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Linux Hochverfügbarkeit

Einsatzszenarien und Praxislösungen

(Autor)

Buch | Hardcover
848 Seiten
2013 | 2. Auflage
Galileo Press (Verlag)
978-3-8362-2542-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Linux Hochverfügbarkeit - Oliver Liebel
CHF 69,85 inkl. MwSt
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  • Lokale HA: BTRFS, RAID, LVM, NIC-Bonding und SMART
  • Linux HA-Cluster: Corosync/CMAN, Pacemaker, LVS, GFS2, OCFS2, GlusterFS, Ceph, DRBD 8/9, Storage-Cluster für vSphere/ESXi
  • Xen/KVM-VMs im Cluster, Ceph-RBD, Backup und Disaster Recovery

Hochverfügbare, ausfallsichere Linux-Server-Systeme: ein zentrales Thema für Linux-Admins in Unternehmen jeder Größe. Mit diesem Buch steigen Sie schnell, gründlich und sicher in die Hochverfügbarkeit (HA) unter Linux ein und lernen neben lokalen HA-Systemen auch hochverfügbare, hochskalierende Linux-HA-(Storage-)Cluster intensiv kennen.

Grundlagen verstehen, Setup durchführen
Alles Wichtige über die Voraussetzungen für die lokale Hochverfügbarkeit der Clusternodes bis hin zum Setup der HA-Cluster unter Linux mit Corosync|Heartbeat|CMAN und Pacemaker erfahren Sie hier.

Sicher und effizient verwalten
Ob Sie HA-(Storage-)Cluster für verschiedene Einsatzszenarien zukunftssicher planen, konfigurieren und administrieren oder mögliche Störungen gezielt beheben wollen: mit den Praxishilfen kein Problem.

Gekonnt im Cluster virtualisieren
Halten Sie Ihre VMs jederzeit hochverfügbar und stellen Sie robuste, hochverfügbare Scale-Out-Storage-Backends für Ihre VMs unter Xen, KVM oder VMware ESXi/vSphere-Umgebungen zur Verfügung.

Beispieldateien zum Download
Mit den geprüften Beispieldateien zu allen Teilen im Buch nehmen Sie Ihre Cluster-Systeme schnell und effektiv in Betrieb.


Hochverfügbarkeit ist ein zentrales und ebenso komplexes Thema für jeden Administrator. Profitieren Sie jetzt von den praxiserprobten Setup-Lösungen und dem technischen Background, die der langjährige Linux-Experte Oliver Liebel für Sie zusammengestellt hat. So sorgen Sie einfach und mit moderaten Hardware-Ressourcen dafür, dass Ihre Linux-Server lokal und im Netz stets hochverfügbar sind und zudem optimal skalieren.

Das Buch beleuchtet die wichtigsten Aspekte der lokalen Hochverfügbarkeit und die Sicherstellung der Redundanz der wichtigsten Serverkomponenten: Disk-Monitoring mit SMART, SSD's und Hybrid-Disks im Server-Einsatz, ausfallsichere Bonding-Netzdevices, redundante (Soft-)Raids, skalierbare Logical Volumes, die Auswahl des passenden Linux-Journaling-Dateisystems und ausführliche Praxis-Einblicke in das kommende Standard-Dateisystem unter Linux, das Raid-, Resizing und Snapshot-Fähigkeiten in sich vereinigt: BTRFS.

Zur Sicherstellung der Hochverfügbarkeit auf Cluster-Ebene werden zahlreiche aktuelle und praxiserprobte Cluster-Setups mit Corosync/CMAN und Pacemaker anschaulich erläutert, das ganze ergänzt durch Storage-Verwaltung im Cluster: DRBD 8 und das neue DRBD 9.0 mit Mesh-/Multi-Node-Replication, traditionelle Cluster-Dateisysteme wie OCFS2 und GFS2, Distributed Storage Cluster mit GlusterFS, die "Next Generation" des Distributed Storage Clustering mit CEPH und vieles andere mehr. Des Weiteren wird gezeigt, wie Pacemaker Cluster in verschiedenen Konfigurationen als hochskalierbare und -verfügbare Storage-Backends für vSphere/ESXi-Umgebungen eingesetzt werden können.

Zur optimalen Ausnutzung und Verfügbarkeit der Ressourcen wird zudem das Setup von virtuellen XEN- und KVM-Maschinen im Cluster und auf verschiedenen Storage-Backends, wie z.B. Ceph-RBD oder DRBD im Dual-Primary-Mode, eingängig erläutert, sowie deren Live-Migration, damit Sie die optimale Verfügbarkeit der VMs in jeder Situation sicherstellen können.
Themen sind insbesondere:

  • Risky Business – ausfallsichere Server
  • Grundsätzliche Überlegungen zur Redundanz
  • Tool-Time: Was Sie benötigen
  • Lokale Hochverfügbarkeit
  • Netzteile, CPUs und mehr
  • Lokaler Storage
  • RAID
  • LVM – Storage-Virtualisierung mit dem Logical Volume Manager
  • Hochverfügbarkeit (HA) auf Netzwerkebene
  • How it works – Clustertypen
  • HA-Basics
  • Clustersoftware
  • NTPD – The Time Machine
  • Setup der Cluster-Kommunikation
  • Management von Cluster-Ressourcen
  • Ausfallsichere Shared-Nothing Cluster mit DRBD
  • iSCSI im Cluster
  • Node-Fencing mit STONITH und/oder Watchdog
  • Debugging im Cluster
  • Virtualisierung im Cluster
  • Virtualisierungskonzepte
  • XEN
  • KVM/qemu
  • Backup und Disaster Recovery - Analyse und Umsetzung

Oliver Liebel ist Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik und LPI-zertifizierter Linux-Experte. Er ist als Administrator, Berater und IT-Trainer seit vielen Jahren für namhafte Unternehmen tätig und kann dabei auf eine über 15-jährige Berufserfahrung zurückblicken. 2000 machte er sich mit seinem eigenen IT-Unternehmen selbstständig.

... Vorwort ... 19
1 ... Mission Critical – ausfallsichere Server ... 26
1.1 ... Grundsätzliche Überlegungen zur Redundanz ... 27
1.1.1 ... Parallelität, MTBF, MTTR und einiges mehr … ... 29
1.2 ... Tool-Time zum Ersten: Das richtige Werkzeug ... 34
1.2.1 ... Päckchen ... 35
1.2.2 ... … und Betriebsanleitungen ... 36
... Teil I – Hochverfügbarkeit (HA) auf Server-Ebene ... 39
2 ... Lokale Hochverfügbarkeit ... 40
2.1 ... Vorbetrachtungen ... 40
2.1.1 ... Temperatur ... 41
2.1.2 ... G-Force ... 41
2.2 ... Netzteile, CPUs und mehr ... 42
2.2.1 ... Redundante Netzteile ... 42
2.2.2 ... Kernfrage, Teil 1: CPU ... 43
2.2.3 ... Kernfrage, Teil 2: Control Groups und Cpusets ... 46
2.2.4 ... monit ... 61
2.2.5 ... Fessel- Spielchen – Netzwerkkarten-Bonding ... 66
3 ... Lokaler Storage ... 74
3.1 ... Vorbetrachtungen ... 74
3.2 ... The road ahead – SSDs im Servereinsatz ... 78
3.3 ... Disk- Überwachung: Clever mit SMART ... 83
4 ... Raid ... 90
4.1 ... Raid-Level ... 91
4.1.1 ... Raid 0 – oder: Wen kümmert’s? ... 92
4.1.2 ... Raid 1: Spieglein, Spieglein … ... 93
4.1.3 ... Raid 5: A + B = ? ... 94
4.1.4 ... Raid 6 ... 97
4.2 ... Exkurs: Raid-Kombilevel ... 97
4.3 ... Hard- oder Software-Raids ... 98
4.4 ... Softraids unter Linux ... 102
4.4.1 ... Softraid-Performance ... 103
4.4.2 ... Einsatzzweck und Bootloader ... 105
4.4.3 ... Weitere Vorbetrachtungen zum Raid-Setup ... 106
4.4.4 ... Exkurs: Journalisten – Journaling-Dateisysteme unter Linux ... 108
4.4.5 ... Mirror, Mirror – Teil 1: Softraid Level 1 ... 124
4.4.6 ... Dynamisches Duo – Softraid Level 1 + 0 und 10 ... 134
4.4.7 ... Softraid Level 5 ... 136
4.4.8 ... Softraid Level 6 ... 140
4.4.9 ... The Better Way – Partitionable Raids ... 141
4.4.10 ... Bootredundante Softraids für das OS ... 143
4.4.11 ... System-Installation/-Migration auf ein partitionable Raid ... 150
4.4.12 ... Weitere wichtige Raid-Parameter und - Szenarien ... 154
5 ... LVM – Storage- Virtualisierung mit dem Logical Volume Manager ... 160
5.1 ... LVM – How it works ... 161
5.1.1 ... Logische Schaltzentrale – lvm.conf ... 163
5.1.2 ... Let’s get physical – Erstellen und Administrieren der PVs ... 164
5.1.3 ... Gruppentherapie – Administration der Volume Groups ... 167
5.1.4 ... Administration der Logical Volumes ... 168
5.1.5 ... Darf gestrip(p)t werden? – Stripesets ... 169
5.1.6 ... Blow up ... 170
5.2 ... Bitte lächeln – Snapshots ... 173
5.2.1 ... LVM- Snaphots und Datenbanken ... 177
5.2.2 ... Völlige Verschmelzung – Snapshot-Merging statt Restore ... 181
5.3 ... Spieglein, Spieglein … LVM-Raid statt unterliegendem Raid ... 183
5.3.1 ... Auto(?)-Rebuild von defekten PVs im LVM- Mirrorset ... 185
5.3.2 ... Just me myself and I – LV-Raids/Raid-LVs ... 186
5.3.3 ... LVM/LV- Raid für das root-Dateisystem ... 190
6 ... BTRFS in der Praxis ... 194
6.1 ... BTRFS: Vorbetrachtungen ... 194
6.2 ... Ab in den Untergrund: Subvolumes ... 196
6.3 ... BTRFS- Datenvolumen: Redundanz, Resizing und Snapshots ... 197
6.3.1 ... Raid 1 ... 197
6.3.2 ... btrfs- Tools ... 199
6.3.3 ... Recover ... 200
6.3.4 ... Resize ... 201
6.3.5 ... Raid 10 ... 202
6.3.6 ... Subvolumes und Snapshots ... 202
6.3.7 ... BTRFS – Reflinks ... 203
6.3.8 ... Datenintegrität und Defragmentierung mit btrfs und ... 204
6.3.9 ... Konvertierung mit btrfs-convert ... 205
6.3.10 ... BTRFS- Filesystem-Resizing ... 205
6.3.11 ... Sonstige BTRFS-Tools ... 206
6.4 ... BTRFS im Distributions-Einsatz als Root- FS/Subvolume ... 206
6.4.1 ... Green Snapper ... 207
6.4.2 ... Snapshot-Revertierung ... 212
6.4.3 ... Kernel- Upgrade/Änderung und Rollbacks ... 214
6.4.4 ... Root- Raid-BTRFS ... 215
6.5 ... Fazit ... 217
... Teil II – Hochverfügbarkeits-Cluster ... 219
7 ... HA-Cluster – Vorbetrachtungen ... 220
7.1 ... How it works ... 220
7.2 ... Clustertypen ... 221
7.2.1 ... Hochverfügbarkeits-Cluster ... 221
7.2.2 ... Load- Balancing-Cluster ... 221
7.2.3 ... High- Performance-Computing-Cluster (HPC- Cluster) ... 222
7.2.4 ... Exkurs: Grids – alles vernetzt oder was? ... 222
7.2.5 ... Exkurs: Stark bewölkt – Cloud Computing ... 222
7.2.6 ... Active/Passive – (Hot-)Failover-Cluster ... 224
7.2.7 ... Active/Active-Cluster ... 225
7.3 ... Cluster- Reigen: n-Node Cluster ... 226
7.4 ... Cluster- Lobotomie: Split-Brain, Fencing und STONITH ... 226
7.4.1 ... Exkurs: High Noon – STONITH Deathmatch ... 228
7.5 ... Volksentscheid: Cluster-Quorum ... 229
7.6 ... Exkurs: Alles oder nichts – Shared-all-/Shared- nothing-Cluster ... 230
8 ... HA-Basics ... 231
8.1 ... Ressourcen und Agenten ... 232
8.2 ... Alles eine Frage der Kommunikation: konzeptionelle ClusterÜbersicht ... 234
8.2.1 ... Das technische (Schichten-)Modell von Heartbeat | Corosync und Pacemaker ... 235
8.2.2 ... Cluster-Kommunikation am konkreten Beispiel ... 238
9 ... Clustersoftware ... 240
9.1 ... Heartbeat ... 240
9.2 ... Corosync ... 241
9.3 ... Pacemaker ... 244
9.3.1 ... Alles Tron oder was? – Der »MCP« ... 248
9.4 ... Exkurs: CMAN und die roten Hüte ... 250
9.5 ... Installation der Cluster-spezifischen Software ... 251
9.5.1 ... Verfallsdatum abgelaufen? – Enterprise/LTS vs. Short-Term-Releases ... 251
9.5.2 ... Von Quellen und Päckchen … ... 252
9.5.3 ... … und der »Ente« in Enterprise ... 253
9.5.4 ... Upgrade der Cluster-Software und einzelner Applikationen ... 253
10 ... NTPD – The Time Machine ... 256
10.1 ... Setup ... 257
10.2 ... NTP in VMs ... 260
11 ... Setup der Cluster-Kommunikation ... 265
11.1 ... Corosync- Setup ... 267
11.1.1 ... Protokoll-Konfiguration (totem) ... 267
11.1.2 ... Interface-Konfiguration ... 270
11.1.3 ... Exkurs: »Cast«-ings ... 273
11.1.4 ... Logging-Konfiguration ... 274
11.1.5 ... Exkurs: Alles virtuell oder was? – VLAN ... 276
11.1.6 ... Der Schlüsselmeister – authkey ... 277
11.1.7 ... Startup ... 279
11.1.8 ... Corosync-Debugging ... 280
11.2 ... Exkurs: CMAN ... 282
11.3 ... Heartbeat- Setup ... 285
11.3.1 ... ha.cf ... 285
11.3.2 ... Und wieder der Schlüsselmeister – authkeys ... 289
11.3.3 ... Startup ... 290
11.3.4 ... Debugging ... 290
12 ... Pacemaker ... 291
12.1 ... Der Cluster-Monitor crm_mon ... 292
12.2 ... First Contact ... 294
12.2.1 ... Punktestände, Klebrigkeiten, Regeln, Platzanweiser und Rangordnungen ... 294
12.2.2 ... Konfigurations-Layout ... 299
12.2.3 ... Die CIB-Files ... 300
12.3 ... Tool-Time zum 2.: Cluster-Admin-Tools ... 301
12.3.1 ... Die crm-Shell ... 301
12.3.2 ... cibadmin und crm_*-Tools ... 311
12.3.3 ... Die Pacemaker-GUI ... 316
12.3.4 ... HAWK ... 319
12.3.5 ... LCMC ... 321
13 ... Management von Cluster-Ressourcen ... 325
13.1 ... At your Service – gestatten: Ihre Service-IP ... 326
13.2 ... Integration von Ressourcen, Teil 1: Service-IP ... 327
13.2.1 ... Hackordnung: Ressourcen-Platzierung ... 332
13.2.2 ... Strategische Platzierung – mögliche »Placement Strategies« unseres Clusters ... 333
13.3 ... Örtlichkeiten – Setzen von (Co-)Location- Constraints ... 336
13.3.1 ... Location ... 336
13.3.2 ... Colocation ... 337
13.4 ... Failover- Simulation und Klebrigkeiten ... 338
13.5 ... Schattenspielchen im Sandkasten – Testsimulation mit crm_shadow ... 341
13.6 ... CIB- Templating ... 345
13.7 ... Ressourcen verwalten ... 346
13.7.1 ... Ressourcen starten und stoppen ... 347
13.7.2 ... Ressourcen und Constraints löschen, Integritätsprüfung der CIB ... 348
13.7.3 ... Ressourcen bereinigen ... 350
13.7.4 ... Ignoranz at it’s best – Ressourcen (un- )managen ... 350
13.8 ... Integration von Ressourcen, Teil 2: Apache ... 351
13.8.1 ... Exkurs: Der »gepatchte« und andere Agenten im Käfig – Pacemaker-Ressourcen im »shielded«-cpuset ... 352
13.8.2 ... Exkurs: Co-Location oder Gruppe? ... 355
13.9 ... Colocation- und Ordering-Constraints in der Praxis ... 355
13.9.1 ... Colocation-Constraints ... 355
13.9.2 ... Immer schön der Reihe nach – Orderings ... 357
13.9.3 ... Mandatory Ordering Constraint ... 358
13.9.4 ... Advisory Ordering Constraint ... 359
13.9.5 ... Ressource-Sets (Multi-Orderings) ... 359
13.9.6 ... Exkurs: Warten auf Godot – Intermediate- Zustände (Starting/Stopping/Pending- Operations) unseres Clusters abfragen ... 364
13.9.7 ... Ressource-Sets (Multi-Colocations) ... 365
13.9.8 ... Rulesets in der Praxis ... 366
13.10 ... Gruppentherapie ... 367
13.11 ... Migration-Threshold und Failure-Timeout ... 369
13.12 ... Benutzerrechte und Zugriffskontrollen im Cluster ... 373
13.12.1 ... Rollenspielchen ... 373
13.12.2 ... ACL- Benutzer ... 375
14 ... Cluster- Beispiele aus der Praxis ... 377
14.1 ... The Clone Wars – Hot-Failover mit Clonesets ... 377
14.2 ... Hot- Failover-Webservices mit Apache-Cloneset und ServiceIP ... 379
14.2.1 ... Exkurs – Auto-Update von Constraints ... 381
14.2.2 ... Failure-Simulation ... 384
14.3 ... Exkurs: Namensfragen – SSL-/TLS-Verbindungen im FailoverFall ... 384
14.4 ... Die gleiche Hausnummer – Hot-Failover Apache- Cloneset mit zwei identischen Cluster- IPs ... 385
14.4.1 ... … and then there were Three ... 388
14.5 ... Cephalopoden-Kunde, Teil 1: Failover- Proxy-Cluster mit Squid ... 391
14.6 ... Maximum HA-Scaling: Hochverfügbares, applikationsunabhängiges Loadbalancing im Cluster ... 396
14.6.1 ... Hochskalierbarer und ausfallsicherer Loadbalancer mit LVS ... 397
14.6.2 ... Setup des OpenLDAP (localhost auf dem LB oder als externer Worker) ... 400
14.6.3 ... Erstes Beispiel: Setup des 2-Node Loadbalancers (gleichzeitig auch Worker) ... 407
14.6.4 ... Zweites Beispiel: Setup eines 2-Node- Hot-Failover-Loadbalancers mit drei externen Workern ... 414
14.7 ... »Geben Sie mir ein ›Ping‹, Wassili …«: Voll vernetzt – die ping-/pingd-Ressource ... 418
14.7.1 ... ping- Ruleset ... 422
14.7.2 ... Exkurs: Ionisations-Blackout ... 423
14.8 ... Inspector Gadget – Ressourcen-Platzierung auf Basis von nodespezifischen System- Informationen ... 425
14.8.1 ... Alle geregelt oder was? – Multiple Rules und Entscheidungskriterien für den Cluster ... 427
14.8.2 ... Cleanup der SysInfo – Attribute ... 429
14.8.3 ... »Back in Time« und anderer Mumpitz: Zeitbasierte Regeln ... 429
14.9 ... Gruppentherapie zum Zweiten – Failover einer Samba-3-Ressource ... 429
14.9.1 ... Setup S3-Standalone ... 432
14.9.2 ... Setup S3 mit OpenLDAP-Anbindung ... 434
14.9.3 ... Cluster-Integration der OpenLDAP und S3- Ressourcen ... 441
15 ... Pacemaker 1.1.8, Corosync 2.x und pcs ... 446
15.1 ... Vorbetrachtungen ... 446
15.2 ... Corosync- Konfiguration per pcs ... 447
15.3 ... Fire it up … ... 450
15.4 ... Pacemaker- Konfiguration per pcs ... 451
16 ... … und noch einmal Tool-Time: Eigene OCF-Ressource- Agenten erstellen ... 455
16.1 ... Vorbetrachtungen ... 455
16.1.1 ... Zum ersten Punkt – den zu verwendenden Standards und Returncodes ... 456
16.1.2 ... Zum zweiten Punkt – den Überwachungsfunktionalitäten ... 458
16.1.3 ... Fazit ... 459
... Teil III – Hochverfügbare Storage-Cluster ... 461
17 ... Ausfallsichere Shared-Nothing-Cluster mit DRBD ... 462
17.1 ... DRBD – Vorbetrachtungen ... 463
17.1.1 ... Wozu – und wozu nicht: Einsatzmöglichkeiten von DRBD ... 465
17.1.2 ... Die DRBD-Funktionalität im Detail ... 466
17.1.3 ... Rollenspielchen – DRBD-Modi ... 467
17.1.4 ... Replikations-Varianten ... 468
17.2 ... DRBD- Standalone-Setup ... 470
17.2.1 ... drbd.conf – die Schaltzentrale ... 471
17.2.2 ... Die DRBD-Userspace-Tools ... 474
17.2.3 ... Setup der DRBD-Devices ... 476
17.2.4 ... Manueller DRBD-Funktionstest (Master/Slave) ... 482
17.3 ... DRBD- Master/Slave-Ressource im S3/LDAP- Cluster ... 484
17.3.1 ... Exkurs: Ab in den Käfig – Zwangslokation für DRBD-Instanzen ... 490
17.4 ... Schnappschüsse zum Zweiten: DRBD-Backups per BTRFS oder LVM ... 491
17.4.1 ... DRBD- Snapshots über BTRFS ... 491
17.4.2 ... Online-Resizing eines DRBD mit unterlegten BTRFS-Volumes … ... 492
17.4.3 ... DRBD on top of LV – Backup des Secondary per Snapshot ... 493
17.4.4 ... Online-Resizing eines DRBD mit unterlegtem LV ... 495
17.4.5 ... LV on top of DRBD (Master/Slave) ... 496
17.4.6 ... DRBD/BTRFS vs. DRBD/LVM – Fazit ... 498
17.5 ... To Clone or not to DRBD – hochverfügbare MySQL- Cluster ... 499
17.5.1 ... Einzelkämpfer: Standalone MySQL-DB mit DRBD ... 500
17.5.2 ... Teamplayer: MySQL-DB im Hot-Failover Cloneset ... 501
17.6 ... Exkurs: Groß und wenig – oder lieber klein und viel? Cluster-Storage-Export via NFS oder iSCSI ... 509
17.7 ... DRBD- Master/Slave mit NFS-Clone als hochverfügbares Storage-Backend für VMware vSphere/ESXi-Hosts ... 510
17.8 ... DRBD Dual- Primary Mode ... 516
17.8.1 ... Einsatzzwecke ... 517
17.8.2 ... Exkurs: DRBD-Split-Brain-Recovery ... 517
17.8.3 ... Exkurs: Manuelles DRBD-Split-Brain- Recover ... 521
17.9 ... Cluster- Dateisysteme ... 523
17.9.1 ... Exkurs: DLM – der Distributed Lock Manager ... 525
17.10 ... Die Cluster-FS-»Klassiker«: GFS2 und OCFS2 ... 527
17.10.1 ... GFS(2) ... 527
17.10.2 ... OCFS(2) ... 527
17.11 ... Pacemaker und Cluster-Filesysteme ... 528
17.12 ... DRBD Dual-Primary mit OCFS2 im Pacemaker- Stack als S3-Storage-Backend ... 531
17.12.1 ... Do you really …? ... 531
17.12.2 ... Setup der DRBD Ressource ... 532
17.12.3 ... Setup der DLM/OCFS2-Ressourcen ... 535
17.12.4 ... Setup der Filesystem-Ressource und aller Constraints ... 537
17.12.5 ... Redundanzbetrachtungen ... 541
17.12.6 ... Failover-Fälle mit OCFS2 im pcmk-Stack ... 541
17.13 ... DRBD Dual-Primary mit OCFS2 im eigenen O2CB- Stack ... 542
17.14 ... DRBD Dual-Primary mit OCFS2 im CMAN-Stack ... 546
17.15 ... Bitte lächeln – Teil 3: Snapshots und Resizing mit DRBD DualPrimary und OCFS2 ... 547
17.15.1 ... Snapshots per LV ... 547
17.15.2 ... Snapshots per Reflink unter OCFS2 ... 549
17.16 ... DRBD Dual-Primary mit OCFS2 und CLVM ... 551
17.16.1 ... CLVM: Exkurs zu den wichtigsten Komponenten ... 552
17.16.2 ... CLVM- Setup im Detail ... 553
17.16.3 ... Exkurs: Red Snapper, oder: das Snapshot- Dilemma der roten Hüte ... 556
17.16.4 ... Exkurs: CLVM-Resizing ... 557
17.17 ... DRBD Dual-Primary mit GFS2 ... 558
17.18 ... DRBD Dual-Primary mit GFS2 und NFS-Clone als Hot-Failover Storage-Backend für VMware ESXi/vSphere – Hosts ... 561
17.19 ... DRBD- Online-Device-Verification ... 565
17.20 ... DRBD Replication Traffic Integrity Checking ... 566
17.21 ... Stacked Fun? ... 567
18 ... The Road ahead – DRBD 9.x ... 568
18.1 ... Setup ... 569
18.1.1 ... Setup- Details ... 569
18.1.2 ... Fire it up ... 570
18.1.3 ... Auto- Promote ... 572
18.1.4 ... Analyse ... 573
18.1.5 ... Cluster Integration … ... 573
18.1.6 ... DRBD- Client … ... 573
18.2 ... DRBD 9 – Fazit ... 573
19 ... Gerechte Verteilung – Distributed Storage Cluster mit GlusterFS und Ceph ... 575
19.1 ... Hoch? Oder lieber breit? Scale-Out anstelle von Scale-Up ... 577
19.2 ... GlusterFS ... 578
19.3 ... Ceph(FS) ... 578
20 ... Alles nur Kopfsache – Distributed Storage Cluster mit Ceph ... 580
20.1 ... Vorbetrachtung ... 580
20.1.1 ... Dreieinigkeit … ... 580
20.1.2 ... Ceph Object Storage Daemon (Ceph-OSD) ... 584
20.1.3 ... Ceph Metadata Server (Ceph-MDS) ... 585
20.1.4 ... Ceph Monitor (Ceph-MON) ... 586
20.1.5 ... Einfache Ceph-Cluster Design Regeln ... 587
20.2 ... Setup und Verwaltung unseres Ceph-Clusters ... 587
20.2.1 ... Exkurs: Auswahl eines lokalen Dateisystems für Ceph ... 588
20.2.2 ... Ceph(FS)-Mount ... 595
20.2.3 ... Exkurs: Schlüsselfragen ... 596
20.2.4 ... Size Matters – Part 2 ... 598
20.2.5 ... F-Fall ... 599
20.2.6 ... Ceph- Tool-Time: Stellschrauben und Messgeräte ... 600
20.2.7 ... Ceph- Datensicherheit und Replikationslevel: ... 601
20.2.8 ... Placement Groups (PGs) ... 602
20.2.9 ... Pools ... 605
20.2.10 ... (Default-)Replikationslevel unserer Pools ... 606
20.2.11 ... CRUSH maps ... 608
20.2.12 ... Poolparty – Die richtige Platzierung im richtigen Pool ... 613
20.2.13 ... Size Matters – Part 3: Resizing unseres Ceph- Clusters ... 615
20.2.14 ... Neuen OSD-Node hinzufügen ... 618
20.2.15 ... Und noch ein Wächter – Neuen MON hinzufügen ... 622
20.2.16 ... Alles Meta oder was? – Hinzufügen des vierten MDS ... 623
20.2.17 ... CephFS – verzögerte Löschung ... 624
20.2.18 ... CephFS – Snapshots ... 625
20.3 ... Troubleshooting und Debugging ... 625
20.4 ... Rhythmischer Octopus – Ceph/Samba 4 Storage Cluster ... 627
20.4.1 ... Ceph- Cluster-Setup ... 627
20.4.2 ... S4- Setup ... 629
20.4.3 ... Provisioning des ersten DC (jake): ... 630
20.4.4 ... Join der weiteren S4-DC ... 633
20.4.5 ... Exkurs: Berechtigungsfragen – S3FS vs. NTVFS und Ceph ... 636
20.4.6 ... S4 – Clusterintegration ... 640
20.5 ... Hochverfügbares Ceph-RBD-Storage-Backend für S4 ... 642
20.5.1 ... Ceph- RBD-Setup ... 643
21 ... Distributed Storage Cluster mit GlusterFS ... 647
21.1 ... GlusterFS – Installationsvoraussetzungen ... 648
21.2 ... Setup der Gluster-Nodes ... 649
21.2.1 ... Client Mount: Daten da? ... 651
21.2.2 ... NFS- und CIFS-Mount ... 651
21.2.3 ... Gluster-Konsole ... 651
21.2.4 ... Size Matters Part 99 – oder: Another Brick in the Gluster-Cluster … Erweiterung des Gluster-Volumes um weitere Nodes (Bricks) ... 652
21.2.5 ... Tool- Time again – Wartungsarbeiten am Gluster- Cluster ... 654
21.3 ... Pacemaker- Integration von Gluster ... 655
21.3.1 ... Performance-Monitoring ... 657
21.3.2 ... Authentifikation ... 657
21.4 ... Begegnung der dritten Art: UFO – Objektbasierter Gluster-Storage ... 658
22 ... Geo-Site- /Multi-Site-(DFS-)Cluster für Datacenter ... 659
22.1 ... Konzeptionelles Setup einer 2- Datacenter-Ceph-Multi-Site-Replication via LAN ... 660
22.1.1 ... Vorbetrachtungen ... 660
22.1.2 ... Setup ... 662
22.1.3 ... Feintuning: CRUSH map für Datacenter ... 665
22.2 ... Geo- Replication mit Gluster ... 666
22.2.1 ... Nix Wallstreet – Mountbroker ... 667
22.3 ... Ticket am Start? Geo-Site-/Multi-Site-Cluster mit Tickets und Boothd ... 668
22.3.1 ... Pacemaker-Integration der Ticket- Ressourcen und Constraints ... 670
22.3.2 ... boothd-Konfiguration ... 671
22.4 ... Cluster- Storage – Fazit ... 672
22.4.1 ... Performance ... 674
23 ... iSCSI im Cluster ... 675
23.1 ... iSCSI- Basics ... 675
23.1.1 ... Wer braucht’s? ... 676
23.2 ... Setup der iSCSI-Ressourcen (DRBD im Primary/Secondary) ... 676
23.3 ... Einrichtung des iSCSI-Initiators ... 679
23.4 ... DRBD- Master/Slave mit iSCSITarget als hochverfügbarem Storage-Backend für VMware ESXi/vSphere-Hosts ... 682
23.4.1 ... Erweiterung ... 685
23.5 ... DRBD im DualPrimary mit Cluster-FS als iSCSITarget für multiple Initiatoren ... 685
23.6 ... Ceph/RBD als hochredundantes iSCSITarget ... 687
... Teil IV – STONITH und Debugging im Cluster ... 689
24 ... Node-Fencing mit STONITH ... 690
24.1 ... Vorbetrachtungen ... 690
24.2 ... Einfaches STONITH-Test-Setup mit external/ssh ... 691
24.2.1 ... Exkurs: Passwortlose ssh-Key- Autorisierung ... 692
24.2.2 ... Integration der external/ssh-STONITH- Ressourcen in unseren Cluster ... 694
24.3 ... Watchdog ... 695
24.4 ... SBD – STONITH per Split-Brain-Detector ... 695
24.5 ... Quorum- Disk ... 697
24.5.1 ... Setup qdisk unter RHEL/CentOS ... 699
24.6 ... STONITH per external/ibmrsa-telnet ... 702
24.7 ... STONITH per external/riloe und external/ipmi ... 704
24.8 ... Fencing von virtualisierten Pacemaker- Clusternodes auf ESXi/vSphere-Hosts ... 705
24.8.1 ... Shoot ’em down ... 710
25 ... Debugging im Cluster ... 711
26 ... Virtualisierung im Cluster ... 718
26.1 ... Virtualisierungskonzepte – oder: Die wundersame Welt der Zwiebel ... 721
26.2 ... Xen ... 725
26.2.1 ... Xen- Terminologie ... 728
26.2.2 ... Xen- Setup ... 728
26.2.3 ... Installieren einer Xen-DomU ... 731
26.2.4 ... Live- Migration von Xen-DomUs ... 737
26.2.5 ... Remus ... 745
26.2.6 ... Exkurs: Snapshots/Backups für Xen-DomUs und verschiedene Blockdevice-Formate ... 746
26.2.7 ... Monitoring von Xen-DomUs im Cluster ... 751
26.3 ... KVM/qemu ... 752
26.3.1 ... KVM- Setup ... 753
26.3.2 ... KVM- Netzwerksetup ... 755
26.3.3 ... Doc Oc als VM-Spielplatz – Teil 1: VM-Storage mit Ceph/RBD und Cluster-FS ... 756
26.3.4 ... KVM- Live-Migration ... 760
26.3.5 ... Backup/Snapshots von KVM-Gästen ... 763
26.3.6 ... Doc Oc als VM-Spielplatz – Teil 2: KVM nativ auf Ceph/RBD ... 764
26.3.7 ... Debugging ... 771
27 ... Backup und Disaster Recovery ... 774
27.1 ... Analyse ... 775
27.2 ... Umsetzung ... 777
27.2.1 ... Kategorie 1: Backup und Recover des reinen Datenspeichers ... 777
27.2.2 ... Kategorie 2: Backup und Recovery eines nicht virtualisierten Systems ... 785
27.2.3 ... Kategorie 3: Backup und Recover von virtuellen Maschinen ... 788
... Anhang ... 791
A.1 ... Beispieldateien ... 791
A.2 ... Paketlisten ... 791
A.3 ... Manpages ... 807
A.3.1 ... SMART, cpusets/cgroups, monit, ulimit, Bonding ... 808
A.3.2 ... Softraid, Bootloader, Filesysteme ... 809
A.3.3 ... LVM ... 813
A.3.4 ... HA – Heartbeat | CMAN | Corosync / Pacemaker und Applikationen im Cluster ... 815
A.3.5 ... DRBD, Cluster-FS, cLVM, iSCSI, STONITH ... 822
A.3.6 ... Xen, KVM, Qemu, libvirt ... 825
A.3.7 ... OCF- Resource-Agenten, auszugsweise alphabetische Übersicht ... 827
... Index ... 831

»Das Buch ist für Linux-Profis geschrieben und für diese auch sehr gut geeignet. Man merkt deutlich, dass der Autor viel Erfahrung und Wissen zu diesem Thema hat. Besonders muss man hier die vielen Praxisbeispiele hervorheben, die das Buch von Anfang bis Ende durchziehen und spannend, interessant und sehr hilfreich sind. Das Stichwortverzeichnis ist für den Buchumfang sehr gut und man findet die entsprechenden Stellen schnell. Der Titel kann als umfassender Leitfaden und als Referenzwerk für HA-Clustering und HA-Storage-Clustering unter Linux genannt werden.« freiesMagazin 201312

»Das Buch ist für Linux-Profis geschrieben und für diese auch sehr gut geeignet. Man merkt deutlich, dass der Autor viel Erfahrung und Wissen zu diesem Thema hat. Besonders muss man hier die vielen Praxisbeispiele hervorheben, die das Buch von Anfang bis Ende durchziehen und spannend, interessant und sehr hilfreich sind. Das Stichwortverzeichnis ist für den Buchumfang sehr gut und man findet die entsprechenden Stellen schnell. Der Titel kann als umfassender Leitfaden und als Referenzwerk für HA-Clustering und HA-Storage-Clustering unter Linux genannt werden.«

»Als Leser erhält man einen umfassenden Ratgeber zur Hochverfügbarkeit von Linux auf Serverebene. Dem Autor gelingt es, basierend auf seinen langjährigen Erfahrungen, die Theorie direkt mit der Praxis zu verbinden. «

»Es wird prägnant beschrieben, wie jedes Unternehmen in kurzer Zeit ein Hochverfügbarkeitssystem aufbauen kann. Ausfallsicherheit ist mit dem Wissen aus diesem Buch garantiert. Unterhaltsam und wirklich lohnenswerte Informationen.«

Erscheint lt. Verlag 28.9.2013
Reihe/Serie Galileo Computing
Verlagsort Bonn
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 1725 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Informatik Betriebssysteme / Server Unix / Linux
Informatik Betriebssysteme / Server Virtualisierung
Mathematik / Informatik Informatik Netzwerke
Schlagworte Backup • Bonding • Ceph • Cluster • corosync • HA • High Availability • Hochverfügbarkeit • Hochverfügbarkeit • Kofler • Linux • Linux Server • Linux-Server • Linux; Systemadministration • Netzwerksicherheit • Restore • Schwartzkopff • Sicherheit • Split Brain
ISBN-10 3-8362-2542-5 / 3836225425
ISBN-13 978-3-8362-2542-7 / 9783836225427
Zustand Neuware
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