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Leistungscontrolling für komplexe Leistungen (eBook)

(Autor)

eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2017
XXVII, 275 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-16025-8 (ISBN)

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Leistungscontrolling für komplexe Leistungen - Stefan F. Gegg
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Stefan Gegg stellt in dieser Arbeit eine völlig neue Controllingkonzeption zur Erfassung, Messung und Bewertung komplexer Leistungen vor. Auf der Grundlage einer detaillierten Analyse der Komponenten Leistung und Komplexität wird hier eine bahnbrechende Weiterentwicklung des Leistungscontrolling vorgestellt und zur ersten vollständig auf der Kybernetik basierenden Controllingkonzeption erweitert. Diese ermöglicht erstmals die adäquate Erfassung, Messung und Bewertung von komplexen Leistungen ohne Informations- und Qualitätsverlust.

Stefan F. Gegg ist zurzeit Vorstandsvorsitzender der Fleurop AG (Berlin). Nach seinem Studium in Freiburg, Wien und Tübingen promovierte er in Kiel und Hamburg. Seine Schwerpunkte sind Controlling und Marketing.

Stefan F. Gegg ist zurzeit Vorstandsvorsitzender der Fleurop AG (Berlin). Nach seinem Studium in Freiburg, Wien und Tübingen promovierte er in Kiel und Hamburg. Seine Schwerpunkte sind Controlling und Marketing.

Geleitwort 6
Danksagung 11
Inhaltsverzeichnis 12
Abbildungsverzeichnis 21
1 Einleitung 24
1.1 Gegenstand und Ziel der Untersuchung 25
1.2 Gang der Untersuchung 27
2 Einführung in das betriebswirtschaftliche Leistungsverständnis 30
2.1 Darstellung und Bewertung ausgewählter Begriffsauffassungen der betrieblichen Leistung 31
2.1.1 Grundlagen und historischer Verlauf der wissenschaftlichen Diskussion 31
2.1.1.1 Allgemeine Assoziationen mit dem Leistungsbegriff 31
2.1.1.2 Umfang der Leistungsbetrachtung 33
2.1.1.3 Kurze historische Zusammenfassung der betriebswirtschaftlichen Forschungsschwerpunkte im Bereich der Leistungskennzeichnung 34
2.1.2 Herleitung eines Systematisierungsansatzes für die Gliederung der verschiedenen Leistungsauffassungen 35
2.1.2.1 Systematisierungsebene 1: Einfluss der Betrachtungsweise auf den Umfang des Erkenntnisobjektes 37
2.1.2.2 Systematisierungsebene 2: Einfluss der Leistungsgüte und deren Darstellungsmethoden auf den Umfang des Erkenntnisobjektes 38
2.1.3 Ergebnisorientierte Begriffsauffassungen 42
2.1.3.1 Ergebnisorientierte Leistungsverständnisse im engeren Sinne 42
2.1.3.2 Ergebnisorientierte Leistungsverständnisse im weiteren Sinne 44
2.1.3.3 Kritische Beurteilung ergebnisorientierter Begriffsauffassungen 48
2.1.4 Tätigkeitsorientierte Begriffsauffassungen 52
2.1.4.1 Tätigkeitsorientierte Leistungsverständnisse im weiteren Sinne 53
2.1.4.2 Tätigkeitsorientierte Leistungsverständnisse im engeren Sinne 58
2.1.4.3 Kritische Beurteilung tätigkeitsorientierter Begriffsauffassungen 60
2.1.5 Potentiale als spezifische Leistungsbetrachtung 65
2.2 Grundzüge alternativer Begriffssysteme nach Becker 70
2.2.1 Leistung als Oberbegriff 71
2.2.2 Differenzierter Leistungsbegriff 73
2.3 Abgrenzung des zugrunde gelegten Leistungsverständnisses 75
2.3.1 Entwicklung und Festlegung einer Definition von betrieblicher Leistung 75
2.3.2 Entwurf eines Begriffssystems für betriebliche Leistung 78
2.4 Exkurs: Analogien des Kosten- und Erlösbegriffs mit dem zugrunde gelegten Leistungsbegriff 81
2.5 Zusammenfassung 84
3 Komplexe Leistungen als Gegenstand des Leistungscontrolling 86
3.1 Kennzeichnung und Klassifizierung von komplexen Leistungen 87
3.1.1 Darstellung eines allgemeinen Grundmodells zur Kennzeichnung von komplexen Leistungen 88
3.1.2 Kennzeichnung und Klassifizierung von komplexen Leistungen basierend auf der konstruktivistischen Sichtweise 90
3.1.2.1 Das Grundmodell des konstruktivistischen Ansatzes 90
3.1.2.2 Gutstrukturierte Leistungen 93
3.1.2.3 Schlechtstrukturierte Leistungen 94
3.1.2.4 Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem konstruktivistischen Ansatz im Hinblick auf ein zu entwickelndes Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 96
3.1.3 Kennzeichnung und Klassifizierung von komplexen Leistungen basierend auf der kybernetischen Sichtweise 97
3.1.3.1 Allgemeine Grundlagen des kybernetischen Ansatzes 97
3.1.3.1.1 Das Grundmodell des kybernetischen Ansatzes 98
3.1.3.1.2 Kennzeichnung von Komplexitätsdimensionen 101
3.1.3.1.3 Zusammenhang zwischen Umsystem, System und Leistung 102
3.1.3.2 Einfache und komplizierte Leistungen 104
3.1.3.3 Kennzeichnung von komplexen Leistungen 104
3.1.3.4 Kurze Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem kybernetischen Ansatz im Hinblick auf ein zu entwickelndes Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 106
3.2 Auswirkungen der Komplexitätsanforderungen auf die Komplexität der Leistung 107
3.2.1 Varietät der Struktur (Komplexität schlägt Komplexität) 108
3.2.2 Varietät der Selektion (Komplexität reduziert Komplexität) 110
3.2.3 Balancieren der Komplexität 111
3.2.4 Zusammenfassende Schlussfolgerungen aus den Gestaltungsempfehlungen der Kybernetik für die Komplexitätskompetenz in Bezug auf ein geeignetes Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 112
3.3 Der Subjekt-Ansatz: Wirkungen der Komplexitätsanforderungen auf die notwendigen Eigenschaften des Leistungssubjekts 113
3.3.1 Die Notwendigkeit der Orientierung am Leistungssubjekt 114
3.3.2 Grundlegende Subjektzustände in Bezug auf die Handhabung von Komplexität 115
3.3.2.1 Der Subjektzustand der Kontingenz 116
3.3.2.2 Der Subjektzustand der Emergenz 116
3.3.3 Notwendige Eigenschaften eines Leistungssubjekts für den Umgang mit Komplexität 117
3.3.3.1 Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Wahrgebung 118
3.3.3.2 Musterwahrnehmung und Musterbildung 120
3.3.3.3 Intuition 120
3.3.3.4 Interpretation 121
3.3.3.5 Kreativität 122
3.4 Zusammenfassung 123
4 Kennzeichnung eines Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 124
4.1 Erweiterung des konzeptionellen Rahmens für ein Controlling komplexer Leistungen 124
4.1.1 Kurze Darstellung verschiedener Controllingkonzeptionen 125
4.1.2 Die Controllingphilosophie und -kultur im Zusammenhang mit einer Controllingkonzeption 129
4.1.3 Erweitertes entscheidungsorientiertes Controllingverständnis 135
4.1.4 Erweitertes koordinationsorientiertes Controllingverständnis 140
4.1.5 Zur Gestaltungsorientierung von Controllingverständnissen 143
4.2 Anforderungen an ein Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 146
4.2.1 Anforderungen an die Erfassung, Messung, Bewertung und Darstellung von komplexen Leistungen 146
4.2.1.1 Anforderungen an die Art der Generierung von Informationen über komplexe Leistungen 147
4.2.1.1.1 Erfassung der Komponenten einer komplexen Leistung 148
4.2.1.1.2 Erschließung von und Umgang mit Informationsquellen 150
4.2.1.1.3 Erfassung von Wahrnehmungen und individualisierten Sichtweisen 153
4.2.1.1.4 Erfassung der Beschaffenheit von Leistungsbestandteilen 155
4.2.1.1.5 Erfassung von Leistungspotentialen 156
4.2.1.1.6 Erfassung und Darstellung von Strukturwissen 157
4.2.1.2 Bildung von Relationen durch Messung und Bewertung einer komplexen Leistung 159
4.2.1.2.1 Bildung von Relationen durch die Messung einer Leistung 160
4.2.1.2.2 Bildung von Relationen durch die Bewertung einer Leistung 161
4.2.1.3 Darstellung der Informationengenerierung aus den Phasen der Erfassung, Messung und Bewertung 162
4.2.1.4 Integrative Darstellung der Anforderungen an ein Leistungscontrolling in einem kulturellen Zusammenhang 164
4.2.2 Zusammenfassende Darstellung des Anforderungsprofils an ein Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 169
4.3 Funktionen eines Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 170
4.3.1 Informationsfunktion eines Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 170
4.3.1.1 Anforderungen an die Gestaltung des Informationssystems 171
4.3.1.2 Anforderungen an die Gestaltung des Informationsprozesses 174
4.3.2 Koordinationsfunktion eines Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 175
4.3.2.1 Anforderungen an die Gestaltung des Koordinationssystems 176
4.3.2.2 Anforderungen an die Gestaltung von Koordinationsprozessen 177
4.3.3 Initiativfunktion eines Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 178
4.4 Zusammenfassende Darstellung der konzeptionellen und funktionellen Rahmenbestandteile eines Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 180
4.4.1 Einordnung und Abgrenzung des Begriffs: Leistungscontrolling 181
4.4.2 Darstellung der zu Grunde liegenden Controllingkonzeption für ein Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 183
5 Konzeptionelle Gestaltung von Controlling-Instrumenten für komplexe Leistungen 186
5.1 Die Befragung als zentrales Controlling-Instrument zur Erfassung von komplexen Leistungen 187
5.1.1 Definition einer Erfassung 188
5.1.2 Besonderheiten von linguistischen Termen bei der Erfassung von komplexen Leistungen 189
5.1.3 Formen und inhaltliche Ausrichtung von Befragungen bezüglich komplexer Leistungen 191
5.1.3.1 Auswahl geeigneter Befragungsformen für die Erfassung von komplexen Leistungen 191
5.1.3.2 Inhaltliche Ausrichtungen von Befragungen für die Erfassung von komplexen Leistungen 194
5.1.3.2.1 Erstellung von Erfassungsprofilen für den Einsatz von Befragung über komplexe Leistungen 195
5.1.3.2.2 Gestaltung von Befragungen zur Komplexitätsanforderung, der -kompetenz und den jeweiligen Freiräumen 202
5.1.3.3 Die Perspektivenwahl: Klassifizierungen des zu befragenden Personenkreises 205
5.1.3.4 Subjektive Aspekte bei der Durchführung einer Befragung 207
5.1.4 Möglichkeiten der Zusammenführung von Befragungsergebnissen 209
5.1.5 Stark vereinfachendes Beispiel anhand der Erfassung der komplexen Leistung eines Finanzvorstands 212
5.1.6 Beurteilung der Befragung und des Erfassungsprofils als Erfassungsinstrument eines Leistungscontrolling für komplexe Leistungen 215
5.2 Konzeptionelle Gestaltung von Controlling-Instrumenten für die Messung von komplexen Leistungen 218
5.2.1 Allgemeine Aspekte einer Messung für komplexe Leistungen 218
5.2.1.1 Herleitung eines Begriffsverständnisses der Messung für komplexe Leistungen 218
5.2.1.2 Der Nutzenaspekt einer Messung von komplexen Leistungen 220
5.2.1.3 Messung von komplexen Leistungen in Spannungsfeld zwischen der Komplexitätsanforderung und der Komplexitätskompetenz 223
5.2.2 Grundlegende Erkenntnisse aus der Fuzzy-Mathematik für die Messung von komplexen Leistungen 224
5.2.3 Vorgehensweisen bei der Messung von komplexen Leistungen 226
5.2.3.1 Konzeptionelle Aspekte in der Vorgehensweise 226
5.2.3.2 Grundgerüst eines Messkonzeptes 228
5.2.3.3 Eigenschaften von Messgrößen 231
5.2.3.3.1 Allgemeine technische Eigenschaften von Messgrößen 232
5.2.3.3.2 Eigenschaften von Messgrößen im Zusammenhang mit dem Messobjekt 234
5.2.3.3.2.1 Eigenschaften von linguistischen Variablen 235
5.2.3.3.2.2 Eigenschaften von Indikatoren 237
5.2.3.3.3 Eigenschaften von Messgrößen im Zusammenhang mit den Leistungs- und Beobachtungssubjekten 240
5.2.3.4 Grundsätzliche Probleme bei der Zusammenführung von Messgrößen in ein Messsystem 242
5.2.4 Stark vereinfachendes Beispiel zur Verdeutlichung der Messgrößenbestimmung anhand der komplexen Leistung eines Finanzvorstands 244
5.2.5 Zusammenfassende Gestaltungsempfehlungen für ein Messkonzept für komplexe Leistungen 246
5.3 Konzeptionelle Gestaltung von Controlling-Instrumenten für die Bewertung von komplexen Leistungen 248
5.3.1 Allgemeine Aspekte einer Bewertung 249
5.3.1.1 Bewertung als Interpretation 249
5.3.1.1.1 Werterelativismus 249
5.3.1.1.2 Bewertung in Bezug auf die Perspektivenwahl 251
5.3.1.1.2.1 Bewertung aus der Subjektperspektive 251
5.3.1.1.2.2 Bewertung aus der Kontextperspektive 252
5.3.1.2 Bewertung als Werturteil 254
5.3.1.2.1 Introspektion der Werturteilsbildung nach Gäfgen 254
5.3.1.2.2 Bedeutung von Werturteilen für komplexe Leistungen 257
5.3.1.3 Bewertung und Werturteile als Orientierung im Leistungserstellungsprozess für komplexe Leistungen 258
5.3.2 Ermittlung von Richtwerten für komplexe Leistungen 260
5.3.2.1 Ausgangslage für die Ermittlung von Richtwerten auf der Grundlage der Erfassung und Messung komplexer Leistungen 260
5.3.2.2 Grundsätzliche prozessuale Vorgehensweise bei der Bestimmung von Richtwerten für komplexe Leistungen 261
5.3.2.3 Ableitung von Richtwerten mit Hilfe der Fuzzy-Mathematik 264
5.3.2.3.1 Einsatz der Fuzzy-Mathematik bei den Schritten 1 und 2 für die Richtwertbestimmung 264
5.3.2.3.2 Einsatz der Fuzzy-Mathematik bei der Festlegung von Intervallen für die Richtwertbestimmung (Schritt 3) 265
5.3.2.3.3 Stark vereinfachendes Beispiel für die Bestimmung von Richtwerten für einen Finanzvorstand 267
5.3.3 Kommunikations- und Wirkungsaspekte von Werturteilen (Schritt 4) 269
5.4 Zusammenfassende Gestaltungsempfehlungen für nicht-zweifelsfreie Navigationshilfen (Controlling-Instrumente) 273
6 Schlussfolgerung und kritische Würdigung 276
Literaturverzeichnis 279

Erscheint lt. Verlag 28.10.2016
Zusatzinfo XXVII, 275 S. 35 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Planung / Organisation
Schlagworte Controlling-Instrumente • Controlling-Konzeption • Controlling-Philosophie • Entscheidungstheorie mit Hilfe von linguistischen Variablen • Fuzzy-Logik • Kybernetik
ISBN-10 3-658-16025-X / 365816025X
ISBN-13 978-3-658-16025-8 / 9783658160258
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