Zahlensystem der Induskultur
eine Hypothese
Seiten
2016
|
2. Auflage
BoD – Books on Demand (Verlag)
978-3-8448-0292-4 (ISBN)
BoD – Books on Demand (Verlag)
978-3-8448-0292-4 (ISBN)
Trotz zahlreicher Bemühungen konnte bis jetzt die Frage des Zahlensystems der Induskultur nicht geklärt werden. Die Meinungen der Forscher gehen darüber auseinander, ob das System dezimal oder oktal war. Der Verfasser gelangt zu dem Ergebnis, dass die Zahlzeichen der Induskultur ursprünglich mit kurzen und langen Strichen gebildet worden waren. Es gab an den Rangschwellen einen langen Strich für 100 und ein zusammengesetztes Zeichen aus einem vertikalen und einem horizontalen Strich für 1000. Das Zahlensystem war weder oktal, noch dezimal, sondern centesimal. Irgendwann stieß man auf Schwierigkeiten, wenn die Zahlen mit größerer Anzahl von kurzen Strichen geschrieben werden sollten. Man führte ein eigenes Zeichen für 10 ein, und das centesimale Zahlensystem wandelte sich zu einem dezimalen System.
Der Verfasser ist Kulturwissenschaftler im Ruhestand, war unter anderem im Hamburgischen Museum für Völkerkunde beschäftigt.
Erscheinungsdatum | 12.05.2016 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 200 g |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Arithmetik / Zahlentheorie |
Schlagworte | Asiatische Geschichte • Asien • centesimal • Harappa • Harappakultur • Induskultur • Vorzeit, Frühgeschichte vor Christi Geburt • Zahlensystem • Zahlensysteme • Zahlzeichen |
ISBN-10 | 3-8448-0292-4 / 3844802924 |
ISBN-13 | 978-3-8448-0292-4 / 9783844802924 |
Zustand | Neuware |
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