Was treibt die Digitalisierung? (eBook)
XIV, 138 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-10640-9 (ISBN)
Dr. Ferri Abolhassan studierte von 1985 bis 1988 Informatik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Nach Abschluss des Studiums folgten Stationen bei Siemens und IBM, 1992 schließlich die Promotion. Verschiedene Führungstätigkeiten bei SAP und IDS Scheer schlossen sich an, ehe Abolhassan im September 2008 als Leiter des Bereichs Systems Integration und Mitglied der Geschäftsführung zur T-Systems International GmbH wechselte. Seit Januar 2015 leitet er in seiner Funktion als Geschäftsführer die IT Division von T-Systems und zeichnet dort verantwortlich für rund 30.000 Mitarbeiter und 6.000 Kunden.
Dr. Ferri Abolhassan studierte von 1985 bis 1988 Informatik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Nach Abschluss des Studiums folgten Stationen bei Siemens und IBM, 1992 schließlich die Promotion. Verschiedene Führungstätigkeiten bei SAP und IDS Scheer schlossen sich an, ehe Abolhassan im September 2008 als Leiter des Bereichs Systems Integration und Mitglied der Geschäftsführung zur T-Systems International GmbH wechselte. Seit Januar 2015 leitet er in seiner Funktion als Geschäftsführer die IT Division von T-Systems und zeichnet dort verantwortlich für rund 30.000 Mitarbeiter und 6.000 Kunden.
Geleitwort 5
Digitalisierung ist Pflichtprogramm 5
Digitalisierung ist Chefsache 6
Digitalisierung braucht die Cloud 7
Digitalisierung braucht Vertrauen 7
Literatur 9
Autor 10
Inhaltsverzeichnis 11
1Digitalisierung als Ziel – Cloud als Motor 15
1.1 Cloud kann’s 15
1.2 Heute wissen, was der Kunde morgen will 17
1.3 „Cloudifizierung“ kennt keine (Branchen-)Grenzen 17
1.3.1 Alles steht und fällt mit digitalisierten Geschäftsmodellen 18
1.3.2 CIO und CEO – ziemlich beste Freunde? 19
1.3.3 Zweigleisig fahren 20
1.3.4 You Never Walk Alone – Seite an Seite auf dem Weg in die Cloud 20
1.3.5 Cloud heißt auch: Kooperation mit den Besten der Besten 21
1.3.6 Maximale Performanz durch maximale Sicherheit 22
1.3.7 Höchste Qualität als Grundlage für IT-Transformation und digitales Wachstum 23
1.4 Fazit 24
2Die Rolle der IT als Enabler für Digitalisierung 27
2.1 Die digitale Revolution 27
2.2 Technologische Treiber und Auswirkungen 28
2.3 Die drei Etappen der Digitalisierung 29
2.4 Anforderungen der Digitalisierung an die Informations-technologie 31
2.4.1 Agilität 31
2.4.2 Innovationsfähigkeit 32
2.4.3 Einfachheit 33
2.4.4 Intelligente Nutzung von Daten 33
2.5 Erfolgsfaktoren für den Wandel der IT zum Enabler der Digitalisierung 34
2.6 Fazit 36
3 Die digitale Transformation der Industrie –wie Deutschland profitiert 38
3.1 Digitale Autobahnen ausbauen 39
3.2 Das Netz benötigt Vertrauen und Sicherheit 41
3.3 Starker digitaler Binnenmarkt 43
3.4 Arbeit 4.0: Qualifizierte Mitarbeiter 43
3.5 Leitplanken für das Cloud Computing 44
3.6 Zentrale digitale Plattformen 45
3.7 Markttreiber sind Start-ups 46
4Thesen zur Digitalisierung 48
4.1 Lob der Langsamkeit 48
4.2 Schlagwörter sorgfältig auf ihren Gehalt abklopfen 49
4.3 Disruptive oder graduelle Digitalisierung 49
4.4 Organisatorische Treiber des Cloud Computing 50
4.5 Mut zum Marketing 51
4.6 Viele Hemmnisse der Digitalisierung sind hausgemacht 52
4.7 Jeremy Rifkin hat recht und hoffentlich auch unrecht 54
4.8 Techniken werden zu Dienstleistungen 55
4.9 Wie beginnt man mit der Digitalisierung? 56
4.10 Die Welt wird flach 57
4.11 Software Is Eating The World 58
Literatur 59
5Die Cloud im „Driver’s Seat“ 61
5.1 Der Druck ist enorm 62
5.2 Industrie 4.0: Das neue Maschinenzeitalter 63
5.3 Vernetzung: Das Auto fährt in der Cloud 65
5.4 Neue Technologien – neue Skepsis? 68
5.5 Auch Autohäuser müssen umrüsten 69
5.6 Fazit: Eine Branche im Umbruch 70
Literatur 71
6Die Cloud in der Praxis 73
6.1 Kräfte bündeln, Stärken nutzen: Partnering in der Cloud 73
6.1.1 IT und Kunde im Fokus 74
6.1.2 Mit dem Kunden gleichziehen – mit Omnichannel 75
6.1.3 Neue Kooperationsmodelle: Den Kunden im Team erobern 77
6.1.4 Fazit 78
6.2 Cloud-Betrieb: Worauf kommt es in der Praxis wirklich an? 79
6.2.1 Reine Formsache 79
6.2.2 Die Cloud braucht eine zentrale Plattform 80
6.2.3 Paarweise Hochverfügbarkeit – die Twin-Core-Technologie 81
6.2.4 Alles eine Frage des Standards 81
6.2.5 IT-Sicherheit „everywhere“ erfordert Strategie 82
6.2.6 Faktor „IT-Qualität“: IT ohne Ausfälle gibt es nicht 83
6.2.7 Vorhang auf für mehr Effizienz 83
6.2.8 Ausblick: Software Defined Datacenter 84
6.2.9 Fazit 85
Literatur 86
7Ohne Qualität keine Innovation 88
7.1 Soziale Medien als Treiber des Datenwachstums 88
7.2 Datenerfassung mit dem „Internet der Dinge“ 89
7.3 Wertschöpfung mit Big Data 89
7.4 Grenzen der digitalen Innovation 89
7.5 Neuerfindung der IT-Funktion 90
7.6 Definition eines hochwertigen IT-Systems 91
7.7 Die Plattform 91
7.8 Die Mitarbeiter 93
7.9 Die Prozesse 95
7.10 Fazit 97
Literatur 97
8Die Gegenkultur des Silicon Valley 99
8.1 Unerschöpflicher Tech-Boom 100
8.2 Magnet für Kapital und Kreativität 100
8.3 Two-Pager statt hundertseitiger Verträge 101
8.4 Weniger Komplexität – mehr Risiko 101
8.5 Konkrete Ergebnisse und eine Portion Euphorie 102
Literatur 106
9China als Frontrunner bei der Digitalisierung 108
9.1 Einleitung 108
9.2 Marktgröße und Potenzial privater Nutzung 109
9.3 B2B 111
9.4 Industrielle Trends in der Digitalisierung 111
9.4.1 Industrielle Nutzung von Informationstechnologie – Baseline 111
9.4.2 Regierungsprogramme in China zur Erreichung der digitalen Marktführerschaft 112
9.5 Innovation 115
9.6 Zusammenfassung 120
Literatur 122
10 Harmonisierung und Standardisierung durch die Cloud 124
10.1 Flexible IT mit der Cloud 124
10.2 Die Ausgangslage 125
10.3 Von der Public Cloud in die Private Cloud 125
10.4 Mehr Effizienz durch neue Architekturen 126
10.5 Dynamische Arbeitsplätze aus der Cloud 127
10.6 Die Standortfrage 128
10.7 Ganz oben auf der Agenda: Sicherheit der Daten 129
10.8 Herausforderungen im Verbund 130
10.9 Migration in zwei Schritten 131
10.10 Gibt es einen Weg ohne Cloud? 131
10.11 Fazit 132
11 100 Prozent Sicherheit – ein erstrebenswertes Ziel? 135
11.1 Das Risiko in Zahlen 135
11.2 Der Speicherbedarf ist unaufhaltsam 136
11.3 Ausfallsicherheit ist Pflicht 136
11.4 Die Rolle des IT-Providers 137
11.5 Mehr Daten, mehr Cloud, mehr Erwartung an Sicherheit 138
11.6 Fazit 140
12Fazit und Ausblick 142
12.1 Cloud ist Normalität und der Markt wächst 143
12.2 Die Cloud ist und bleibt Kooperationsthema 143
12.3 Die Cloud muss einfach, sicher und bezahlbar sein 144
Literatur 145
Erscheint lt. Verlag | 16.12.2015 |
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Zusatzinfo | XIV, 138 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Logistik / Produktion | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Cloud Computing • Digitalisierung • Geschäftsmodelle • Innovation • Silicon Valley |
ISBN-10 | 3-658-10640-9 / 3658106409 |
ISBN-13 | 978-3-658-10640-9 / 9783658106409 |
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