Giesbert Damaschke An seinem Umstieg von Windows auf OS X hat er nur eins bereut: es nicht schon früher getan zu haben. Als leidenschaftlicher Mac-User ist er Autor erfolgreicher Bücher rund um Apples Hard- und Software.weiter.
Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 10
Kapitel 1 – Grundlagen 12
Die Computer von Apple 13
Von Windows zu macOS 16
Die Konfiguration von macOS 18
Ausschalten und wieder einschalten 19
Ihr neuer Arbeitsplatz: Menü, Schreibtisch und Dock 21
Die Standardprogramme im Dock 25
Die Tastatur des Macs 28
Die Maus, das Trackpad und die rechte Maustaste 31
MacBook Pro mit Touch Bar und Touch ID 33
Programme starten und beenden 39
Die Fenster von macOS 42
Die wichtigsten Tastenkürzel des Macs 46
Die wichtigsten Kürzel für Sonderzeichen 47
Der Beachball 48
Kapitel 2 – Apple-ID, iCloud, Accounts und die Mitteilungszentrale 50
Die Apple-ID 51
iCloud 52
Accounts einrichten 55
Die Mitteilungszentrale 56
Kapitel 3 – Dateien und Dokumente 64
Das ist der Finder 65
Die Seitenleiste des Finders 66
Orientierung im Finder 70
Geräte, Laufwerke, Ordner und Dateien 73
Die tägliche Dateiarbeit 78
Neue Ordner anlegen 82
Der Papierkorb 85
Dokumente: ZIP und PDF inklusive 87
Die Datei-Infos 89
Dokumente speichern 92
Kapitel 4 – Programme (Apps) 94
Programme finden und starten 95
Zwischen Programmen wechseln 102
Programme beenden 104
Programmabstürze 106
Programme aus dem App Store laden 108
DMG-Dateien 111
Installer 113
So werden Sie Programme wieder los 114
Gatekeeper, der Pförtner im Mac 115
Kapitel 5 – Den Überblick behalten 118
Das Erscheinungsbild anpassen 119
Mission Control 121
Spaces: Schafft zwei, drei, viele Schreibtische 124
Mit mehreren Monitoren arbeiten 130
Stapel im Dock 130
Fenster im Dock 132
Ein rascher Blick auf den Inhalt einer Datei 133
Tags: Stichwörter für Dateien 136
Suchen und finden mit Spotlight 140
Kapitel 6 – Netzwerk und Internet 148
Die Netzwerkanschlüsse eines Macs 149
Mit dem Mac ins Internet 150
Dateifreigaben 153
Ad-hoc-Netzwerk via AirDrop:Schneller Dateiaustausch zwischen Macs und iPhones/iPads 158
Kapitel 7 – Safari 160
Eine kleine Tour durch Safari 161
Lesezeichen und Verlauf 171
Die Leseliste und „gesendete Links“ 175
Die Erweiterungen 176
Die Mitteilungen 177
Sicherheit und Datenschutz 178
Kapitel 8 – Mail 182
Mail-Accounts 183
Der Aufbau von Mail 185
E-Mails schreiben und sichern 187
E-Mails senden und empfangen 189
E-Mails löschen 189
Signaturen 190
Antworten, Zitate, Weiterleiten, Konversation 192
Das Format einer E-Mail 195
Dateianhänge 197
Mails markieren 201
Postfächer 203
Regeln 205
Suchen 207
Die intelligente Postablage 208
Die automatische Müllabfuhr 210
Mails exportieren und importieren 212
Kapitel 9 – Kontakte 214
Kontakte 215
Einträge hinzufügen und bearbeiten 217
Gruppen 221
Adressen im Einsatz 224
Export/Import von Adressen 225
Adressbücher im Netz 226
Kapitel 10 – Kalender 228
Der Aufbau von Kalender 229
Ereignisse 232
Kalender-Accounts 236
Termine und Kalender teilen, abonnieren und veröffentlichen 237
Kalender exportieren und importieren 240
Kapitel 11 – Karten 242
Grundfunktion von Karten 243
Kartenansichten 245
Karten als Routenplaner 247
Stecknadeln und Favoriten 248
Kapitel 12 – Fotos 250
Der Aufbau von Fotos 252
Bilder importieren 258
Alben und Ordner 260
Bilder bearbeiten 263
Bilder exportieren und Projekte 267
Kapitel 13 – iBooks, iTunes, iWork 270
iBooks 271
Die Medienzentrale von macOS: iTunes 278
Pages, Numbers und Keynote 284
Kapitel 14 – TextEdit, Vorschau, Notizen, Erinnerungen, Rechner 292
Die Apps für den Büroalltag 293
Die Textverarbeitung TextEdit 294
Systemweite Schreibhilfen 298
Vorschau 302
Notizen 305
Erinnerungen 307
Lexikon 310
Rechner 311
Inhalte teilen 313
Kapitel 15 – FaceTime & Nachrichten
FaceTime 315
Nachrichten 318
FaceTime und Nachrichten mit dem iPhone koppeln 321
Kapitel 16 – Backup und Datensicherheit 324
Time Machine 325
Daten sichern mit Time Machine 327
Daten zurückholen mit Time Machine 329
Systemwiederherstellung mit (und ohne) Time Machine 333
macOS und seine Passwörter 334
Die Schlüsselbundverwaltung 336
Den Zugriff mit dem Bildschirmschoner sichern 339
Daten verschlüsseln 341
Die Firewall 342
Die Privatsphäre 343
Die Softwareaktualisierung 344
Der Mac und die Schadsoftware 345
Kapitel 17 – Systemeinstellungen und Dienstprogramme 348
Die Systemeinstellungen 349
Siri 357
Drucken & Scannen
USB-Sticks und Festplatten 365
Bluetooth-Geräte 368
Bildschirmfotos 370
Tastaturkurzbefehle 371
So machen Sie Ihre Library sichtbar 373
Welche App öffnet was? 374
Diktierfunktion 375
Ihr Mac spricht mit Ihnen 378
Benutzerverwaltung 379
Freigaben in iTunes und iCloud 382
Kapitel 18 – Windows auf dem Mac und App-Empfehlungen 388
Manchmal muss es Windows sein 389
10 Apps für Ein- und Umsteiger 393
Index 396
Kapitel 2:
Apple-ID, iCloud, Accounts und die Mitteilungszentrale
macOS besitzt eine Reihe von zentralen Einstellungen, die für verschiedene Programme und Funktionen auf dem Mac von Bedeutung sind. Dazu gehören etwa die Mitteilungszentrale, die „Handoff“-Funktion, die „Allgemeine Zwischenablage“, iCloud oder die Apple-ID. In diesem Kapitel stelle ich Ihnen die wichtigsten dieser Einstellungen vor.
Die Apple-ID
Wie im ersten Kapitel erwähnt, ist die Apple-ID eine E-Mail-Adresse, die zusammen mit Ihrem Namen und Ihrer Anschrift bei Apple registriert ist. Diese ID wird für die verschiedensten Dienste und Angebote von Apple benötigt, zum Beispiel für die Telefonate mit FaceTime, für Einkäufe oder Downloads im App Store bzw. im iTunes Store, für die Nachrichten und einiges mehr.
Apple-ID anlegen
Falls Sie nicht bereits bei der Konfiguration Ihres Macs eine Apple-ID angelegt haben, können Sie dies jederzeit nachholen. Um eine Apple-ID anzulegen, müssen Sie online sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Apple-ID anzulegen; am einfachsten geht es wohl über den App Store.
Klicken Sie also auf das App-Store-Symbol im Dock, oder wählen Sie Apfel-Menü –> App Store. Klicken Sie in der Menüleiste auf Store und anschließend auf Account erstellen.
! | Der Klammeraffe: Bei der Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse benötigen Sie den „Klammeraffen“, also das At-Zeichen @. Das erzeugen Sie auf der Mac-Tastatur mit alt + L. |
Eine Apple-ID können Sie jederzeit über den App Store erstellen.
iCloud
Schon bei der Konfiguration Ihres Macs werden Sie dazu aufgefordert, einen kostenlosen iCloud-Account anzulegen. Falls Sie das noch nicht getan haben, sollten Sie es nun nachholen. Zwar müssen Sie iCloud nicht zwingend benutzen, um mit Ihrem Mac arbeiten zu können, doch iCloud erweitert die Fähigkeiten Ihres Macs ganz ungemein – und ohne iCloud bleiben Ihnen viele Möglichkeiten von macOS verschlossen.
Das ist iCloud
Mit iCloud bietet Apple einen kostenlosen Onlinedienst, über den Sie Ihre Daten zwischen verschiedenen Computern automatisch via Internet synchron halten können. Das funktioniert zwischen Macs, PCs und iOS-Geräten (iPhone, iPod touch, iPad).
Ändern Sie auf Ihrem Computer im Büro etwa einen Termin im Kalender, wird diese Änderung auch vom Mac daheim übernommen, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen. Legen Sie unterwegs auf dem iPhone eine Notiz oder eine Erinnerung an, taucht diese dann automatisch auf Ihrem Mac auf.
Außerdem können Sie „in der Wolke“ auch Dokumente und Dateien speichern. Arbeiten Sie etwa mit TextEdit, bietet Ihnen das Programm als Speicherort „iCloud“ an. Das Dokument wird dann nicht mehr lokal auf Ihrem Computer, sondern auf den Servern von Apple abgelegt. Außerdem bietet Apple via iCloud auch kostenlose Office-Programme an, die Sie im Browser so benutzen können, als seien es regulär installierte Apps. Dazu gehören die Textverarbeitung Pages, die Tabellenkalkulation Numbers und das Präsentationsprogramm Keynote.
Standardmäßig bietet iCloud 5 GB Speicherplatz. Das reicht aus, wenn Sie via iCloud nur Ihre Mails, Kontakte, Notizen, Termine und Ähnliches synchron halten. Sobald Sie aber etwa die iCloud-Fotomediathek nutzen möchten, wird es eng. Wenn Sie mehr Speicherplatz benötigen, müssen Sie zahlen. 50 GB iCloud-Speicher kosten 99 Cent pro Monat, 200 GB schlagen mit 2,99 Euro im Monat zu Buche, für monatliche 9,99 Euro bekommen Sie 1 TB und satte 2 TB gibt es für 19,99 Euro im Monat (Stand: Oktober 2016).
Einen iCloud-Account anmelden
Falls Sie sich noch nicht für iCloud angemeldet haben, können Sie dies einfach in den Systemeinstellungen tun. Klicken Sie dazu unten im Dock auf Systemeinstellungen (das ist das Zahnrad-Symbol), oder wählen Sie Apfel-Menü –> Systemeinstellungen.
Hier klicken Sie nun auf das iCloud-Symbol und können sich jetzt mit Ihrer Apple-ID bei iCloud anmelden. Sollten Sie noch keine Apple-ID besitzen, klicken Sie auf Apple-ID erstellen und füllen die folgenden kurzen Dialoge aus. Sie können sich hier mit Ihrer E-Mail-Adresse anmelden oder eine kostenlose Adresse von Apple bekommen. Diese Adresse endet auf „@icloud.com“.
Die Nutzung von iCloud ist kostenlos. Sie benötigen zur Anmeldung nicht mehr als Ihre Apple-ID.
iCloud im Browser
Sie müssen nicht zwingend an Ihrem eigenen Computer sitzen, um auf Ihre mit iCloud gespeicherten Daten zugreifen zu können. Dafür genügt auch ein normaler Webbrowser und ein Computer mit Internetzugang, etwa bei einem Bekannten oder im Internetcafé. Rufen Sie im Webbrowser die Adresse www.icloud.com auf, und melden Sie sich dort mit Ihrem iCloud-Account an. So können Sie praktisch mit jedem Computer auf Ihre Mails, Adressen, Termine und Kontakte zugreifen.
Die mit iCloud synchronisierten Daten sind auch über jeden Webbrowser verfügbar.
! | Vorsicht! Wenn Sie sich an einem fremden Computer mit Ihrem iCloud-Account angemeldet haben, denken Sie daran, sich zum Abschluss explizit abzumelden. Ansonsten haben alle anderen Benutzer des Computers nach Ihnen Zugriff auf Ihren iCloud-Account – und das möchten Sie ja nicht, oder? |
Risiken von iCloud
Der Einsatz von iCloud ist außerordentlich praktisch und erleichtert die Arbeit mit dem Mac enorm (ganz besonders dann, wenn Sie mit mehr als einem Computer arbeiten oder neben einem Mac auch ein iPhone oder ein iPad besitzen).
Allerdings hat die Sache einen Haken: Alle Daten, die Sie bei iCloud speichern, liegen auf den Servern von Apple. Sie müssen also darauf vertrauen, dass Apple damit keinen Unfug treibt, sich um vernünftige Datensicherung kümmert und Hacker-Angriffen vorbaut.
! | Damit Privates privat bleibt: Auch für iCloud gilt die Faustregel, die für alle Onlinedienste gilt: Vertrauliche, persönliche und sensible Daten sollten Sie auf keinen Fall unverschlüsselt auf fremden Servern speichern – auch dann nicht, wenn die Server Apple gehören. |
Wenn Sie sich intensiver mit der iCloud von Apple beschäftigen wollen, dann empfehle ich Ihnen das Buch „Apple-ID & iCloud – Mehr Sicherheit für Ihre Daten im Internet“ aus dem amac-buch Verlag.
Im iCloud-Buch (ISBN 978-3-95431-034-0) finden Sie alle Raffinessen übersichtlich und klar erklärt.
Accounts einrichten
Natürlich bietet nicht nur Apple einen Onlinedienst an, mit dem Sie Kontakte, Termine und Mails verwalten können, Ähnliches stellen Ihnen etwa auch Google, Microsoft oder Yahoo kostenlos zur Verfügung. Falls Sie in Ihrem Unternehmen mit Microsoft Exchange arbeiten, können Sie auch die darüber verfügbaren Daten mit Ihrem Mac abrufen.
Damit Sie die Accountdaten nicht bei jedem Programm – etwa Mail, Kontakte oder Kalender – erneut eingeben müssen, können Sie die Daten an zentraler Stelle eintragen, nämlich unter Apfel-Menü –> Systemeinstellungen –> Internet-Accounts.
Hier wählen Sie Ihren Anbieter aus – etwa Exchange, Google oder Yahoo – und tragen Ihre Accountdaten ein. Falls die Auswahl der verschiedenen Anbieter nicht angezeigt wird, klicken Sie unten links auf das Pluszeichen.
Sie können problemlos mehrere Accounts auf Ihrem Mac einrichten, etwa einen Google-Account, einen iCloud-Account und einen Mail-Account bei Ihrem Internetprovider.
Andere Accounts
Bei den namentlich aufgeführten Accounts nimmt macOS Ihnen die Konfiguration weitgehend ab; Sie müssen sich lediglich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort ausweisen. Falls Sie einen Account bei einem Anbieter benutzen möchten, den macOS von Haus nicht unterstützt, wählen Sie Anderen Account hinzufügen. Allerdings benötigen Sie hier in der Regel einige zusätzliche technische Angaben, die Sie von dem jeweiligen Anbieter erfahren.
Sobald der Account eingerichtet ist, legen Sie per Mausklick fest, welche Daten Sie benutzen möchten, zum Beispiel Ihre Mails von Google und Ihre Termine von Exchange. Die Daten tauchen dann automatisch in den entsprechenden Programmen auf – in unserem Beispiel also in Mail und Kalender. Von diesen Programmen aus haben Sie zudem jederzeit Zugriff auf Ihre Accounts und können sie individueller konfigurieren, als es über die zentrale Einrichtung in den Systemeinstellungen möglich ist.
! | Soziale Netzwerke: Bei den Internet-Accounts können Sie auch (falls vorhanden) Ihre Zugangsdaten für Twitter, Facebook, LinkedIn, Vimeo und Flickr eintragen. Dann ist es zum Beispiel möglich, aus Safari heraus einen Eintrag an Twitter zu schicken oder über das Programm Vorschau ein Foto bei Flickr hochzuladen. |
Ihre Accounts bei Google, Microsoft, Yahoo und anderen Anbietern können Sie an zentraler Stelle in den...
Erscheint lt. Verlag | 26.11.2016 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Informatik ► Betriebssysteme / Server ► Macintosh / Mac OS X |
ISBN-10 | 3-95431-340-5 / 3954313405 |
ISBN-13 | 978-3-95431-340-2 / 9783954313402 |
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