Protektion 4.0: Das Digitalisierungsdilemma
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-56261-1 (ISBN)
Professor Günter Müller hat als Direktor der IBM Forschung Europa mit der Entwicklung zu Datennetzen die Digitalisierung gefördert.Sicherheit und Privatheit als Kontrollelement der Innovation war sein Thema an der Universität Freiburg und am von ihm gegründeten Institut für Informatik und Gesellschaft. Er konnte dazu internationale Netzwerke etablieren; insbesondere das Daimler-Benz-Kolleg, den Schwerpunkt "Sicherheit" in der DFG, die Mitgliedschaft im Feldafinger Kreis, die bis heute anhaltende Kperationen mit den Universitäten Wien, Tokio und Harvard und nicht zuletzt die richtungsweisende ACTECHStudie zu Privatheit und die Zusammenarbeit mit Fraunhofer Darmstadt. Eine algorithmische Ordnung der Plattformen gefährdet das Gemeinwohl und reduziert die Potentiale der Informationstechnik zur Lösung der wichtigen Probleme der Menschheit. Für sein Wirken wurde ihm die Ehrendoktorwürde der TU Darmstadt und das Ehrenkreuz der Republik Österreich verliehen.
Einleitung.- Die Ko-Evolution von Technik und Gesellschaft.- Technikverweigerung oder angepasste Ordnung.- Das Dot.com-Paradox: Wem gehören die Daten und Interferenzen?.- Die ökonomische Rationalität der Informationswirtschaft.- Anpassung der sozialen Ordnung.- Ist Privatheit tot?.- Index.- Literatur.
Erscheinungsdatum | 21.01.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Die blaue Stunde der Informatik |
Zusatzinfo | XI, 241 S. 34 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 168 x 240 mm |
Gewicht | 612 g |
Themenwelt | Informatik ► Netzwerke ► Sicherheit / Firewall |
Schlagworte | data protection • Data Science • Daten als freies Gut • Datenanalysen • Datenschutz • Informationsblasen • Internetökonomie • Ko-Evolution • privacy • Privatheit • Privatheit im Internet Buch • security • Sicherheit • Zurechenbarkeit Accountability |
ISBN-10 | 3-662-56261-8 / 3662562618 |
ISBN-13 | 978-3-662-56261-1 / 9783662562611 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich