.2 Referenzprozess zur Entwicklung von digitalen Dienstleistungsinnovationen 23
1.2.3 Quick Check 24
1.3 Toolkit Individualisierungsstrategien für digitalisierte Dienstleistungen 29
1.3.1 Einführung und Grundlagen zur Dienstleistungsindividualisierung durch Digitalisierung 29
1.3.2 Quick Check 32
1.3.3 Überblick über die Strategien 33
1.4 Fazit 50
Literatur 52
2: Digitale Transformation durch die Entwicklung datenbasierter Dienstleistungen – Erforschung von Transformationsmustern und Merkmalen datenbasierter Dienstleistungen für die Ableitung des Smart Service Engineerings als Handlungsleitfaden für Unternehmen 62
2.1 Einleitung und Motivation 63
2.2 Vorgehen und Ziele im Forschungsprojekt 64
2.3 Merkmale und Ausprägungen datenbasierter Dienstleistungen 66
2.4 Datenbasierte Dienstleistungen 66
2.4.1 Konzeption und Methodik 67
2.4.1.1 Grundlagen der Taxonomie und Vorgehen 68
2.4.1.2 Konzeptionelle Grundlagen 69
2.4.2 Morphologie der strategischen Merkmale und Ausprägungen von datenbasierten Dienstleistungen 70
2.4.2.1 Merkmale und Ausprägungen 70
2.4.2.2 Visualisierung der Forschungsergebnisse 72
2.5 Typenbildung 73
2.5.1 Zusammenfassung und Ausblick 74
2.6 Methoden für das Service Engineering bei datenbasierten Dienstleistungen 75
2.6.1 Anforderungen an Service-Engineering-Modelle 75
2.6.2 Relevante neue Service-Engineering-Modelle 80
2.6.2.1 Smart Service Engineering 80
2.6.2.2 Multilevel Service Design 84
2.6.2.3 Design Thinking for Industrial Services 85
2.6.2.4 Erfüllung der Anforderungen an Service-Engineering-Modelle 86
2.6.2.5 DIN SPEC 33453 88
2.6.3 Zusammenfassung und Aussicht 91
2.7 Muster und Entwicklungspfade der digitalen Transformation 92
2.7.1 Digitale Transformation im Unternehmenskontext 92
2.7.2 Strategische Unternehmensbetrachtung 94
2.7.3 Studiendesign und Analysemethodik 97
2.7.4 Digital reife Unternehmen 99
2.7.4.1 Demographische Unterschiede 99
2.7.4.2 Strategische Unterschiede 99
2.7.4.3 Investitionsunterschiede 104
2.7.5 Handlungsempfehlungen 106
2.8 Zusammenfassung und Ausblick 108
Literatur 110
3: Design Thinking für industrienahe Dienstleister – Was ein analoges und digitales DETHIS-Verfahren mit und für KMU leisten kann 119
3.1 Einleitung 120
3.2 Grundlagen von DETHIS 121
3.2.1 Industrienahe Dienstleister im Fokus 122
3.2.2 Ausgangssituation der Unternehmen 124
3.3 Das DETHIS-Verfahren 127
3.3.1 Theoretischer Hintergrund und Entwicklung des DETHIS-Verfahrens 127
3.3.2 Das DETHIS-Verfahren im Ablauf 131
3.4 Digitalisierung von DETHIS 136
3.4.1 Digitalisierung von DETHIS-Methoden 137
3.4.2 Der Weg hin zu einem digitalen DETHIS-Verfahren 140
3.4.3 Die DETHIS-Plattform 141
3.5 Anwendungsfälle des DETHIS-Verfahrens 146
3.5.1 Anwendungsfall zum DETHIS-Verfahren: Entwicklung einer digitalen Dienstleistung 146
3.5.2 Anwendungsfall zum digitalen DETHIS-Verfahren 148
3.6 DETHIS-Erfahrungsbericht aus der Praxis 150
3.6.1 Aus der Sicht eines Informationsdienstleisters 150
3.6.2 Aus der Sicht eines Dienstleisters der Energiebranche 152
3.7 Handlungsempfehlung zur Anwendung von DETHIS 154
3.7.1 Tipps zur Verwendung des DETHIS-Verfahrens für KMU 154
3.7.2 Tipps zur Verwendung des digitalen DETHIS-Verfahrens für KMU 156
3.8 Reflexion aus der Wissenschaft 158
3.9 Fazit 159
Literatur 161
4: Multidimensionales Service Prototyping 170
4.1 Einleitung 170
4.1.1 Prototyping von Industrial Solutions 171
4.1.2 Gesamtziel des Forschungsprojekts 172
4.1.3 Ziele im Teilprojekt „Prototyp-basierte Entwicklungsprozesse für technische Dienstleistungen“ 173
4.1.4 Ziele im Teilprojekt „Entwicklung von Techniken und Technologien zum Rapid-Service-Prototyping“ 175
4.2 Service Prototyping 177
4.2.1 Erläuterung des Dienstleistungsbegriffs 177
4.3 Stand der Dienstleistungsentwicklung 178
4.3.1 Stand der Wissenschaft zu Service Prototyping 181
4.3.2 Stand der Wissenschaft zum Service Prototyp 182
4.3.3 Service Prototyping: Begriffsklärung 182
4.3.4 Service-Prototyping-Arten 185
4.3.5 Service-Prototyping-Modell 187
4.3.5.1 Service Prototyping Key Development Aspects 187
4.3.6 Service Prototyping: Design-Dimensionen 190
4.3.6.1 Service Prototyping Key Attributes 195
4.3.6.2 Service Prototyping Framework 196
4.4 Service Prototyping Anwendungen 200
4.4.1 Instrumente des Service Prototyping 200
4.4.2 Konfigurator für das Service Prototyping 205
4.4.2.1 Konzept 207
4.4.2.2 Evaluation 208
4.4.3 Use Cases 210
4.4.3.1 Multimediale Informationsmedien 210
4.4.3.2 FALLER-App 211
4.4.3.3 „ Pay Per Use Verpackungsanlage“ 213
4.5 Service-Prozessmodellierung im dimenSion-Projekt – Erfahrungen mit dem Subjekt-Orientierten Modellierungsparadigma 214
4.5.1 Einleitung 214
4.5.2 Anforderungen an die Prozessmodellierung im Service Prototyping 215
4.5.3 Eine qualitative Analyse des klassischen Beschreibungsansatzes für Prozesse 216
4.5.4 Kurzeinführung in die Subjekt-Orientierung 220
4.5.5 Subjekt-Orientierung – eine Analyse 220
4.5.5.1 Nicht-Optimale Aspekte 221
4.5.5.2 Vorteile der Subjekt-Orientierung und von PASS 222
4.5.6 Fazit 225
4.5.7 PASS Referenz 226
4.5.8 Werkzeuge 228
4.5.8.1 Simple Simulation 229
4.5.8.2 Gantt Chart Creator 230
4.5.8.3 Office-Export-Tools 230
4.5.8.4 Export und Enactment in der Actorsphere 230
4.6 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick 231
Literatur 232
5: Die systematische Entwicklung von Servicesystemen im digitalen Zeitalter – Ein Fakten-basierter Ansatz 237
5.1 Die systematische Entwicklung von Servicesystemen im digitalen Zeitalter 238
5.2 Auf dem Weg zu einem konsistenten Wissensschatz zur Gestaltung digitaler Servicesysteme 239
5.3 Der forschungsmethodische Ansatz in der „Smarten Dienstleistungsfabrik“ 241
5.3.1 Das Paradigma der gestaltungsorientierten Forschung 241
5.3.2 Die Rollen von Gestaltungswissen 241
5.3.3 Das Verbundprojekt SmartDiF 242
5.4 Entstehung von Gestaltungswissen zur systematischen Entwicklung von digitalisierten Servicesystemen – Erkenntnisse aus der „Smarten Dienstleistungsfabrik“ 243
5.4.1 Industrial Service Clouds im industriellen Wertschöpfungskontext 243
5.4.2 Evidenzbasierte Erweiterung von Gestaltungswissen 245
5.4.2.1 Invention 246
5.4.2.2 Adaption 249
5.4.2.3 Exaptation 251
5.4.3 Operationalisierung von Gestaltungswissen 253
5.4.4 Generalisierung von Gestaltungswissen 258
5.5 Anwendung von akkumuliertem Gestaltungswissen im erweiterten Praxiskontext 270
5.5.1 Anwendungsfall „Digitaler Fettkartuschentausch“ 270
5.5.2 Use Case „Digitales Dojo“ 274
5.5.3 Use Case „Datengetriebene KI-Services“ 277
5.6 Fazit 278
Literatur 279
6: Gestaltungsdimensionen der Digitalisierung – Wie Dienstleistungssysteme den Wandel antreiben und welche Faktoren eine Rolle spielen 286
6.1 Motivation und Ausgangslage 287
6.2 Mehrebenenmodell für die Gestaltung von Dienstleistungssystemen 290
6.2.1 Individuelle Beteiligung als zentraler Treiber für die gemeinsame Wertschöpfung in Dienstleistungssystemen 291
6.2.2 Institutionelle Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit individueller Beteiligung 292
6.2.3 Übersicht Mehrebenenmodell für die systematische Gestaltung digitaler Dienstleistungssysteme 292
6.2.4 Institutionelles Design – Gestaltung institutioneller Rahmenbedingungen 294
6.2.5 Engagement Design – Gestaltung individueller Interaktion und Beteiligungsmechanismen 296
6.2.6 Pilotierungsmethode – Anwendungsorientierte Verprobung von Dienstleistungssystemen 298
6.3 Anwendungsbeispiele für nutzergenerierte Dienstleistungssysteme 300
6.3.1 Anwendungsbeispiel: Mittelständischer IT-Dienstleister 300
6.3.1.1 Herleitung der Anforderungen für die Supportstruktur 301
6.3.1.2 Umsetzung bei der Gestaltung des Dienstleistungssystems 303
6.3.1.3 Einsichten aus der Pilotierung 305
6.3.1.4 Weitergehende Reflexion aus Sicht des Service-Systems-Engineering 306
6.3.2 Anwendungsbeispiel: Öffentliche Behörde 306
6.3.2.1 Problemschärfung: Nutzerbeteiligung in der Nachprojektphase von Softwareeinführungsprojekten in der öffentlichen Verwaltung 307
6.3.2.2 Zieldefinition und Werteversprechen: Nutzergenerierte Dienstleistungen – Veränderungsinitiativen von Nutzer für Nutzer 309
6.3.2.3 Gestaltungshypothesen und Umsetzung: IT-gestützte Kollaboration für gemeinsam gestaltete Veränderungsinitiativen 309
6.3.2.4 Intervention im Kontext: Pilotierung der Beteiligungsplattform im Umfeld der Nutzer 311
6.3.2.5 Evaluation der Intervention: Zusammenfassung der erzielten Beiträge und Veränderungsinitiativen 313
6.3.2.6 Reflexion der Gestaltungsentscheidungen: Implikationen für die Meso- und Makro-Ebene 313
6.3.3 Anwendungsbeispiel: Versorgungsdienstleister 316
6.3.3.1 Softwareeinführung im Wandel: Eingliederung des Forschungsprojekts in ein bestehendes Projekt 316
6.3.3.2 Crowdsupport als Lösungsvorschlag 317
6.3.3.3 Go-Live des Systems: Bedarf von Moderatoren und Moderationskonzept 319
6.3.3.4 Transparenz des Crowdsupports: Motivation durch Systemunterstützung 320
6.3.3.5 Externalisieren des Wissens: Lern-Nuggets als Antwort 320
6.4 Reflexion des Pilotierungsvorgehens in Bezug auf die Gestaltung von Dienstleistungssystemen 322
6.4.1 Empfehlungen für Pilotierung als Methode 322
6.4.2 Empfehlung für die Gestaltung von Dienstleistungssystemen 323
6.5 Fazit 325
Literatur 326
7: ServiceFlow – ein integraler Prozess der Planung, des Aufbaus und der Inbetriebnahme gewerkevernetzter Gebäudeautomation 335
7.1 Einleitung und Motivation 336
7.1.1 Gebäudeautomation und ihr heutiger Einsatzzweck 336
7.1.2 Der Engineeringprozess der Gebäudeautomation und deren technische Herausforderungen 337
7.2 Das ServiceFlow-Konzept als Türöffner für den integralen Entwurf vernetzter Gebäudeautomation 339
7.3 Der Blick auf nahtlose, digitale Dienstleistungen für den Entwurf vernetzter Gebäudeautomation 341
7.3.1 Dienstleistungen zur Erfassung der Nutzeranforderungen und zum automatischen Entwurf 341
7.3.2 Komponenteneditorbeschreibung 346
7.3.3 Dienstleistung für den Entwurf des Stromlaufplanes 347
7.3.4 Automatische Generierung von Ausschreibungstexten 350
7.3.5 Anlagendokumentation 353
7.3.6 Monitoringservice für die GA 356
7.4 ServiceFlow aus der Perspektive einer gemeinsamen, technischen Infrastruktur 357
7.5 ServiceFlow im Praxistest – Konzept und Lernkurve einer gemeinsamen Validierungsplattform 360
7.5.1 Beschreibung des Laasenhof-Testprojekts 360
7.5.2 Testaktivitäten und Ergebnisse 363
7.6 Konvergenz und Integration industrieller Standardisierung im Wirkungsbereich von ServiceFlow 366
7.6.1 Integration von RA-Modellen nach VDI 3813 mit Leistungsbeschreibungen nach STLB-Bau 367
7.6.2 Integration von Raumtypen mit VDI 3813 und STLB-Bau-Leistungsbeschreibungen 367
7.6.3 Integration von TGA-Anlagenmodellen mit VDI 3813 und STLB-Bau-Leistungsbeschreibungen 368
7.7 Validierung von Geschäftsmodellen zur potenziellen wirtschaftlichen Verwertung des ServiceFlow-Ansatzes 369
7.7.1 Aktuelle Marktsituation in der digitalen Baubranche 369
7.7.2 Geschäftsmodelle und Wettbewerbsstrategien im Wandel – der Kontext von BIM 371
7.7.3 Ökonomische Herausforderungen der Standardisierung und Normung 372
7.8 Fazit 373
Literatur 374
Teil II: Dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle in industriellen Anwendungsszenarien 378
8: Transparenter, schneller und effizienter – Wie datenbasierte Dienstleistungen zu Prozessinnovationen im Behältermanagement führen 379
8.1 Einführung 380
8.2 Kurzvorstellung des Forschungsprojekts DProdLog 381
8.3 Herausforderungen im Behältermanagement 382
8.3.1 Allgemeine Herausforderungen im Behältermanagement 382
8.3.2 Behältermanagementprozesse im Produktionsverbund 385
8.3.3 Bedarfe für Prozessinnovationen im Behältermanagement im Projekt DProdLog 387
8.4 Technische Komponenten der Behältermanagementinnovationen 388
8.4.1 Systemarchitektur des DProdLog-Gesamtsystems 388
8.4.2 Intelligenter Behälter 391
8.4.3 Aufbau und Funktionen der Dienstleistungsplattform 393
8.4.4 Middlewaresystem 397
8.5 Datenbasierte Dienstleistungen 399
8.6 Auswirkungen der Prozessinnovationen auf den Behältermanagementprozess, das Geschäftsmodell und das Ökosystem 401
8.6.1 Veränderungen im Behältermanagementprozess 401
8.6.2 Veränderungen des Geschäftsmodells 403
8.6.3 Veränderung des Ökosystems 404
8.6.3.1 Gemeinsame Ziele des Ökosystems 405
8.6.3.2 Beschreibung des Ökosystems 405
8.7 Prototypische Realisierung der Prozesse 407
8.7.1 Kernanforderung für den Testprozess 407
8.7.2 Testaufbau im Testzentrum L.I.N.K. des Fraunhofer IIS 408
8.7.3 Einsatz der intelligenten Behälter im Praxistest 409
8.8 Evaluierung des Gesamtsystems 412
8.8.1 Intelligente Ladungsträger bewirken Kosten- und Nutzeneffekte im Produktionsverbund 412
8.8.2 Modularer Aufbau des intelligenten Behälters zur Generierung des Mehrwertes 413
8.9 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse und Herausforderungen im Projekt DProdLog 414
Literatur 415
9: Realisierung verfügbarkeitsorientierter Geschäftsmodelle in der Investitionsgüterindustrie 419
9.1 Konzeption von individualisierten, verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodellen 420
9.2 Use-Case zur Realisierung eines verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodells 423
9.2.1 Spezifische Konzeption des verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodells 424
9.3 Allgemeine technische Entwicklung von verfügbarkeitsorientierten PSS-Systemen 430
9.3.1 Entwicklung von Überwachungskonzepten 432
9.3.2 Physikalische Modellierung 434
9.4 Use-Case-spezifische Entwicklung intelligenter, kommunikationsfähiger Komponenten zur Realisierung eines verfügbarkeitsorientierten Geschäftsmodells 437
9.4.1 Entwicklung eines Predictive Maintenance-Überwachungskonzeptes für Kartoffelroder 437
9.4.2 Sensorentwicklung 440
9.4.3 Physikalische Modellierung 442
9.5 Realisierung des intelligenten Informationsmanagements für individualisierte, verfügbarkeitsorientierte Geschäftsmodelle 447
9.5.1 Zielsetzung des Informationsmanagements 448
9.5.1.1 Lösung im Projekt 450
9.5.1.2 Übersicht über das Informationsmanagement anhand der Datenflüsse 450
9.6 Use-Case-spezifische Implementierung des intelligenten Informationsmanagements für individualisierte, verfügbarkeitsorientierte Geschäftsmodelle 451
9.6.1 Kommunikationsplattform 451
9.6.2 Business Analytics 452
9.6.3 Backend 453
9.6.4 Frontend 454
9.6.5 Detailinformationen zum digitalen Zwilling 454
9.6.6 Beispiel-Ablauf 456
9.7 Fazit 456
Literatur 456
Teil III: Modulare und mobile Softwarelösungen für digitale Dienstleistungssysteme 460
10: MultiCloud-basierte Dienstleistungen für die Produktion 461
10.1 Einleitung 462
10.2 Anwendungsfälle 464
10.2.1 WEPA-Anwendungsfälle 464
10.2.2 KHS-Anwendungsfälle 467
10.2.2.1 Unternehmenskurzvorstellung 467
10.2.2.2 Aufbau einer Anlage zur Produktion von Getränkeverpackungen 467
10.2.2.3 Steigende Anforderungen an Anlagenbauer 468
Vom Anlagenverkäufer zum -betreiber 468
Möglicher Paradigmenwechsel in der Instandhaltung 469
Ausfallkosten als Ausgangspunkt für Optimierungen 469
10.2.2.4 Nutzenpotenzial in unterschiedlichen Betriebsphasen 469
10.2.2.5 Ableitung: Resultierende Anforderungen an eine MultiCloud-Lösung 470
Grundanforderungen 470
Abspeichern von Daten mit Randbedingungen 470
Kontinuierliches Erfassen von Daten 470
Erfassen von Zeitfenstern 470
Vergleich von Zeitfenstern 471
Online-/Offline-Funktionalität 471
10.2.2.6 Versuchsträger im Rahmen von MultiCloud 471
Versuchsmaschine 471
Versuchsszenario 471
10.3 Anforderungen an eine MultiCloud-basierte Dienstleistungsplattform 473
10.3.1 Anforderungen aufgrund der bereitgestellten Services 473
10.4 Konzepte der MultiCloud-basierten Dienstleistungsplattform 475
10.4.1 Dienstleistungsplattform und Serviceentwicklung 475
10.4.1.1 Cloudistry 475
Konzept 476
10.4.1.2 Virtual Fort Knox 477
10.4.1.3 Service Orchestrierung 479
10.4.2 Datenerfassung 480
10.4.2.1 Architektur 480
10.5 Umsetzung der Anwendungsfälle 487
10.5.1 WEPA 487
10.5.1.1 Umsetzung Use-Case I: Netzwerkoptimierung 487
10.5.1.2 Umsetzung Use-Case II: Qualitäts-App (QM-App) 491
10.5.2 KHS 496
10.5.2.1 Versuchsaufbau am Prüfstand 496
10.5.3 ISW und Bosch Rexroth 499
10.6 Zusammenfassung und Fazit 501
Literatur 503
11: Optimierung mobiler Applikationen auf Basis semiautomatisierter Informationsgewinnung 508
11.1 Einführung 509
11.1.1 Motivation 509
11.1.2 Zielrichtung 510
11.1.3 Problembeschreibung 510
11.1.4 Idee 511
11.1.5 Nutzen 512
11.1.6 Continuous UX und User Stories 513
11.2 Opti4Apps-QA-Framework 514
11.2.1 Konzeptuelles Framework 514
11.2.2 Architektur von Opti4Apps 515
11.2.3 Arten von Nutzerfeedback 517
11.3 Umsetzung der Feedback-Analyse 519
11.4 QS-Prozessmodell 523
11.5 Umsetzungen in App-Projekten („Timely“, „DOMOTEX“) 528
11.5.1 User Requirements-Retrospektive 528
11.5.2 Implementierung 530
11.6 Testdurchführung 531
11.6.1 Quantitative Analyse des Frameworks zur Identifizierung von Aufgaben des Nutzers 531
11.6.2 DOMOTEX-App 534
11.6.3 TIMELY-App 535
11.7 Auswertung, Erkenntnisse 536
11.7.1 Qualitative Evaluation des DOMOTEX-Datensatzes mit dem Task Identification Framework 536
11.7.2 UX-Auswertungen zur DOMOTEX 538
11.7.3 UX-Auswertungen der TIMELY-App 540
11.8 Ergebnisse, Auswertungen 544
11.8.1 Textuelles Feedback 544
11.8.2 Vergleich von Emojis und Bewertungssternen 544
11.8.3 Beispielhafte Untersuchung von Apps auf kurzzeitige Trends 545
11.9 Leitfaden zur Erstellung und Qualitätssicherung mobiler Applikationen 545
11.10 Exkurs: Nutzungs-Tracking und Datenschutz 549
11.10.1 Einzuhaltende Datenschutzprinzipien 550
11.10.2 Art und Herkunft der Daten 551
11.10.3 Kategorisierung von datenschutz-relevanten Prozessen 551
11.10.4 Rechte der betroffenen Person 553
11.10.5 Zu treffende technische und organisatorische Datenschutzmaßnahmen 553
11.11 Zusammenfassung und Ausblick 554
Literatur 556
12: Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz – Digitales Fallmanagement 561
12.1 Motivation 562
12.2 Das SimPat-Projekt 563
12.2.1 Die Ziele 563
12.2.2 Die Projektpartner 564
12.2.3 Der Ausgangspunkt: Das AGAPLESION ELISABETHENSTIFT in Darmstadt 566
12.2.4 Die Arbeitspakete 566
12.3 Systemanalyse 567
12.3.1 Methodik und Vorgehen 567
12.3.2 Ergebnisse 568
12.3.2.1 Der Geriatrische Arbeitsplatz 568
12.3.2.2 Der Architekturstil 569
12.3.2.3 Die Schnittstellen 570
12.3.2.4 Die Datenobjekte und ihre Verfügbarkeit 570
12.4 Prozessanalyse 571
12.4.1 Methodik und Vorgehen 571
12.4.2 Ergebnisse 572
12.4.2.1 Die Sozialberatung und Entlassplanung 573
12.4.2.2 Die häusliche Versorgung 576
12.4.2.3 Die Versorgung in stationärer Pflegeeinrichtung 577
12.5 Bedarfsanalyse 577
12.5.1 Die qualitative Studie 578
12.5.1.1 Methodik und Durchführung der Befragungen 578
12.5.1.2 Ergebnisse der Befragungen 579
12.5.1.3 Methodik und Durchführung des Workshops 583
12.5.1.4 Ergebnisse des Workshops 584
12.5.2 Die quantitative Befragung 586
12.6 Entwicklung und Implementierung der Fallmanagementlösung 590
12.6.1 CASEPLUS-SimPat-Systemvorstellung 591
12.6.2 Die Softwarearchitektur 591
12.6.3 Das Zugriffs- und Berechtigungskonzept 592
12.6.4 Die Rolle des Fallmanagers 592
12.6.5 Das Anlegen eines Patienten 593
12.6.6 Die Fallmanagementmodule und ihre Funktionen 593
12.6.6.1 Der Arbeitsplatz 593
12.6.6.2 Das Adressbuch 594
12.6.6.3 Die Behandlungsakte 595
12.6.6.4 Das Versorgungsnetzwerk 596
12.6.6.5 Der Versorgungsprozess 597
12.6.7 Das Angehörigen-Portal 598
12.6.7.1 Die Behandlungsakte 599
12.6.7.2 Der Versorgungsprozess 600
12.6.7.3 Das E-Learning-Angebot 600
12.7 Evaluation 604
12.8 Fazit 606
Literatur 607

Erscheint lt. Verlag 4.1.2021
Zusatzinfo XVI, 609 S. 314 Abb., 12 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft Allgemeines / Lexika
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Wirtschaftsinformatik
Schlagworte Betriebliche Informationssysteme • Dienstleistungen • Digitale Dienstleistungsinnovationen • Digitale Dienstleistungssysteme • Geschäftsmodelle • Geschäftsprozessmanagement • Informationssysteme • Mobile Softwarelösungen • Modulare Softwarelösungen • Softwarelösungen
ISBN-10 3-662-62144-4 / 3662621444
ISBN-13 978-3-662-62144-8 / 9783662621448
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