Schon wieder ein Buch, in dem mittels allgemeiner Flow-charts einem Standardbetrieb CIM verpaBt werden soli? Nein, es geht nicht darum, allgemeine, wenn auch richtige Aussagen zu CIM mit allge meingOltigen Ratschlagen zu versehen nach dem Motto: Es paBt zwar fOr jedes Unternehmen, aber die Vorschlage sind so allgemein, daB man nichts umsetzen kann. Bei der Entstehung des Buches wurde speziell die Zielgruppe der in der Literatur oft vernachlassigten kleinen und mittleren Unternehmen berOcksichtigt. Dies 5011 nicht bedeuten, daB Leiter groBer Betriebe damit nichts anfangen k6nnten - schlieBlich liegt es ja heute im Trend, groBe Betriebsstrukturen aufzul6sen, um kleine Einheiten zu bilden. Ein Beispiel sind die entstehenden Fertigungssegmente und CIM-Inseln. Das vorliegende Buch ist dazu gedacht, Hi/fsmittelfOr eine Standortbestimm ung sowie Leitfaden fOr die Konzeption und Realisierung von CIM-L6sungen zu sein. Die ersten beiden Kapitel stellen unterschiedliche Ausgangssituationen wie Unter schiede der Firmenstrukturen sowie der Hard-/Software-Plattformen dar. Das dritte Kapitel beschreibt detailliert CIM-lnsell16sungen und deren Vernetzungsm6glichkeiten (organisatorisch/technisch). Die beiden letzten Kapitel schlieBlich befassen sich mit den M6glichkeiten und Methoden, CIM-Projekte durchzufOhren und deren Wirtschaft lichkeitspotentiale einzuschiHzen. Der Anhang listet CIM-relevante Normen, internationale Forschungsprojekte sowie CIM-Konzepte der Anbieter auf, um dem Interessierten einen Oberblick Ober den aktuellen Stand von CIM zu geben. Dem Verlag danke ich fOr sein Engagement und die reibungslose Zusammenarbeit, den beteiligten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der BSG fOr die oft mOhevolle und zeitraubende Detailarbeit. St. Gallen, im Marz 1991 Gunnar Paul VI Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Ermittlung von CIM-Potentialen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 6 1.1 CIM in mittelstandischen und kleinen Firmen ....................... .
1 Ermittlung von CIM-Potentialen.- 1.1 CIM in mittelständischen und kleinen Firmen.- 1.2 Klassifizierung von Fertigungsunternehmen.- 1.3 Vorhandene Insellösungen.- 1.4 CIM-Schwerpunkte.- 1.5 Kunden- und Literantenbeziehungen.- 2 CIM-Basiskenntnisse, Hardware/Software.- 2.1 Allgemeines.- 2.2 Software-Systeme.- 2.3 Hardware-Systeme (Rechnerwelten, Leistungsklassen).- 2.4 Zentrale und dezentrale Systeme.- 2.5 Netze.- 2.6 CIM-Baukasten, Hardware/Software.- 3 CIM-Basiskenntnisse, Anwendungen.- 3.1 PPS.- 3.2 CAD.- 3.3 CAP.- 3.4 CAM.- 3.5 CAQ.- 3.6 CIM-Baukasten, Anwendungen.- 4 Durchführung von CIM-Projekten.- 4.1 Organisation von CIM-Projekten.- 4.2 Vorgehensmethodik.- 4.3 Entscheidungsprozeß.- 5 Wirtschaftlichkeitsabschätzungen.- 5.1 Ermittlung quantitativer CIM-Potentiale.- 5.2 Ermittlung qualitativer CIM-Potentiale.- A 1 CA- und Cl-Begriffe im Überblick.- A 2 CIM-relevante Normen.- A 3 CIM-Standardisierung.- A 4 CIM-Strukturkonzepte im Überblick.- Sachwortverzeichnis.
Erscheint lt. Verlag |
1.1.1991
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Zusatzinfo |
163 S. |
Verlagsort |
Wiesbaden |
Sprache |
deutsch |
Maße |
170 x 244 mm |
Gewicht |
434 g |
Themenwelt
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Mathematik / Informatik ► Informatik ► Theorie / Studium |
Informatik ► Weitere Themen ► CAD-Programme |
Schlagworte |
CIM (Computer integrated manufacturing) • Computer-Aided Design (CAD) • Computer-Aided Manufacturing (CAM) • Hardware • Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) • Organisation • Steuerung |
ISBN-10 |
3-528-04634-1 / 3528046341 |
ISBN-13 |
978-3-528-04634-7 / 9783528046347 |
Zustand |
Neuware |