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Objektorientiert Programmieren mit Perl

Konzepte und Techniken

Damian Conway (Autor)

648 Seiten
2001
Addison Wesley ein Imprint von Pearson Deutschland (Hersteller)
978-3-8273-1812-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Objektorientiert Programmieren mit Perl - Damian Conway
CHF 62,90 inkl. MwSt
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Die objektorientierte Softwareentwicklung mit Perl in allen Aspekten: Anschaulich und anhand vieler professioneller Beispiele erhalten Leser mit Kenntnissen in Perl eine grundlegende und vollständige Einführung in die objektorientierte Programmierung mit dieser modernen Programmiersprache. Dabei wird nicht nur die Syntax der objektorientierten Features erklärt, sondern auch deren Anwendung in verschiedenen Programmiertechniken. Die verschiedenen, frei erhältlichen Perl-Module werden vorgestellt und einer kritischen Prüfung unterzogen.
Perl ist eine großartige Sprache, um Wegwerfprogramme zu schreiben und um dringende Aufgaben schnell zu lösen. Aber auch zur Entwicklung großer, robuster und wiederverwertbarer Programme ist Perl hervorragend geeignet. Die objektorientierten Techniken, die dieses Buch vermittelt, ermöglichen es Ihnen, saubere, lesbare und besser verwertbare Perl-Programme zu schreiben.Egal, ob Sie ein völliger Neuling in der Objektorientierung, ein Flüchtling aus C++ oder ein erfahrener Perl-Hacker sind, der seine Fähigkeiten noch weiter ausbauen möchte: Dieses Buch wird Sie sicher von den ersten Prinzipien über die praktischen Techniken bis hin zu den täglichen Rätseln der Objektorientierung leiten.



Inhaltsverzeichnis


Vorwort 13

Einführung 15

E Danksagung 23

1 Was Sie zunächst wissen sollten
(Einführung in die objektorientierte Programmierung) 27

1.1 Wesentliche Bestandteile der Objektorientierung 27

1.1.1 Objekte 28

1.1.2 Klassen 29

1.1.3 Klassenattribute und -methoden 30

1.1.4 Vererbung 32

1.1.5 Polymorphismus 37

1.2 Andere objektorientierte Konzepte 43

1.2.1 Schnittstelle versus Implementierung 43

1.2.2 Aggregation 44

1.2.3 Generische Programmierung 46

1.2.4 Persistenz 48

1.3 Terminologie: ein paar (schon zu viele) Worte 49

1.4 Falls Sie mehr wissen wollen 50

1.4.1 Bücher 51

1.4.2 Websites 51

1.4.3 Newsgroups 52

1.5 Zusammenfassung 52

2 Was Sie außerdem noch wissen sollten (Auffrischung in Perl) 55

2.1 Perl-Grundlagen 55

2.1.1 Skalare 55

2.1.2 Arrays 56

2.1.3 Hashes 61

2.1.4 Subroutinen 64

2.1.5 Verweise und anonyme Hashes 80

2.1.6 Packages 83

2.2 Weniger grundlegende (aber sehr nützliche) Perl-Elemente 92

2.2.1 Module 92

2.2.2 Automatisches Laden 98

2.2.3 Closures 99

2.2.4 Typeglobs 102

2.3 Das CPAN 110

2.3.1 Wie man auf das CPAN zugreift 111

2.3.2 Wie man im CPAN sucht 112

2.3.3 Wie man Module vom CPAN installiert 112

2.4 Falls Sie mehr wissen wollen 115

2.4.1 Grundlegende Bücher 115

2.4.2 Weitere nützliche Bücher 115

2.4.3 Die PERL Dokumentation 116

2.4.4 Das Perl Journal 117

2.4.5 Websites 118

2.4.6 Newsgroups 118

2.5 Zusammenfassung 119

3 Es geht los 121

3.1 Drei einfache Regeln 121

3.1.1 Regel 1: Um eine Klasse zu erzeugen, lege ein Package an 121

3.1.2 Regel 2: Um eine Methode anzulegen, schreibe eine Subroutine 122

3.1.3 Regel 3: Um ein Objekt zu erzeugen, verwende bless ( ) 125

3.2 Eine einfache Perl-Klasse 130

3.2.1 Der Code 130

3.2.2 Die Klasse CD::Music benutzen 139

3.3 Erleichterungen 140

3.3.1 Klassenmodule 140

3.3.2 use strict und der -w Indikator 141

3.3.3 Den Zugriff auf Datenelemente automatisieren 143

3.3.4 Eine Klasse dokumentieren 148

3.4 Das Erzeugen und Zerstören von Objekten 150

3.4.1 Konstruktoren 150

3.4.2 Destruktoren 161

3.5 Die Klasse CD::Music, komplett 170

3.6 Zusammenfassung 173

4 Objekte aus Arrays und Skalare 175

4.1 Was ist falsch mit einem Hash? 175

4.2 Ein Array-Objekt 176

4.2.1 Ein Array-spezifisches Beispiel – Iteratoren 181

4.2.2 Falls Sie mehr wissen wollen 184

4.3 Einen Pseudo-Hash-Objekt 184

4.3.1 Pseudo was??? 184

4.3.2 Vorteile von Pseudo-Hashes 186

4.3.3 Das Schlechteste beider Welten? 188

4.3.4 Compilerunterstützung für Performanz zur Laufzeit 189

4.3.5 Typed lexicals 190

4.3.6 Noch eine Version von CD::Music 192

4.3.7 Wenn Sie mehr wissen wollen 194

4.4 Einen Skalar als Objekt erzeugen 195

4.4.1 Und warum auch nicht? 195

4.4.2 Ein objektorientiertes Passwort 196

4.4.3 Eine Bit-String-Klasse 198

4.4.4 Wenn Sie mehr wissen wollen 202

4.4.5 Zusammenfassung 203

5 Objekte aus anderen Dingen 205

5.1 Ein regulärer Ausdruck als Objekt 205

5.1.1 Der qr-Operator 205

5.1.2 Warum eine objektorientierte Klasse für reguläre Ausdrücke? 207

5.1.3 Entwurf eines alternativen Mechanismus für reguläre Ausdrücke 209

5.1.4 Ein genauerer Blick auf die beiden Klassen 212

5.1.5 Zur Trennung von Suche und Zustand 214

5.1.6 Falls Sie mehr wissen wollen 215

5.2 Eine Subroutine instanziieren 215

5.2.1 Wie kann also eine Subroutine ein Objekt sein? 215

5.2.2 Subroutine als Objekt – warum? 217

5.2.3 Ein Lexer-Objekt 218

5.2.4 Beispiel: Ein einfacher Pretty Printer 222

5.2.5 Wenn Sie mehr wissen wollen 223

5.3 Einen Typeglob als Objekt benutzen 224

5.3.1 Seitenweise Ausgabe mit STDOUT 224

5.3.2 Seitenweise Ausgabe als Mehrfachprozess 225

5.3.3 Die Klasse Pager mit Threads 231

5.3.4 Falls Sie mehr wissen wollen 233

5.4 Zusammenfassung 234

6 Vererbung 235

6.1 Wie Perl die Vererbung implementiert 235

6.1.1 Das @ISA-Array 235

6.1.2 Was Vererbung in Perl bedeutet 236

6.1.3 Wo ein Methodenaufruf hingeht 238

6.1.4 Konstruktoren und Vererbung 239

6.1.5 Verbotene Diamanten 243

6.1.6 Destruktoren und Vererbung 244

6.2 Tricks und Fallen 247

6.2.1 Die Methode isa() 247

6.2.2 Die Methode can() 248

6.2.3 Das Package UNIVERSAL 251

6.2.4 Das Pseudo-Package SUPER 253

6.2.5 Abstrakte Methoden implementieren 255

6.2.6 Attribute abgeleiteter Klassen benennen 257

6.2.7 Der Test der leeren Unterklasse 260

6.2.8 Vererbung und Pseudo-Hashes 262

6.3 Beispiel: Die Klasse CD::Music vererben 265

6.3.1 Angewandte Faulheit 266

6.3.2 Zugriff auf Klassendaten im Lichte der Vererbung 268

6.3.3 Eine alternative Lösungen 271

6.4 Wenn Sie mehr wissen wollen 275

6.5 Zusammenfassung 275

7 Polymorphismus 277

7.1 Polymorphismus in Perl 277

7.1.1 Schnittstellenpolymorphismus 277

7.1.2 Vererbungspolymorphismus 278

7.2 Beispiel: polymorphe Methoden für die Klasse Lexer 279

7.3 Der einfache Pretty Printer nach objektorientierter Art 282

7.4 Alternativer Schnittstellenpolymorphismus 284

7.5 Falls Sie mehr wissen möchten 287

7.6 Zusammenfassung 287

8 Die Klassenerzeugung automatisieren 289

8.1 Das Modul Class::Struct 289

8.1.1 Klassen erzeugen 289

8.1.2 Attributtypen 292

8.1.3 Hierarchische Klassenstrukturen 294

8.1.4 Objekte initialisieren 295

8.1.5 Vererbung und generierte Klassen 296

8.1.6 Ein vollständiges Beispiel – die automatisierte Klasse CD::Music 297

8.2 Das Modul Class::MethodMaker 298

8.2.1 Konstruktoren 299

8.2.2 Skalare Attribute 301

8.2.3 Gruppierte skalare Attribute 302

8.2.4 Indikator-Attribute 303

8.2.5 Schlüssel-Attribute 304

8.2.6 Nichtskalare Attribute 305

8.2.7 Klassenattribute 306

8.2.8 Geschachtelte Objekte als Attribute 306

8.2.9 Subroutinen als Attribute 309

8.2.10 Abstrakte Methoden 311

8.2.11 Vererbung und generierte Klassen 312

8.2.12 Ein vollständiges Beispiel: Die Klasse CD::Music erneut automatisiert 312

8.3 Wenn Sie mehr wissen möchten 314

8.4 Zusammenfassung 314

9 Bindungen 315

9.1 Mit Frack und Binder 315

9.1.1 Beschränkungen beim Binden 316

9.2 Einen Skalar binden 317

9.2.1 Einen Skalar ent-binden 318

9.2.2 Ein einfaches Beispiel 318

9.2.3 Einen Skalar mit einem Nicht-Skalar implementieren 321

9.3 Einen Hash binden 324

9.3.1 Beispiel: Groß-/Kleinschreibungsneutrale Hashes 325

9.4 Ein Array binden 330

9.4.1 Beispiel: Ein Basen/Codon Array 332

9.5 Eine Filehandle binden 339

9.5.1 Ein Beispiel: gefilterte Filehandles 341

9.6 Von einem bindefähigen Package erben 346

9.6.1 Beispiel: Sortierte Hashes 347

9.6.2 Ein weiteres Beispiel: Mikro-Verfolgung von Skalaren 349

9.7 Gebundene Variablen als Objekte 350

9.7.1 Eine DNA-Klasse 351

9.7.2 Objektorientierte gebundenen Filehandles 354

9.7.3 In das gleiche Package binden und verweisen 356

9.8 Wenn Sie mehr wissen wollen 362

9.9 Zusammenfassung 362

10 Das Überladen von Operatoren 363

10.1 Das Problem 363

10.2 Perls Mechanismus für das Überladen von Operatoren 365

10.2.1 »Automagische« Operatoren 368

10.2.2 Abfangoperationen 369

10.2.3 Konvertierungsoperationen spezifizieren 370

10.3 Beispiel: eine Klasse für römische Zahlen 373

10.3.1 Klassenkonstanten erzeugen 377

10.4 Unerwünschte Semantik von Verweisen umgehen 381

10.5 Gebrauch und Missbrauch von Operatoren 383

10.5.1 Wann überladen? 385

10.6 Wenn Sie mehr wissen wollen 386

10.7 Zusammenfassung 387

11 Kapselung 389

11.1 Die Gefahren des Vertrauens 389

11.2 Kapselung über Closures 390

11.2.1 Eine Variation für Paranoiker 394

11.3 Kapselung mit Skalaren 396

11.3.1 Name, Rank und Dienstnummer 397

11.3.2 Kontrollierter Zugriff 400

11.3.3 Objekte iterieren 401

11.3.4 Eine Frage der Identität 401

11.3.5 Eine Variation für wirkliche Paranoiker 402

11.4 Kapselung mit Hilfe von Bindungen 406

11.4.1 Ein Hash mit begrenztem Zugriff 407

11.4.2 Einen SecureHash erzeugen 408

11.4.3 SecureHash-Einträge deklarieren 408

11.4.4 Auf SecureHash-Einträge zugreifen 410

11.4.5 Einen SecureHash iterieren 412

11.4.6 Mehrdeutige Schlüssel in einem SecureHash 413

11.4.7 Fehlersuche in einem SecureHash 418

11.4.8 »Schnelle« SecureHashes 419

11.4.9 »Strikte« SecureHashes 422

11.4.10 Die formalen Zugriffsregeln 424

11.5 Wenn Sie mehr wissen wollen 426

11.6 Zusammenfassung 426

12 Generisches 427

12.1 Warum Perl keinen spezifischen generischen Mechanismus braucht 427

12.2 Trotzdem spezielle Mechanismen benutzen 429

12.2.1 Closures als generische Methoden 429

12.2.2 Generische Klassen mit eval generieren 435

12.3 Implizite generische Techniken über Polymorphismus 437

12.3.1 Die generische Klasse Tree 438

12.3.2 Eine spezifische Knotenklasse 441

12.3.3 Die Konstruktion verwandter Knotenklassen 445

12.3.4 Aufräumarbeiten: eine abstrakte Basisklasse 446

12.3.5 Eine nicht verwandte Knotenklasse 448

12.3.6 Gegenüberstellung 452

12.3.7 Eine philosophische Bemerkung 453

12.4 Wenn Sie mehr wissen möchten 454

12.5 Zusammenfassung 454

13 Mehrfachzuordnung 455

13.1 Was ist Mehrfachzuordnung? 455

13.2 Mehrfachzuordnung mittels Einfachzuordnung und Fallunterscheidung 457

13.3 Mehrfachzuordnung über eine Tabelle 461

13.3.1 Bestimmung der Initialisierungsreihenfolge für die Tabelle 465

13.3.2 Probleme mit der Reihenfolge 466

13.4 Vergleich der beiden Ansätze 468

13.5 Dynamische Zuordnungstabellen 469

13.5.1 Nichts ist umsonst ... 473

13.6 Einige verbleibende Schwierigkeiten 474

13.7 Das Modul Class::Multimethods 475

13.7.1 Die geeignetste Multimethode identifizieren 477

13.7.2 Die geeignetste Multimethode finden 478

13.7.3 Implikationen der Suche in die Breite für die Multimethodenzuordnung 481

13.7.4 Wenn die Zuordnung scheitert 486

13.7.5 Multimethoden außerhalb ihrer Klassen definieren 488

13.7.6 Multimethoden als reguläre Subroutine 490

13.7.7 Parametertypen, die keine Klassen sind 491

13.7.8 Ein Parameter der letzten Zuflucht 493

13.7.9 Rekursive Mehrfachzuordnung 494

13.7.10 Fehlersuche in einer Multimethode 495

13.8 Vergleich der drei Ansätze 496

13.9 Wenn Sie mehr wissen wollen 497

13.10 Zusammenfassung 497

14 Persistente Objekte 499

14.1 Die Zutaten 499

14.1.1 Identität 500

14.1.2 Encoding/Serialisierung 501

14.1.3 Speicherung 506

14.1.4 Koordination 512

14.2 Objektorientierte Persistenz 513

14.2.1 Objekte kodieren 513

14.2.2 Objektorientierte Kodierung 514

14.3 Grobkörnige Persistenz 516

14.3.1 Klassenspezifische Persistenz 516

14.3.2 Einige Verbesserungen 520

14.3.3 Grobkörnige Persistenz für jede Art Daten 525

14.3.4 Beurteilung der Technik 529

14.4 Feinkörnige Persistenz 530

14.4.1 Plattendateien als Objekte 530

14.4.2 Dateien mit Memory Mapping als Objekte 534

14.4.3 Gebundene Datenbanken als Objekte 537

14.4.4 Feinkörnige Persistenz für jede Klasse 541

14.4.5 Einfachere Persistenz mit generischer Programmierung 546

14.4.6 Beurteilung der Technik 548

14.5 Wenn Sie mehr wissen wollen 548

14.6 Zusammenfassung 549

A Kurzreferenz 551

B Für Leute mit Vorkenntnissen 559

B.1 Perl und Smalltalk 559

B.1.1 Objekte 560

B.1.2 Klassen 560

B.1.3 Methoden 561

B.1.4 Kapselung 562

B.1.5 Vererbung 562

B.1.6 Polymorphismus 563

B.1.7 Kontrollstrukturen und Ausnahmebedingungen 563

B.1.8 Syntaxvergleichstabelle 564

B.1.9 Wenn Sie mehr wissen wollen 565

B.2 Perl und C++ 566

B.2.1 Objekte 566

B.2.2 Klassen 567

B.2.3 Methoden 567

B.2.4 Konstruktoren und Destruktoren 569

B.2.5 Kapselung 569

B.2.6 Vererbung 569

B.2.7 Polymorphismus 570

B.2.8 Syntaxvergleichstabelle 571

B.2.9 Wenn Sie mehr wissen wollen 572

B.3 Perl und Java 573

B.3.1 Objekte 573

B.3.2 Klassen 574

B.3.3 Methoden 574

B.3.4 Konstruktoren und Finalisierungsmethoden 575

B.3.5 Kapselung 575

B.3.6 Vererbung 576

B.3.7 Polymorphismus 576

B.3.8 Ausnahmeverarbeitung 577

B.3.9 Syntaxvergleichstabelle 577

B.3.10 Wenn Sie mehr wissen wollen 579

B.4 Perl und Eiffel 579

B.4.1 Objekte 580

B.4.2 Klassen 580

B.4.3 Methoden 581

B.4.4 Kapselung 582

B.4.5 Vererbung 582

B.4.6 Polymorphismus 583

B.4.7 Generische Konzepte 583

B.4.8 Syntaxvergleichstabelle 584

B.4.9 Wenn Sie mehr wissen wollen 585

Glossar 587

Bibliographie 601

Objektorientierung 601

Perl 601

Andere objektorientierte Sprachen 602

Index 603


Reihe/Serie Programmer's Choice Addison Wesley
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 1170 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Informatik Programmiersprachen / -werkzeuge Perl
Schlagworte Objektorientierte Programmierung • Perl 5
ISBN-10 3-8273-1812-2 / 3827318122
ISBN-13 978-3-8273-1812-1 / 9783827318121
Zustand Neuware
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