Moderne Verfahren der Kryptographie
Vieweg & Teubner (Verlag)
978-3-528-06590-4 (ISBN)
Professor Dr. Albrecht Beutelspacher, geb. 1950 in Tübingen, studierte Mathematik, Physik und Philosophie. Er war Professor an der Universität Mainz, drei Jahre bei Siemens, dort beteiligt an der Entwicklung der Telefonkarte. Seit 1988 lehrt er Mathematik an der Universität Gießen. Er entwickelte eine neue Prüfziffermethode für Banknoten. Professor Dr. Albrecht Beutelspacher ist Initiator und Leiter des 2002 gegründeten Mathematikums, des ersten Mathe-Mitmach-Museums in Gießen.
Professor Dr. Jörg Schwenk hat an der Ruhr-Universität Bochum den Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheut inne. Er hat in seiner früheren Industrietätigkeit Projekte zur Sicherheit im Internet geleitet.
Klaus-Dieter Wolfenstetter ist an den Deutsche Telekom Laboratories zuständig für Applikationssicherheit und beschäftigt sich u.a. mit der Nutzung der elektronischen Identifizierung mit dem nPA sowie mit "Smart Energy Grids".
1 Ziele der Kryptographie.- 1.1 Geheimhaltung.- 1.2 Authentikation.- 1.3 Anonymität.- 1.4 Protokolle.- 2 Kryptologische Grundlagen.- 2.1 Verschlüsselung.- 2.2 Asymmetrische Verschlüsselung.- 2.3 Einwegfunktionen.- 2.4 Kryptographische Hashfunktionen.- 2.5 Trapdoor-Einwegfunktionen.- 2.6 Commitment und Bit-Commitment.- 2.7 Elektronische Signatur.- 2.8 Der RSA-Algorithmus.- 3 Grundlegende Protokolle.- 3.1 Paßwortverfahren (Festcodes).- 3.2 Wechselcodeverfahren.- 3.3 Challenge-and-Response.- 3.4 Diffie-Hellman-Schlüsselvereinbarung.- 3.5 Das ElGamal-Verschlüsselungsverfahren.- 3.6 Das ElGamal-Signaturverfahren.- 3.7 Shamirs No-Key-Protokoll.- 3.8 Knobeln übers Telefon.- 3.9 Blinde Signaturen.- 4 Zero-Knowledge-Verfahren.- 4.1 Interaktive Beweise.- 4.2 Zero-Knowledge-Verfahren.- 4.3 Alle Probleme in NP besitzen einen Zero-Knowledge-Beweis.- 4.4 Es ist besser, zwei Verdächtige zu verhören.- 4.5 Witness Hiding.- 4.6 Nichtinteraktive Zero-Knowledge-Beweise.- 5 Multiparty Computations.- 5.1 Secret Sharing Schemes.- 5.2 Wer verdient mehr?.- 5.3 Skatspielen übers Telefon.- 5.4 Secure Circuit Evaluation.- 5.5 Wie kann man sich vor einem allwissenden Orakel schützen?.- 6 Anonymität.- 6.1 DasDining-Cryptographers-Protokoll.- 6.2 MIXe.- 6.3 Elektronische Münzen.- 6.4 Elektronische Wahlen.- 7 Vermischtes.- 7.1 Schlüsselmanagement durch Trusted Third Parties.- 7.2 Angriffe auf Protokolle.- 7.3 Oblivious Transfer.- 7.4 Quantenkryptographie.- 8 Mathematische Grundlagen.- 8.1 Natürliche Zahlen.- 8.2 Modulare Arithmetik.- 8.3 Quadratische Reste.- 8.4 Der diskrete Logarithmus.- 8.5 Isomorphic von Graphen.- 8.6 Der Zufall in der Kryptographie.- 8.7 Komplexitätstheorie.- 8.8 Große Zahlen.- Stichwortverzeichnis.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1995 |
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Zusatzinfo | X, 142 S. 71 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 211 g |
Themenwelt | Informatik ► Theorie / Studium ► Kryptologie |
Mathematik / Informatik ► Mathematik | |
Schlagworte | Arithmetik • Beweis • Einwegfunktion • Elgamal-Signaturverfahren • Elgamal-Verschlüsselungsverfahren • Funktion • Komplexität • Kryptographie • Kryptologie • Mathematik • Passwort • Schlüssel • Signaturverfahren • Verschlüsselung • Vertrauen |
ISBN-10 | 3-528-06590-7 / 3528065907 |
ISBN-13 | 978-3-528-06590-4 / 9783528065904 |
Zustand | Neuware |
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