Aristoxenos und Pythagoras
Ein elementarmathematischer Streifzug durch die Geschichte der musikalischen Skalen und Intervalle
2018
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-72429-3 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-72429-3 (ISBN)
lt;p>Aristoxenos steht neben Pythagoras am Anfang der gemeinsamen Geschichte von Musik und Mathematik. Von der Antike bis Werckmeister verfolgt das Buch an exemplarischen Quellen konsequent beide Strömungen, wobei rechnerische Details einbezogen werden. Bekannte historische Werke der Musiktheorie erscheinen so in einem ungewohnten Licht.
lt;p>Das Nachdenken über Musik ist seit der Antike eng mit der Mathematik verbunden. Auf seinem interdisziplinären Streifzug durch die gemeinsame Geschichte dieser beiden Disziplinen beschränkt sich das Buch nicht auf Pythagoras und die platonische Tradition, sondern bezieht Aristoxenos und die aristotelische Tradition gleichberechtigt in die Betrachtung ein. Der Streifzug, der auch ein historisches Gesamtbild vermitteln will, beginnt in der Antike und endet in der Barockzeit mit den Gedanken Werckmeisters zu Stimmung und Temperatur. Mehrere wichtige historische Werke der Musiktheorie werden dabei kritisch untersucht, und zwar besonders in rechnerischer Hinsicht. Dadurch erscheint nicht nur die Musiktheorie, sondern manchmal auch die Geschichte der Mathematik in einem ungewohnten Licht.
lt;p>Das Nachdenken über Musik ist seit der Antike eng mit der Mathematik verbunden. Auf seinem interdisziplinären Streifzug durch die gemeinsame Geschichte dieser beiden Disziplinen beschränkt sich das Buch nicht auf Pythagoras und die platonische Tradition, sondern bezieht Aristoxenos und die aristotelische Tradition gleichberechtigt in die Betrachtung ein. Der Streifzug, der auch ein historisches Gesamtbild vermitteln will, beginnt in der Antike und endet in der Barockzeit mit den Gedanken Werckmeisters zu Stimmung und Temperatur. Mehrere wichtige historische Werke der Musiktheorie werden dabei kritisch untersucht, und zwar besonders in rechnerischer Hinsicht. Dadurch erscheint nicht nur die Musiktheorie, sondern manchmal auch die Geschichte der Mathematik in einem ungewohnten Licht.
Walter Bühler studierte Mathematik und Physik in Tübingen und unterrichtete zuletzt auch Informatik an Berliner Gymnasien. Neben und nach der Berufstätigkeit hat er sich mit der Musiktheorie im Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz und von anderen Naturwissenschaftlern auseinandergesetzt.
lt;p>Aristoxenos - Pythagoras - Euklid - Ptolemaios - Boethius - Zarlino - Musikalische Notation, Intervallsysteme, Stimmungen und Temperaturen sowie ihre mathematischen Modelle - Historische Entwicklung von Musik, Mathematik, Wissenschaft, Philosophie.
Erscheinungsdatum | 07.11.2017 |
---|---|
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 660 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre |
Geisteswissenschaften ► Philosophie | |
Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Geschichte der Mathematik | |
Schlagworte | Antike • Aristoxenos • Bühler • durch • elementarmathematischer • Frühe Neuzeit • Geschichte • Intervalle • Mathematikgeschichte • Mathematische Methodenbildung • Mittelalter • Musikalische Intervallsysteme • musikalischen • Musikalische Temperatur • Pythagoras • Skalen • Streifzug • Walter |
ISBN-10 | 3-631-72429-2 / 3631724292 |
ISBN-13 | 978-3-631-72429-3 / 9783631724293 |
Zustand | Neuware |
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