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Der Oracle DBA (eBook)

Handbuch für die Administration der Oracle Database 12c
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 2., überarbeitete Auflage
831 Seiten
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
978-3-446-45142-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Oracle DBA - Marek Adar, Christian Antognini, Ronny Egner, Markus Flechtner, Angelika Gallwitz, Andrea Held, Mirko Hotzy, Stefan Oehrli, Daniel Steiger
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•Der unentbehrliche Ratgeber für die täglichen DBA-Aufgaben
•Nutzen Sie die Erfahrung der langjährigen Oracle-Spezialisten
•Mit einer Fülle praxiserprobter Lösungen
•Deckt die Oracle-Versionen bis 12c ab
•Im Internet: Die Skripte des Buches sowie Listen mit nützlichen Kommandos zum Nachschlagen
Als Administrator der Oracle Database finden Sie in diesem Handbuch die ideale Unterstützung für die Herausforderungen Ihres Arbeitsalltags. Hier haben sich namhafte und praxiserfahrene Autoren zusammengetan, die gemeinsam über 150 Jahre Erfahrung mit dieser Datenbank aufweisen und in den jeweiligen Kapiteln ihre Spezialgebiete darstellen.
Die Autoren vermitteln Ihnen fundiertes Know-how sowie praktische Lösungen zu Themen wie Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers, Administration und Monitoring, Multitenant, High Availability, Backup und Recovery, Security, Upgrade einer Datenbank und Optimierung.
Zusätzlich finden Sie in diesem Handbuch neben der Darstellung der Produkte und Features von Oracle Database 12c, viele Beispiele, Praxistipps und Tricks, die Sie direkt in Ihre tägliche Arbeit integrieren können und die über Versionsgrenzen hinweg anwendbar sind.
Im Internet können Sie nicht nur auf die nützlichen Skripte des Buches zugreifen, sondern Sie erhalten auch weitere wichtige Informationen, ideal aufbereitet zum Nachschlagen: sqlplus-Kommandos, Datentypen, v$ views, Dictionary-Tabellen, DB-Parameter und einiges mehr.
AUS DEM INHALT
•Schnelleinstieg
•Architektur und Administration
•Verwaltung von Datenbankobjekten
•Speicherplatzverwaltung
•Multitenant
•Security
•Automatic Storage Management
•Optimierung
•Monitoring
•Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers
•Backup und Recovery
•Verfügbarkeit
•Datenbank-Upgrades
•Globalization Support

Andrea Held, Marek Adar, Ronny Egner und Angelika Gallwitz bringen hier als selbständige und zertifizierte Oracle-Spezialisten ihre langjährige Erfahrung in der Administration von Oracle-Datenbanken ein. Sie sind Mitglieder des Oranerds-Netzwerks (oranerds.de), einem Netzwerk unabhängiger Oracle-Experten. Mirko Hotzy, Christian Antognini, Markus Flechtner, Andreas Karlin, Stefan Oehrli und Daniel Steiger sind zertifizierte Oracle-Experten der Trivadis in Deutschland und in der Schweiz (trivadis.de, trivadis.ch), - sie bringen hier ihr Know-how zu den verschiedenen Aspekten der Datenbankadministration ein.

Inhalt 6
Vorwort 24
1 Schnelleinstieg 26
1.1 Grundsätzliches zu einer Oracle-Datenbank 26
1.1.1 Die Oracle-Instanz 27
1.1.2 Die System Global Area 27
1.1.3 Initialisierungsparameter 27
1.1.4 Die Oracle-Datenbank 27
1.1.5 Die Kontrolldatei 28
1.1.6 Die Redo Log-Dateien 28
1.1.7 Instanz-Recovery 28
1.1.8 Betriebsarten einer Datenbank 28
1.1.9 Optimal Flexible Architecture (OFA) 29
1.2 Vorbereitung eines Linux- und Windows-Systems für die Oracle-Installation 29
1.2.1 Die Oracle-Editionen 30
1.2.2 Hardware- und Softwarevoraussetzungen 33
1.2.3 Vorbereitung eines Windows-Systems für die Installation 34
1.2.4 Vorbereitung eines Linux-Systems für die Datenbankinstallation 35
1.2.4.1 Vorbereitung des Linux-Systems mit oracle-rdbms-server-12cR1-preinstall 37
1.2.4.2 Manuelle Vorbereitung 38
1.2.4.3 Zusätzliche Vorbereitungen 39
1.3 Die Installation 42
1.3.1 Software und Datenbankinstallation mit OUI 42
1.3.2 Datenbankinstallation mit DBCA 49
1.4 Grundlagen der Oracle-Administration 55
1.4.1 Administrationswerkzeuge 56
1.4.2 Das Grundwerkzeug SQLPlus 57
1.4.2.1 Anmelden an SQLPlus 57
1.4.2.2 SQL und SQLPlus-Befehle 57
1.4.2.3 SQLPlus-Befehle 58
1.4.3 Die Standardadministratoren 58
1.4.3.1 Anmelden als SYSDBA 59
1.4.4 Starten der Datenbankinstanz 61
1.4.5 Beenden der Datenbankinstanz 62
1.4.6 Initialisierungsparameter 63
1.4.6.1 Ändern von Session-Parametern 63
1.4.6.2 Ändern von System-Parametern 64
1.4.7 Das Listener Control 65
1.4.8 Oracle Enterprisemanager Express 66
1.4.9 Der SQLDeveloper 68
1.5 Online-Hilfe (My Oracle Support) 72
1.6 Die Oracle-Dokumentation 74
2 Architektur und Administration 76
2.1 Datenbank und Instanz 77
2.2 Physische Architektur einer Oracle-Datenbank 78
2.2.1 Datenblöcke 81
2.2.2 Datafiles 83
2.2.3 Tablespaces 84
2.2.4 Informationen zu Tablespaces im Data Dictionary 88
2.2.5 Empfehlungen zum Tablespace-Layout 88
2.2.6 Redo Logs 90
2.2.7 Controlfiles 92
2.2.8 Parameterfile 94
2.2.9 Passwordfile 95
2.2.10 Alert- und Trace-Dateien 95
2.2.11 Flashback Logs 97
2.2.12 Block-Change-Tracking-Protokoll 98
2.3 Instanz: Arbeitsspeicher- und Prozessarchitektur 99
2.3.1 System Global Area (SGA) 99
2.3.2 Program Global Area (PGA) 105
2.3.3 Memory Management 106
2.3.4 Prozesse 109
2.3.5 Prozesse auf Linux/Unix 113
2.3.6 Prozesse auf Windows-Systemen 113
2.3.7 Prozessarchitektur mit Oracle 12c: Multithreads 114
2.4 Konsistenz der Datenbank 114
2.4.1 Transaktionsmanagement 114
2.4.2 Lesekonsistenz 115
2.4.3 Undo Management 115
2.4.4 Sperren 116
2.4.5 Isolation Level 117
2.4.6 System Change Number (SCN) 117
2.4.7 Checkpoints 118
2.4.8 Crash Recovery 120
2.5 Start und Stopp einer Oracle-Datenbank 121
2.5.1 Phasen während des Startup 121
2.5.2 Phasen während des Shutdowns 123
2.5.3 Startup-Befehle 124
2.5.4 Shutdown-Befehle 127
2.6 Verwaltung von Tablespaces 129
2.6.1 Informationen zu bestehenden Tablespaces ermitteln 129
2.6.2 Tablespaces erstellen 133
2.6.3 Tablespace umbenennen 136
2.6.4 Tablespaces vergrößern und verkleinern 137
2.6.5 Datafiles zu Tablespaces hinzufügen 139
2.6.6 Datafiles verschieben oder umbenennen 139
2.6.7 Tablespaces löschen 141
2.6.8 Datafiles löschen 142
2.6.9 Default- und Temporary-Tablespace für Benutzer setzen 142
2.6.10 Offline- und Online-Setzen eines Tablespaces 143
2.6.11 Read-Only- und Read-Write-Setzen 144
2.6.12 Aktivieren und Deaktivieren des Logging für Tablespace 145
2.6.13 Verwaltung von Undo Tablespaces 146
2.6.14 Verwaltung von Temporary Tablespaces 153
2.7 Verwaltung von Redo Logs 156
2.7.1 Informationen zu Redo Logs aus dem Data Dictionary ermitteln 156
2.7.2 Redo Log-Historie 157
2.7.3 Empfehlungen zur Konfiguration von Redo Logs 157
2.7.4 Anlegen einer Redo Log-Gruppe 159
2.7.5 Hinzufügen eines weiteren Mitglieds zu einer bestehenden Gruppe 160
2.7.6 Löschen eines Mitglieds einer Redo Log-Gruppe 160
2.7.7 Löschen einer Redo Log-Gruppe 160
2.7.8 Wechseln der Redo Log-Gruppe 161
2.7.9 Verschieben und Umbenennen von Redo Logs 161
2.7.10 Logfiles bereinigen 162
2.7.11 Redo Logs für Real Application Clusters (RAC) 162
2.7.12 Der Archive Log-Modus 163
2.8 Verwaltung der Controlfiles 165
2.8.1 Informationen zu Controlfiles ermitteln 165
2.8.2 Controlfiles spiegeln 165
2.8.3 Controlfiles durch eine Kopie sichern 166
2.8.4 Controlfiles mit einem Trace dumpen 166
2.9 Parametrisierung 168
2.9.1 Der Startvorgang mit Parameterfile 168
2.9.2 Welche Parameterdatei wird aktuell verwendet? 169
2.9.3 Ändern der Parametrisierung 169
2.9.4 Zurücksetzen eines Parameters 170
2.9.5 Probleme bei der Änderung der Parametrisierung 171
2.9.6 Aktuelle Parametrisierung ermitteln 171
2.9.7 Parameter zur Datenbank- und Instanz-Konfiguration 172
2.9.8 Verdeckte Parameter 174
2.9.9 PFiles und SPFiles erzeugen 174
2.10 Passwort-Dateien verwalten 175
2.10.1 Passwort-Datei erstellen 175
2.10.2 Passwort-Dateien und Datenbankparameter 176
2.10.3 Privilegierte Benutzer einer Passwort-Datei hinzufügen und entfernen 176
2.11 Weitere Administrationsbefehle 177
2.11.1 Ändern des Globalen Namens der Datenbank 177
2.11.2 Ändern des Zeichensatzes 177
2.11.3 Benutzerverbindungen beenden: Kill Session 179
2.11.4 Benutzerverbindungen beenden: Disconnect Session 180
2.11.5 Benutzersessions sperren: Restricted Mode 181
2.11.6 Benutzeraktionen unterbinden: Quiesce Restricted 182
2.11.7 Einen Checkpoint erzwingen 183
2.11.8 Den Blockpuffer leeren: Flush buffer_cache 183
2.11.9 Den Shared Pool leeren: Flush shared_pool 183
2.11.10 Den Inhalt eines Datenblockes dumpen 184
2.12 Informationen zur Datenbank ermitteln 185
2.12.1 Statische Data Dictionary Views 185
2.12.2 Dynamische Performance Views 186
2.12.3 Allgemeine Informationen zur Datenbank 188
2.12.4 Startzeit und Status der Instanz 188
2.12.5 Hostname und Instanz-Name 188
2.12.6 Spracheinstellungen und Zeichensätze 188
2.12.7 Aktuelle Datenbankversion 189
2.12.8 Installierte Oracle-Optionen 189
2.12.9 Größen der Caches der SGA 189
2.12.10 Pfad zu Trace-Dateien und Alert-Log 190
2.12.11 Datenbank-Benutzer 191
2.12.12 Rechte und Rollen eines Datenbank-Benutzers 191
2.12.13 Datenbankobjekte 192
2.12.14 Offene Datenbankverbindungen 192
2.12.15 Aktive Sessions 193
2.12.16 SQL-Statement nach Session 193
2.12.17 Waits 193
2.12.18 Langlaufende Operationen 194
2.12.19 Sperren in der Datenbank 194
2.12.20 Die aktuelle System Change Number (SCN) ermitteln 195
2.13 Resümee 195
3 Verwaltung von Datenbankobjekten 196
3.1 Benutzer und Schemata 197
3.2 Bezeichner 197
3.3 Speicherhierarchie 198
3.4 Zeichensätze 200
3.5 Datentypen 203
3.6 Speicherorganisation von Tabellen 204
3.6.1 Heap Tables 204
3.6.2 Index Organized Tables (IOTs) 205
3.6.3 Object Tables 206
3.6.4 Global Temporary Tables 208
3.6.5 External Tables 209
3.6.6 Geclusterte Tabellen 210
3.6.6.1 Index-Cluster 211
3.6.6.2 Hash-Cluster 212
3.6.6.3 Sorted Hash-Cluster 212
3.6.7 Tabellenkomprimierung 213
3.6.8 Tabellenpartitionierung 213
3.7 Administrationsbefehle für Tabellen 214
3.7.1 Tabellen erstellen 214
3.7.2 Erstellen einer Tabelle aus einem Select-Statement 214
3.7.3 Tabellen kopieren 215
3.7.4 Tabellennamen ändern 215
3.7.5 Tabelleneigenschaften ändern 216
3.7.6 Löschen einer Tabelle 216
3.7.7 Tablespace zuordnen 216
3.7.8 Eine Tabelle in einen anderen Tablespace verschieben 217
3.7.9 Extent-Größen festlegen 218
3.7.10 Einstellen der Größe des Transaktionsheaders 218
3.7.11 Verzögerte Speicherallokation/Deferred Segment Creation 220
3.7.12 Cache/Nocache/Cache Reads 220
3.7.13 Logging und Nologging 221
3.7.14 Parallelisierung 222
3.7.15 Schreibschutz für Tabellen: Read only/Read write 223
3.7.16 Spalten hinzufügen 223
3.7.17 Spaltennamen ändern 223
3.7.18 Default-Werte für Spalten vergeben 224
3.7.19 Spaltendefinitionen ändern 224
3.7.20 Spalten physisch löschen 225
3.7.21 Spalten logisch löschen 226
3.7.22 Speicherplatz einer Tabelle ermitteln 226
3.7.23 Speicherplatz freigeben 227
3.7.24 Tabellen leeren mit Truncate Table 229
3.7.25 Wichtige Rechte rund um Tabellen 230
3.7.26 Informationen zu Tabellen und Spalten im Data Dictionary 231
3.8 Constraints 232
3.8.1 Not Null 233
3.8.2 Unique 233
3.8.3 Primary Key 234
3.8.4 Foreign Key 234
3.8.5 Check-Contraints 236
3.8.6 Aktivierung und Deaktivierung von Constraints 236
3.8.7 Verzögerte Überprüfung 238
3.8.8 Umbenennen von Constraints 238
3.8.9 Entfernen von Constraints 239
3.8.10 Wichtige Rechte rund um Constraints 239
3.8.11 Informationen zu Constraints im Data Dictionary 239
3.9 Views 240
3.9.1 Standard-Views 241
3.9.2 Materialized Views 242
3.9.3 Objekt-Views 243
3.9.4 Wichtige Rechte rund um Views 243
3.9.5 Informationen zu Views im Data Dictionary 244
3.10 Indizes 244
3.10.1 B*Baum 245
3.10.2 Bitmap Index 247
3.10.3 Reverse Key Index 248
3.10.4 Funktionsbasierter Index 248
3.10.5 Unique Index 249
3.10.6 Online-Erstellung eines Index 250
3.10.7 Speicherparameter: Tablespace und Extentgrößen 250
3.10.8 Einstellen der Größe des Transaktionsheaders 251
3.10.9 Reorganisation/Index Rebuild 252
3.10.10 Speicherplatz eines Index ermitteln 253
3.10.11 Speicherplatz freigeben 253
3.10.12 Deaktivieren eines Index 254
3.10.13 Invisible Index 255
3.10.14 Logging 256
3.10.15 Parallelisierung 257
3.10.16 Umbenennen eines Index 257
3.10.17 Monitoring der Index-Nutzung 258
3.10.18 Wichtige Rechte rund um Indizes 259
3.10.19 Informationen zu Indizes im Data Dictionary 259
3.11 Synonyme 259
3.11.1 Public Synonym 260
3.11.2 Wichtige Rechte rund um Synonyme 260
3.11.3 Informationen zu Synonymen im Data Dictionary 260
3.12 Datenbank-Links 261
3.12.1 Public Database-Link 262
3.12.2 Verbindungsdescriptor zur Remote-Datenbank 262
3.12.3 Rechte zu Datenbank-Links 262
3.12.4 Informationen zu Datenbank-Links im Data Dictionary 263
3.13 Sequenzen 263
3.13.1 Rechte zu Sequenzen 264
3.13.2 Informationen zu Sequenzen im Data Dictionary 264
3.14 PL/SQL-Programme 265
3.14.1 Stored Procedures/Functions 265
3.14.2 Packages 265
3.14.3 Trigger 265
3.14.4 Wichtige Rechte rund um PL/SQL-Programme 266
3.14.5 Informationen zu PL/SQL-Programmen im Data Dictionary 266
3.15 Resümee 266
4 Speicherplatzverwaltung 268
4.1 Datenbankspeicheroptionen 269
4.1.1 Eigenschaften eines Speichersystems 270
4.1.1.1 Verwaltung 270
4.1.1.2 Verfügbarkeit 271
4.1.1.3 Performance 271
4.1.1.4 Zugriff 273
4.1.2 Filesysteme 273
4.1.2.1 Verwaltung 274
4.1.2.2 Verfügbarkeit 275
4.1.2.3 Performance 275
4.1.2.4 Zugriff 275
4.1.3 Automatic Storage Management 276
4.1.3.1 Verwaltung 276
4.1.3.2 Verfügbarkeit 277
4.1.3.3 Performance 277
4.1.3.4 Zugriff 277
4.1.4 Die Auswahl der Datenbankspeicheroption 277
4.2 Data-, Temp- und Redo Log-File-Attribute 278
4.2.1 Initial Size 278
4.2.2 Automatische Filevergrößerung 280
4.2.3 Manuelle Filevergrößerung 280
4.3 Extent-Management-Optionen 281
4.3.1 Extent Map 282
4.3.2 Storage-Parameter 282
4.3.3 Extent-Allozierung 283
4.3.3.1 Deferred Segment Creation 283
4.3.3.2 Parallele Inserts 284
4.3.4 Dictionary Managed Tablespaces 285
4.3.5 Locally Managed Tablespaces 286
4.3.5.1 Uniform Extent Size 287
4.3.5.2 System Managed Extent Size 288
4.3.5.3 Smallfile- vs. Bigfile-Tablespaces 289
4.3.6 Auswahl der Extent-Management-Optionen 290
4.4 Segmentspace-Verwaltung 292
4.4.1 High-Water Mark 292
4.4.2 Manuelle Segmentspace-Verwaltung 294
4.4.3 Automatische Segmentspace-Verwaltung 296
4.4.4 Auswahl einer Segmentspace-Verwaltungsoption 299
4.5 Zusätzliche Segmentoptionen 299
4.5.1 Interested Transaction List (ITL) 299
4.5.2 Minimal Logging 301
4.6 Reorganisationen 303
4.6.1 Datensatzmigration und Datensatzverkettung 303
4.6.2 Verschieben von Segmenten 306
4.6.3 Verschieben von Tabelleninhalten 307
4.6.4 Rückgewinnung von freiem Platz 309
4.7 Resümee 310
5 Oracle Multitenant 312
5.1 Die Container-Datenbank-Architektur 312
5.1.1 Unterschiede zur klassischen Architektur 313
5.1.2 Die Architektur 315
5.1.3 Verzeichnisstrukturen und Dateinamen 317
5.1.4 Verfügbare Datenbankvarianten in Oracle 12c 318
5.2 Anlegen einer Container-Datenbank 319
5.2.1 CDB anlegen mit dem DBCA 319
5.2.2 CDB anlegen mit SQL-Skript 320
5.3 Aufteilung der Zuständigkeiten 322
5.4 Anlegen einer Pluggable-Datenbank 323
5.5 Kopieren von Pluggable-Datenbanken 325
5.5.1 Kopieren einer lokalen PDB 325
5.5.2 Remote Cloning 326
5.5.3 Metadata Cloning 327
5.5.4 Subset Cloning 327
5.5.5 Snapshot Cloning 328
5.6 Zugriff auf Pluggable-Datenbanken 329
5.7 Administration von Pluggable-Datenbanken 330
5.7.1 Öffnen und Schließen von PDBs 331
5.7.2 Droppen von PDBs 332
5.7.3 Verschieben von PDBs 332
5.7.4 Benutzer- und Rechteverwaltung 335
5.7.5 PDB-übergreifende Operationen 337
5.7.6 Upgrades in der CDB-Architektur 337
5.7.7 Parameter 338
5.7.8 Änderungen im Data Dictionary 339
5.7.9 Werkzeuge 341
5.7.9.1 Enterprise Manager 12c Cloud Control 341
5.7.9.2 Enterprise Manager 12c Database Express 341
5.8 Backup & Restore von Container-Datenbanken
5.9 Migration zur CDB-Architektur 345
5.9.1 Clonen einer Nicht-CDB als PDB 346
5.9.2 Einhängen einer Nicht-CDB als PDB 346
5.10 Verschiedenes 346
5.10.1 CDB im RAC 346
5.10.2 CDB & DataGuard
5.10.3 Ressourcenmanagement 348
5.11 Einsatzmöglichkeiten 349
5.11.1 Database as a Service (DBaaS) 349
5.11.1.1 EM 12c Cloud Management Pack for Oracle Database 349
5.11.1.2 Apex-Provisioning Tool 350
5.11.2 Entwicklungsdatenbanken 350
5.11.3 „Sammeldatenbanken“ 351
5.12 Zusammenfassung 351
6 Security 352
6.1 Authentifizierung 353
6.1.1 Datenbankauthentifizierung 353
6.1.1.1 Passwörter und Password Hash 353
6.1.1.2 Authentifizierungsprotokoll 356
6.1.1.3 Protokollierung der Logins 357
6.1.1.4 Passwortprofile 358
6.1.1.5 Standardbenutzer, globale und lokale Benutzer 362
6.1.2 Betriebssystemauthentifizierung 363
6.1.3 Proxy-Authentifizierung 364
6.1.4 Kerberos 367
6.1.5 Authentifizierung per SSL und Zertifikaten 369
6.1.6 Enterprise User Security 372
6.2 Autorisierung 375
6.2.1 Systemprivilegien 375
6.2.2 Objektprivilegien 377
6.2.3 Administrative Privilegien 378
6.2.4 Berechtigungen auf Directories 382
6.2.5 Netzwerkzugriff 382
6.2.6 Rollen 384
6.2.6.1 Rollenkonzept 384
6.2.6.2 Passwortgeschützte Rollen 385
6.2.6.3 Secure Application Role 386
6.2.7 Überwachung von Privilegien 387
6.2.8 Virtual Private Database 389
6.2.8.1 Default Behavior 392
6.2.8.2 Column Masking Behavior 393
6.2.9 Database Vault 393
6.3 Auditing 397
6.3.1 Standard-Auditing 399
6.3.1.1 Statement- und Privilegien-Auditing 400
6.3.1.2 Objekt-Auditing 401
6.3.1.3 Auswertungen 401
6.3.1.4 Weitere Klauseln des Audit-Befehls 403
6.3.1.5 Ausschalten des Audits 404
6.3.1.6 Audit für administrative Benutzer 404
6.3.2 Unified Auditing 405
6.3.3 Audit Policies 410
6.3.4 Trigger-basiertes Audit 414
6.3.4.1 Event-Trigger 414
6.3.4.2 DML-Trigger 415
6.3.5 Fine-Grained Auditing 415
6.3.6 Verwalten der Audit-Informationen 417
6.3.7 Audit Vault und Database Firewall 420
6.4 Vertraulichkeit der Daten 423
6.4.1 Data Redaction 423
6.4.2 Verschlüsselung der Oracle-Dateien 427
6.4.2.1 Oracle Wallet 427
6.4.2.2 Verschlüsselung auf Spaltenebene 431
6.4.2.3 Verschlüsselung auf Tablespace-Ebene 433
6.4.3 Verschlüsselung und Integritätsprüfung des Netzwerkverkehrs 436
6.4.3.1 Verschlüsselung 436
6.4.3.2 Integritätsprüfung 439
6.4.3.3 SSL-Verschlüsselung 441
6.5 Resümee 443
7 Automatic Storage Management 444
7.1 Die ASM-Architektur im Überblick 445
7.2 Eine ASM-Umgebung konfigurieren 446
7.2.1 Die Software bereitstellen 446
7.2.2 Manuelle ASM-Konfiguration 447
7.2.3 ASM-Disks auf spezifischen Plattformen 449
7.2.3.1 AIX 449
7.2.3.2 Solaris 450
7.2.3.3 Linux 450
7.2.3.4 Windows 451
7.2.4 Der Discovery-Prozess 452
7.2.5 Der ASMCA 453
7.2.6 ASM im Enterprise Manager 11g und Cloud Control 12c/13c 455
7.3 ASM-Disks, -Diskgruppen und -Fehlergruppen 456
7.4 Das Utility ASMCMD 461
7.5 ASM-Sicherheit 463
7.6 ASM Monitoring, Performance und Troubleshooting 464
7.7 Eine Datenbank nach ASM konvertieren 469
7.8 Das ASM Cluster File-System (ACFS) 473
7.8.1 General Purpose ACFS-Dateisystem 474
7.8.2 CRS Managed ACFS-Dateisystem 475
7.8.3 ACFS Snapshots 476
7.8.4 ACFS verwalten 477
7.9 Oracle Flex ASM 478
7.9.1 Architektur 478
7.9.2 Aktivierung von Flex ASM 479
7.9.3 Verwaltung von Flex ASM 479
7.10 Resümee 480
8 Optimierung 482
8.1 Designing for Performance 482
8.1.1 Unzulänglichkeiten im logischen Datenbankdesign 483
8.1.2 Implementation von generischen Tabellen 483
8.1.3 Verzicht auf Constraints 484
8.1.4 Unzulängliches physisches Datenbankdesign 484
8.1.5 Falsche Datentypauswahl 485
8.1.6 Inkorrekte Verwendung von Bind-Variablen 485
8.1.7 Fehlender Einsatz von Advanced Datenbankfeatures 486
8.1.8 Fehlende Verwendung von Stored-Procedures 487
8.1.9 Ausführung von unnötigen Commits 487
8.1.10 Häufiges Öffnen und Schließen von Datenbankverbindungen 487
8.1.11 Öffnen von zu vielen Datenbankverbindungen 488
8.2 Konfigurationsempfehlungen 488
8.2.1 Initialisierungsparameter 489
8.2.1.1 Speicher-Subsystem 489
8.2.1.2 Arbeitsspeicher 490
8.2.1.3 Optimizer 493
8.2.2 Systemstatistiken 495
8.2.3 Objektstatistiken 497
8.3 Vorgehen bei Performance-Problemen 498
8.3.1 Probleme einordnen 499
8.3.2 Probleme lösen 500
8.4 Identifikation von Performance-Problemen 500
8.4.1 Analyse von reproduzierbaren Problemen 501
8.4.2 Echtzeitanalyse von nichtreproduzierbaren Problemen 509
8.4.2.1 Analyse mit dem Diagnostics Pack 509
8.4.2.2 Analyse ohne Diagnostics Pack 514
8.4.3 Nachträgliche Analyse von nichtreproduzierbaren Problemen 521
8.4.3.1 Analyse mit dem Automatic Workload Repository 521
8.4.3.2 Analyse mit dem Statspack 522
8.5 Ausführungspläne 527
8.5.1 Ermittlung des Ausführungsplans 527
8.5.1.1 SQL-Befehl EXPLAIN PLAN 527
8.5.1.2 Dynamische Performance Views 529
8.5.1.3 Real-time Monitoring 531
8.5.1.4 Automatic Workload Repository und Statspack 533
8.5.2 Interpretation von Ausführungsplänen 534
8.5.3 Erkennen von ineffizienten Ausführungsplänen 537
8.6 Methoden zur Lösung von Performanceproblemen 541
8.6.1 Verhinderung unnötiger Arbeit 541
8.6.2 Datenbankaufrufe schneller machen 542
8.6.2.1 Änderung der Zugriffsstrukturen 542
8.6.2.2 Änderung der SQL-Statements 543
8.6.2.3 Ändern der Runtime-Umgebung 543
8.6.2.4 Ändern des Ausführungsplans 543
8.6.2.5 Einsatz von Advanced-Features 543
8.6.2.6 Verhinderung von Contention 544
8.6.3 Ressourcenverwaltung 545
8.6.4 Hardware-Upgrade 545
8.7 Resümee 546
9 Monitoring 548
9.1 Monitoring-Architektur 549
9.1.1 Automatic Diagnostic Repository 550
9.1.2 ADRCI – die Schnittstelle zum ADR 551
9.1.3 Health Monitor 553
9.1.4 Incident Package Service (IPS) 554
9.1.5 Enterprise Manager Support Workbench 556
9.1.6 Automatic Workload Repository (AWR) 556
9.2 Monitoring-Datenbasis 557
9.2.1 Alert-Log 557
9.2.2 Tracefiles, Dumps und Corefiles 558
9.2.3 Data Dictionary Views 558
9.2.4 Datenbankmetriken 559
9.2.5 Server Generated Alerts 561
9.2.6 Baseline Metric Thresholds und Adaptive Thresholds 562
9.2.7 Metric Extensions 563
9.2.8 Compliance Management 564
9.3 Monitoring von Oracle-Datenbanken 566
9.3.1 Überwachung der Serviceverfügbarkeit 566
9.3.2 ORA-Fehlermeldungen und Alerts 567
9.3.3 Monitoring der Systemaktivität 569
9.3.4 Platzüberwachung 571
9.3.4.1 Überwachung von Tablespaces 571
9.3.4.2 Überwachung der Fast Recovery Area 573
9.3.4.3 Überwachung von ASM 574
9.3.5 Monitoring von SQL-Befehlen/Performance 574
9.3.6 Monitoring der CPU-Auslastung 576
9.3.7 Monitoring von RMAN-Backups 577
9.3.7.1 Backup-Überwachung mit dem Enterprise Manager 577
9.3.7.2 Backup-Überwachung mit SQL*Plus 578
9.3.7.3 Monitoring der Aktualität der RMAN-Backups 578
9.3.7.4 Monitoring der RMAN-Performance 579
9.3.7.5 Monitoring des Backup-Volumens 579
9.3.7.6 Monitoring von RMAN-Jobs 580
9.3.8 Überwachung von Konfigurationsänderungen 581
9.3.9 Überwachung von Locking-Situationen 582
9.3.10 Best-Practice (Basis-Monitoring) 583
9.4 Monitoring-Werkzeuge 586
9.4.1 Enterprise Manager Database Express 12c 586
9.4.2 Enterprise Manager Cloud Control 587
9.4.3 SQL Developer 588
9.4.4 Auswahlkriterien für Monitoring-Werkzeuge 589
9.5 Resümee 590
10 Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers 592
10.1 Überlegungen zum Aufbau und Betrieb eines Datenbankservers 592
10.2 Wahl der Oracle-Plattform 594
10.3 Betriebssystembenutzer und Berechtigungen 596
10.3.1 Software-Owner und Betriebssystembenutzer 596
10.3.2 Home-Verzeichnis der User „oracle“ und „grid“ 597
10.3.3 Betriebssystemgruppen 597
10.3.4 File-Permissions, Ownership und umask 599
10.4 Oracle-Verzeichnisstruktur 600
10.4.1 Optimal Flexible Architecture (OFA) 600
10.4.2 Der OFA-Verzeichnisbaum 601
10.4.3 Die „/u00“-Philosophie 602
10.4.4 Mountpoints 602
10.4.5 ORACLE_BASE 603
10.4.6 ORACLE_HOME 603
10.4.7 Shared-Home-Installationen 603
10.4.8 Multi-Home-Installationen 604
10.4.9 Oracle Universal Installer Inventory 604
10.4.10 Automatic Diagnostic Repository (ADR) 605
10.5 Verwaltung des Oracle-Environment 605
10.6 Betrieb eines Oracle-Datenbankservers 606
10.6.1 Monitoring & Reporting
10.6.2 Backup & Recovery
10.6.3 Datenbank-Maintenance 608
10.6.4 Weitere Betriebsaufgaben 609
10.6.5 Das Betriebshandbuch 610
10.7 Resümee 611
11 Backup und Recovery 612
11.1 Übersicht 612
11.1.1 Entwicklung eines Sicherungskonzepts 613
11.1.2 Offline- und Online-Sicherung 614
11.1.3 Logische und physische Sicherung 614
11.1.4 Restore und Recovery 615
11.1.5 Vollsicherung, inkrementelle und differenzielle Sicherung 615
11.1.6 Flash/Fast Recovery Area 615
11.1.7 Oracle-Backup- und Recovery-Lösungen und Werkzeuge 616
11.2 User-Managed Sicherungen 616
11.2.1 Backup-Informationen aus V$Views 616
11.2.2 Offline-Sicherung der ganzen Datenbank 618
11.2.3 Online-Sicherung der ganzen Datenbank 620
11.2.4 Backup der PDBs 620
11.2.5 Backup Tablespace und Datenfiles 621
11.2.6 Backup Controlfile 622
11.2.7 Backup der archivierten Redo Log-Dateien 623
11.2.8 Backup ASM und RAW Devices 623
11.2.9 Backup mit Snapshot Technology 623
11.2.10 Backup-Troubleshooting 623
11.2.11 Wiederherstellung aus einer Betriebssystemsicherung 624
11.3 Recovery-Manager-(RMAN-)Sicherungen 626
11.3.1 RMAN-Architektur und ihre Komponenten 626
11.3.2 Aufruf und RMAN-Konfiguration 627
11.3.3 Sicherungsoptimierung 628
11.3.4 Backup-Sets und Image-Kopien 633
11.3.5 Der Recovery-Katalog und die Recovery-Katalog-Datenbank 634
11.3.6 Sicherung auf Band in einem Run-Block 637
11.3.7 Sicherung der Datenbank im Online- und Offline-Modus 640
11.3.8 Inkrementelle Sicherung der Datenbank 641
11.3.9 Sicherung der ganzen Datenbank 641
11.3.10 Sicherung der CDBs 642
11.3.11 Sicherung der PDBs 642
11.3.12 Sicherung Tablespaces und Datenfiles 643
11.3.13 Sicherung von archivierten Redo Log-Dateien 644
11.3.14 Sicherung Controlfile und Spfile 645
11.3.15 Langzeitsicherungen 646
11.3.16 Sicherungsdateien sichern 647
11.3.17 Backup-Pieces und Tags 648
11.3.18 Reports zu Sicherungen 649
11.3.19 Monitoren des RMAN-Job-Fortschritts und Fehler 649
11.3.20 Prüfung auf Korruptionen 650
11.3.21 Löschen alter Sicherungen 651
11.3.22 Virtual Private Catalog 652
11.4 RMAN-Wiederherstellung 653
11.4.1 Wiederherstellen eines Blocks 653
11.4.2 Wiederherstellen einzelner Tabellen 655
11.4.3 Wiederherstellen einer Datendatei 656
11.4.4 Wiederherstellen eines Tablespace 657
11.4.5 Wiederherstellen der Kontrolldateien 657
11.4.6 Wiederherstellen eines Root-Containers 659
11.4.7 Wiederherstellen einer Datenbank (CDB) 659
11.4.8 Unvollständiges Wiederherstellen/Point in Time Recovery (PITR) 660
11.4.9 Restore Points und garantierte Restore Points 660
11.4.10 Data Recovery Advisory (DRA) 661
11.5 Oracle Flashback 663
11.5.1 Flashback Database und CDB 663
11.5.2 Flashback Table/Zurücksetzen einer Tabelle 664
11.5.3 Flashback Drop/Wiederherstellen einer gelöschten Tabelle 665
11.5.4 Flashback Transaction/Transaktionen zurücksetzen 665
11.6 Portabilität von Backups 667
11.7 Data Pump Export und Import 667
11.7.1 Übersicht 667
11.7.2 Befehle und Beispiele 669
11.7.3 Full Transportable Export/Import 672
11.7.4 Monitoring der Data-Pump-Jobs 673
11.8 Ausblick, Zusammenfassung 673
12 Verfügbarkeit 674
12.1 Übersicht Grid-Infrastruktur 674
12.2 Grid-Infrastruktur und Oracle Real Application Clusters (RAC) 675
12.2.1 Architektur 676
12.2.2 Oracle Cluster Registry (OCR) 677
12.2.3 Voting Devices 678
12.2.4 Prozesse 678
12.2.5 Logfiles 679
12.2.6 Grid Plug and Play (GPnP) 679
12.2.7 Grid Naming Service (GNS) 679
12.2.8 Single Client Access Name (SCAN) 679
12.2.9 Installation 680
12.2.10 Administration 683
12.2.10.1 crsctl 683
12.2.10.2 Starten und Stoppen des Clusters 684
12.2.10.3 Autostart des Clusters aktivieren/deaktivieren 684
12.2.10.4 Prüfen des Cluster-Status 684
12.2.10.5 Prüfung von Ressourcen 684
12.2.10.6 Starten und Stoppen von Ressourcen 687
12.2.10.7 Voting Disks verwalten 689
12.2.10.8 Oracle Cluster Registry (OCR) verwalten 689
12.2.11 Server Pools 691
12.2.12 Administrator-managed und Policy-managed Cluster 692
12.2.13 Oracle Flex Cluster 692
12.2.13.1 Architektur 692
12.2.13.2 Umwandlung eines bestehenden Clusters in einen Flex Cluster 692
12.2.13.3 Administration von Flex Clustern 693
12.3 Oracle Restart 694
12.3.1 Architektur 695
12.3.2 Installation 695
12.3.3 Administration 696
12.4 Grid-Infrastruktur für Third-Party-Applikationen 698
12.4.1 Installation 698
12.4.2 Administration 698
12.5 RAC One Node 702
12.6 Oracle Data Guard 703
12.6.1 Architektur 704
12.6.1.1 Die Snapshot-Standby-Datenbank 706
12.6.2 Data Guard Services 706
12.6.3 Data Guard Protection Modes 708
12.6.4 Data Guard Broker 709
12.6.5 Verwaltungswerkzeuge 709
12.6.6 Hard- und Softwarevoraussetzungen 709
12.6.7 Verzeichnisstrukturen der Standby-Database 710
12.6.8 Vorbereitung der Primärdatenbank 710
12.6.9 Manuelle Erstellung der Physical-Standby-Datenbank 714
12.6.10 Erstellung der Physical-Standby-Datenbank mit RMAN DUPLICATE 716
12.6.11 Duplicate einer PDB- oder CDB-Datenbank 719
12.6.12 Überwachung der Physical-Standby-Datenbank 721
12.6.13 Real Time Apply und Standby-Logfiles 722
12.6.14 Starten und Stoppen des Redo Apply 723
12.6.15 Aktivierung des Data Guard Broker 723
12.6.16 Hinzufügen und Aktivieren von Standby-Datenbanken 726
12.6.17 Ändern von Konfigurationseinstellungen 726
12.6.18 Durchführen eines Switchover 729
12.6.19 Durchführen eines Failover 730
12.6.20 Far-Sync-Instanzen und Zero Data Loss 731
12.6.20.1 Real Time Cascade 733
12.6.21 Aufbau einer Logical Standby-Datenbank 735
13 Datenbank-Upgrades 736
13.1 Upgrade vs. Migration 738
13.2 Generelle Rahmenbedingen 738
13.3 Technische Planung 739
13.4 Überblick Upgrade-Methoden 742
13.5 Generell mögliche Upgrade-Pfade 747
13.6 Database Upgrade Assistant (DBUA) 747
13.6.1 Software-Download 747
13.6.2 Datenbanksoftwareinstallation 748
13.6.3 Upgrade mithilfe des DBUA 749
13.6.4 Silent Upgrade 753
13.7 Manuelles Upgrade 753
13.7.1 Manuelles Upgrade im Detail 760
13.8 Downgrade 762
13.9 Best Practices Datenbank-Upgrade 764
13.10 Alternative Upgrade-Methoden 767
13.10.1 Original-Export- und -Import-Utilities (exp/imp) 767
13.10.2 Export und Import mittels Data Pump 768
13.10.3 Transportable Tablespaces 770
13.11 Full Transportable Database 772
13.12 Komplexe Upgrade-Methoden 773
13.12.1 Copy Table (Create Table as select) 774
13.12.2 Oracle Streams/Oracle Golden Gate 774
13.12.3 Upgrade mit logischer Standby-Datenbank 775
13.13 Datenbankkonvertierung auf 64 Bit 777
13.14 Wechsel von einer Standard Edition auf die Enterprise Edition 778
13.15 Wechsel von einer Enterprise Edition auf eine Standard Edition 779
13.16 Resümee 779
14 Globalization Support 780
14.1 Zeichensätze 780
14.1.1 Zeichensätze in der Datenbank 782
14.1.1.1 Database Character Set 783
14.1.1.2 National Character Set 783
14.1.2 Unicode 783
14.1.2.1 Was ist Unicode? 783
14.1.2.2 Unicode in der Oracle-Datenbank 784
14.1.3 Besonderheiten bei der Verwendung von Unicode als Datenbankzeichensatz 784
14.1.3.1 Längenangaben bei der Definition von Tabellenspalten 784
14.1.3.2 Zusätzliche SQL-Funktionen 786
14.1.3.3 ASCII-Funktion 787
14.1.3.4 Sortierung 787
14.1.4 Welcher Zeichensatz ist als „Database Character Set“ am besten geeignet? 787
14.1.5 Häufig verwendete Zeichensätze 788
14.1.6 Zeichensatzwechsel der Datenbank 789
14.1.6.1 Allgemeines 789
14.1.6.2 Werkzeuge für den Zeichensatzwechsel 789
14.1.6.3 csscan/csalter 790
14.1.6.4 Database Migration Assistant for Unicode (DMU) 790
14.2 NLS-Einstellungen 797
14.2.1 NLS_LANG 797
14.2.2 NLS-Parameter 798
14.2.3 Abhängigkeiten 800
14.3 Zeit & Datum
14.4 NLS in SQL 802
14.5 NLS-Data-Dictionary-Views 804
14.6 Zusammenfassung 804
Die Autoren 806
Index 810

1 Schnelleinstieg

Folgende Punkte werden in diesem Kapitel behandelt:

  • Grundsätzliches zu einer Oracle-Datenbank

  • Vorbereitung eines Linux- und Windows-Systems für die Installation

  • Die Installation

  • Grundlagen der Oracle-Administration

  • Online-Hilfe (My Oracle Support)

  • Die Oracle-Dokumentation

In diesem Kapitel soll ein grundlegender Einstieg in das Thema Oracle-Datenbanken gegeben werden. Hierbei zählen unter anderem die Vorbereitung des Betriebssystems und die Installation der Oracle-Software und das Aufsetzen der Datenbank. Des Weiteren soll die grundlegende Konfiguration für den Zugriff auf die Datenbank behandelt werden.

1.1 Grundsätzliches zu einer Oracle-Datenbank

Die Oracle-Architektur gliedert sich grob in zwei grundlegende Bereiche:

  • die Oracle-Datenbank

  • die Oracle-Instanz

Des Weiteren bestehen Instanz und Datenbank aus weiteren Komponenten, die hier im Vorfeld grob angerissen werden sollen, um bei der Installation besser verstehen zu können, welche Einstellungen in den entsprechenden Dialogen der Installation zu tätigen sind. Im späteren Verlauf dieses Buches wird darauf intensiver eingegangen.

1.1.1 Die Oracle-Instanz

Die Oracle-Instanz ist der Motor der Oracle-Architektur und befindet sich im Hauptspeicher des Systems. Die Oracle-Instanz wird auch als der aktive Teil der Oracle-Architektur bezeichnet. Zu ihr gehören Speicherstrukturen für die Ablage von Daten sowie Hintergrundprozesse. Der Aufbau der Instanz wird über die Parameter- oder (ab Oracle 9i) über die Serverparameterdatei definiert. Wird eine Instanz gestartet, so wird im Vorfeld der Inhalt der Parameterdatei oder der Serverparameterdatei ausgelesen, die die Konfigurationseinstellungen der Instanz beinhaltet. So werden beispielsweise die Größen der Speicherstrukturen, aber auch bestimmte Optionsparameter der Datenbank und Instanz über sie konfiguriert.

1.1.2 Die System Global Area

Die System Global Area (SGA) beinhaltet die Speicherstrukturen der Oracle-Instanz, welche unter anderem Tabellendaten, Metadaten oder Systeminformationen der Datenbank speichern. Zu den Speicherstrukturen gehören zum Beispiel der Database Buffer Cache, der Redo Log Buffer, der Shared Pool, der Large Pool, der Java Pool und weitere hier nicht näher erläuterte Speicherbereiche.

1.1.3 Initialisierungsparameter

Initialisierungsparameter bestimmen den Aufbau und die Konfiguration der Datenbankinstanz. Dazu gehören beispielsweise Parameter, die bestimmen, wie die Datenbankinstanz agieren soll, oder sie bestimmen die Größenkonfiguration der Speicherbereiche der SGA. Diese Parameter werden bei Start der Instanz aus der Parameterdatei oder der Serverparameterdatei ausgelesen. Allerdings sind nicht alle Parameter, die Oracle zur Verfügung stellt, in der Serverparameterdatei gesetzt, sondern nur die, die von der Standardkonfiguration abweichen.

1.1.4 Die Oracle-Datenbank

Die Oracle-Datenbank besteht aus den Datenbankdateien, den Redo Log-Dateien und der Kontrolldatei und befindet sich auf dem Plattensubsystem des Datenbankservers. Die Oracle-Datenbank wird auch als der passive Teil bezeichnet. Allgemein wird gesagt, dass eine Datenbank gestartet wird. Dies ist aber nicht richtig, weil nur der Motor, also die Instanz, gestartet werden kann, welche dann mit der Datenbank interagiert.

1.1.5 Die Kontrolldatei

Die Kontrolldatei ist ein wichtiger Bestandteil der Oracle-Datenbank. In ihr befinden sich unter anderem die Speicherorte der Datenbankdateien. Nach dem Start der Instanz wird die Kontrolldatei über den in der Parameterdatei befindlichen Initialisierungsparameter lokalisiert und die Speicherorte der Datenbankdateien werden ausgelesen. Darauffolgend werden die Datenbankdateien an die Instanz angebunden (gemountet). Ist die Kontrolldatei defekt oder nicht vorhanden, schlägt ein Öffnen der Datenbank fehl, weil die entsprechenden Datendateien nicht gefunden werden können. Zusätzlich wird die Kontrolldatei vom Recovery Manager als Sicherungskatalog verwendet, indem alle Metadaten der mit dem Recovery Manager erzeugten Sicherungen in ihr gespeichert werden. Ist die Kontrolldatei unwiederbringlich verloren, kann die Datenbank nur schwer wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund ist eine Spiegelung der Kontrolldateien zu empfehlen, um einem Verlust vorzubeugen.

1.1.6 Die Redo Log-Dateien

Änderungen in der Datenbank werden aus Gründen der Performance nicht direkt in die Datenbank zurückgeschrieben, sondern vorerst in den sogenannten Redo Log-Dateien gesammelt. Dieses geht weitaus schneller, da diese Logdateien sequentiell nur mit den Änderungsvektoren beschrieben werden. Eine Datenbank muss immer mindestens zwei dieser Dateien besitzen, hat in der Regel aus Performancegründen aber mehr. Diese Dateien werden zyklisch beschrieben. Das bedeutet: Ist die erste Datei vollgeschrieben, wird in die zweite Datei geschaltet und der Schreibprozess dort fortgesetzt; ist auch diese Datei gefüllt, wird wieder zurück in die erste Datei geschaltet und der Schreibprozess erfolgt erneut. Die Redo Log-Dateien beinhalten also die Informationen der Datensatzänderungen und dienen bei einem Instanzabsturz zur Wiederherstellung der Änderungen in der Datenbank.

1.1.7 Instanz-Recovery

Sollte eine Instanz terminieren, so müssen die Datenänderungen, die noch nicht in die Datenbank übertragen wurden, nach einem Neustart der Instanz über die Redo Log-Dateien wiederhergestellt werden. Dieser Vorgang wird als Instanz-Recovery bezeichnet.

1.1.8 Betriebsarten einer Datenbank

OLTP-Datenbanken (On-Line Transaction Processing) zeichnen sich durch eine hohe Transaktionsrate aus, deren Datenänderungen innerhalb der Transaktionen klein sind. Zusätzlich laufen viele Abfragen in die Datenbank ein, deren Ergebnismengen ebenfalls klein sind. OLTP-Systeme sind zum Beispiel ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning, Personalplanung, Kapital, Betriebsmittel, Verkauf, Marketing, Finanz- und Rechnungswesen) oder CRM-Systeme (Customer Relation Management, Systeme für Kundenbetreuung).

OLAP-Datenbanken (On-Line Analytical Processing) werden in bestimmten Abständen mit Daten befüllt und dienen zur Analyse dieser Datenbestände.

1.1.9 Optimal Flexible Architecture (OFA)

OFA ist eine Empfehlung für das Layout von Dateisystemen und Verzeichnisstrukturen. Sie ist die Grundlage für eine Standardisierung und eine vereinfachte Administration. Die Richtlinien wurden im Jahre 1990 mit einem Whitepaper von Cary Millsap herausgegeben und im Jahre 1995 überarbeitet. Dieses Dokument ist unter dem Titel „The OFA-Standard — Oracle for Open Systems“ erschienen und wird als offizieller OFA-Standard angesehen.

Für den Schnelleinstieg empfehlen wir, den Standard-Vorgaben des „Universal Installer“ sowie des „Database Configuration Assistant“ zu folgen. Damit liegen Sie sehr nahe am OFA-Standard.

1.2 Vorbereitung eines Linux- und Windows-Systems für die Oracle-Installation

Die Vorbereitung einer Oracle-Installation unter einem Windows- oder Linux-System ist unterschiedlich. Während für die Oracle-Installation unter Linux im Vorfeld einige manuelle Eingriffe durchgeführt werden müssen, sind unter Windows nur grundlegende Anpassungen notwendig. Die Installation der Oracle-Software und der Datenbank unterscheiden sich auf beiden Betriebssystemen nach dem Start des Oracle Universal Installers nur geringfügig.

Tabelle 1.1 Vergleich der Unterschiede bei der Installation zwischen Unix/Linux und Windows

UNIX/Linux

Windows

Instanz

Beim Hochfahren der Instanz werden Prozesse des Betriebssystems gestartet.

Während der Installation wird ein Windows-Dienst erstellt. Die Instanz kann gestartet werden, wenn der Dienst läuft.

OS-Gruppen

Die Gruppen für OSDBA, OSOPER, OSBACKUPDBA, OSSYSDG und OSSYSKM werden bei der Vorbereitung des Betriebssystems angelegt.

Die Gruppen OSDBA, OSOPER, OSBACKUPDBA, OSSYSDG und OSSYSKM werden durch den Universal Installer angelegt.

OS-Benutzer

Es wird ein spezieller Benutzer angelegt, der sich in der Inventar-Gruppe befindet.

Es wird ein Benutzer benötigt, der über lokale Administrator-Rechte verfügt.

Umgebung

Umgebungsvariablen werden in der Shell gesetzt.

Umgebungsvariablen werden durch den Universal Installer in das Registry geschrieben.

1.2.1 Die Oracle-Editionen

Oracle Database ist in fünf unterschiedlichen Editionen verfügbar. In Abhängigkeit von Last, Datenvolumen oder Verwendbarkeit kann je nach Größe des Geldbeutels unter ihnen gewählt werden.

Hierzu gehören die folgenden Editionen:

  • Oracle Database Express Edition

  • Oracle Database Standard Edition One

  • Oracle Database Standard Edition

  • Oracle Database Enterprise...

Erscheint lt. Verlag 5.9.2016
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Informatik Datenbanken Oracle
Schlagworte Datenbank • Datenbankadministration • Datenbankadministrator • DBA • Oracle • Oracle 12c
ISBN-10 3-446-45142-0 / 3446451420
ISBN-13 978-3-446-45142-1 / 9783446451421
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