Modelle in der Medizin
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-10255-7 (ISBN)
Modelltheoretische Grundlagen der Effizienzmessung im Gesundheitswesen.- Ansatzpunkte und Methoden zur Beurteilung von Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlich-keit der Krankenhausversorgung.- Methodische Aspekte der Konstruktion von Gesundheitsindizes für Neugeborene.- Erste Ergebnisse aus dem Projekt 'Kosten-Nutzen-Analysen' in DOMINIG II.- Ressourcen-Wirksamkeits-Analyse (RWA) Ein neuer Ansatz zur Beurteilung der Versorgung mit Gesundheitsgütern und -dienstleistungen.- Möglichkeiten der Umsatzschätzung in der ambulanten Versorgung.- Modelle der Dezentralisation in der Daten-verarbeitung.- The State of the Art of Hospital Information Systems in the U.S..- Erfahrungen mit dezentralisierter Intelligenz an Analysengeräten im klinisch-chemischen Laboratorium.- Linguistische Probleme bei der Bedeutungs-analyse von Texten mit Hilfe der EDV.- Die Textverarbeitung und Auswertung der Wiener Autopsiebefunde.- Möglichkeiten zur Anwendung der Fuzzy Set Theory in der medizinischen lartextverarbeitung.- Modelle und maschinelle Methoden zur Erstellung eines Thesaurus für ein Literaturdokumentations-system in der Krebsforschung.- Ein neues Modell interaktiver Datenerfassung auf der Basis von ICD-SNOMED mittels Baum-strukturmethode - eine 'Pilot study'.- DIOGENE, a transactional hospital information system using a frame selection system as man-machine interface. It's present use in a patient admission, discharge and transfer application.- Erfahrungen mit dem Routineeinsatz der Text-synthese für medizinische Berichte.- Erfahrungen mit dem routinemäßigen Einsatz eines Retrievalsystems in der Pathologie.- Computerunterstütztes Informationssystem in der Schwangerenambulanz.- Dokumentation und Verarbeitung klinischer Daten in der Geburtshilfe mittels EDV.- EVA - einmodulares Programmsystem zur Datenauswertung und Entscheidungsfindung als neuer Baustein des Aachener Dokumenta-tions- und Monitoringsystems ADAM.- MPL - eine Programmiersprache zum Erfassen, Speichern und Verarbeiten komplexer medizinischer Datenbestände.- Einbestellsystem für eine onkologische Nach-sorge-Ambulanz.- Datensicherung in einem Netz von Rechnern mit einem Netzwerk-Betriebssystem.- EDV-gestützte Einweisungssteuerung in der Rehabilitation der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte - Berlin.- Ergebnisse einer Blutbank-Lagerhaltungs-simulation.- Archivierung patientenbezogener Daten im DOMINIG II - Projekt.- Ein Datenkommunikationssystem für den Einsatz in einem Großklinikum.- EDV-Unterstützung der per- und postoperativen Patientenüberwachung als Teil eines Datenkommunikationssystems in einem Großklinikum.- Sekundäre pharmakologische Prozesse.- Leukopoese: ein stochastisches Modell für Wachstum, Erkrankung und Behandlung.- Modellstudie zur hämopoetischen Stammzellregulation - Ergebnisse und Probleme.- Ein stochastisches Konfigurationsmodell für die Carcinogenese.- Modellbildung und Simulation von gestörten Zellvermehrungsprozessen mit Hilfe von Minicomputern.- Austausch von Wasser und Elektrolyten zwischen den Flüssigkeitskompartimenten des Organismus und der künstlichen Niere: Simulation mit einem mathematischen Modell.- Mathematische Grundlagen einer computer-gestützten Methode zur Erfassung von Endoprothesenlockerungen.- Therapiesimulation und Therapieplanung am Beispiel der Streptokinasebehandlung.- Digitale Simulation eines mathematischen Modells zum Jodstoffwechsel.- Ein stochastisches Modell zur Entstehung und zum Ablauf des Menstruationszyklus.- Kann die Wirksamkeit eines Arzneimittels im Reagenzglas geprüft werden?.-Prinzipien eines universellen Informations-systems für die Arbeitsmedizin.- Das Vierfeldermodell.- Bestimmung der Anzahl notwendiger klinischer Tests mit Hilfe der Hauptkomponentenanalyse am Beispiel von Gräserpollenallergien.- Gruppierung biochemischer Schilddrüsenparameter mit Hilfe der Clusteranalyse und Untersuchungen ihrer labordiagnostischen Bedeutung.- Versuche zur Prognosestellung bei Überlebenden nach Myokardinfarkt mit Hilfe der Clusteranalyse.- Die Schwingungskomponenten des 1. Herztones und die Möglichkeit, anhand ihrer frequenzana-lytischen Beschreibung Kontraktilitätsparameter abzuleiten.- Epidemiologische Modelle und ihre praktische Anwendung.- Immunität und Infektionsausbreitung - Betrachtungen anhand eines einfachen mathematischen Modells.- Decision making on mass screening for disease I. The use of mathematical models.- Decision making on mass screening for disease II. Sensitivity of results to changes in model Assumptions.- Längsschnittuntersuchungen über die Früherkennung von Erkrankungen im Kindesalter - Analyse des Teil-nahmeverhaltens durch Quer- und Längsschnittaus-wertungen.- Anwendung von log-linearen Modellen zur Analyse der Diagnosevergabe in der Münchner pädiatrischen Längsschnittstudie.- Zur Problematik einer multizentrischen Interventions-studie zur Prävention von Kardiovaskulären Erkrankungen und Diabetes Mellitus.- Datenstrukturen bei der Basisdokumentation.- Dokumentationssysteme in der Medizin - Probleme von Form und Inhalt.- Die medizinische Datenbank als Modell eines Krankenhauses.- Numerische Aspekte der Modellanpassung an experimentelle Daten am Beispiel der Streptokinase-behandlung.- Mathematisches Modell der Thrombopoese bei Ratten.- Ein interaktives System zur Manipulation räumlich dargestellterKnochenstrukturen.- Einsatz von zwei digitalen Simulationssystemen für kontinuierliche Systeme zur Behandlung eines Kompartmentmode11s.- Die schrittweise Anpassung eines mathematischen Modells für die Insulinsekretion an das Experiment.- Ein mathematisches Modell zur Simulation der Flüssigkeitsbewegungen des Liquor Cerebrospinalis.- Die Lösung des 'Standardisierungs-Problems' im DVM-Projekt DOMINIG II als Voraussetzung für DV-unterstützte Kommunikation im Krankenhaus.- Entscheidungstabellentechnik als Mittel der Verständigung zwischen Medizinern und Systemanalytikern.- Die Krankenhausapotheke in DOMINIG II - Unterstützung apothekenspezifischer Vorgänge und Medikamentenkatalog.- Möglichkeiten der ergänzenden Beurteilung des Gesundheitszustandes des Patienten durch Indikatoren des Verhaltens und Befindens und Konsequenzen für die Evaluation von Therapien.- Simulationsmodell Krankenhausorganisation.- MEDDOK: Die Konzeption eines klinikorientierten Dokumentationssystems.- MIDAS - ein modulares interaktives Daten-banksystem.- Schema der programmierten Abstraktion, redundanzarmen Darstellung und Transformation von Aussagen (SPARTA).- MEDA - dezentrales medizinisches Dokumentations-und Auskunftssystem im Einsatz in der Langzeit-therapie-Überwachung.- Meßplatzrechner als autarke Subsysteme.- Vorschlag einer Systematik der Praxisdokumentation in DIN A 4-Format.- Autorenverzeichnis.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.1980 |
---|---|
Reihe/Serie | Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie |
Zusatzinfo | XX, 788 S. 18 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 244 mm |
Gewicht | 1100 g |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Wahrscheinlichkeit / Kombinatorik |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Epidemiologie / Med. Biometrie | |
Schlagworte | Biologisch-mathematisches Modell • Clusteranalyse • Datenerfassung • Gesundheitswesen • Hauptkomponentenanalyse • Medizin • Medizinische Informatik • Multidimensionale Skalierung • Sage |
ISBN-10 | 3-540-10255-8 / 3540102558 |
ISBN-13 | 978-3-540-10255-7 / 9783540102557 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich