Hausbesuch und Diagnostik im Notdienst
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-53392-4 (ISBN)
1 Der Wiener Ärztenotdienst.- 1.1 Entstehung und Organisation.- 1.2 Der Weg ärztlicher Hilfe im Wiener Ärztenotdienst.- 1.3 Aufzeichnungen des Notdienstes.- 1.4 Rechtliche Grundlagen.- 1.5 Grundzüge des kassenärztlichen Notfalldienst in der BRD.- 2 Eine Untersuchung über einen primärärztlichen Vertretungsdienst.- 2.1 Ziele der Untersuchung.- 2.2 Forschungsmethodik.- 2.3 Probleme der Bearbeitung und Codierung der diagnostischen BegriffE.- 2.4 Zusammenfassung.- 3 Zeitliche und räumliche Verteilung der Einsätze.- 3.1 Ergebnisse.- 3.2 Normale und beschleunigte Visiten.- 3.3 Visitendauer.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Theoretische Bearbeitungen der Diagnostik an der ersten ärztlichen Linie.- 5 Fälleverteilung und diagnostischer Prozeß.- 5.1 Eine Untersuchung der Fälleverteilung im Wiener Notdienst.- 5.2 Der diagnostische Prozeß im Notdienst.- 5.3 Gibt es Vollständigkeit in den diagnostischen Angaben?.- 5.4 Methode der Darstellung der Ergebnisse.- 6 Diagnostische Ergebnisse im Notdienst.- 6.1 Methode der Darstellung der Ergebnisse.- 6.2 Diagnostische Zuordnungen vor Arztbesuch bei Tag.- 6.3 Diagnostische Zuordnungen nach Arztbesuch bei Tag.- 6.4 Diagnostische Zuordnungen vor Arztbesuch bei Nacht.- 6.5 Diagnostische Zuordnungen nach Arztbesuch bei Nacht.- 7 Vergleich der vier Dienstabschnitte.- 7.1 Summen diagnostischer Gruppen.- 7.2 Symptome, Diagnosen - Gruppen von Diagnosen und Symptomen.- 8 Welche Treffsicherheit hat die Telephonanamnese?.- 8.1 Das Maß der Sicherkeit für ärztliche Erkenntnis und für ärztliches Handeln.- 8.2 Kann der Telephonarzt aus Erfahrung lernen?.- 8.3 Bedingungen für den Beweis der Treffsicherheit von Klassifizierungen.- 9 Diagnostische Zuordnungen und Alter der Patienten.- 9.1 Altersstruktur.- 9.2 Diagnostische Zuordnugen.- 9.3Gruppenvergleiche.- 10 Gechlechterverteilung der Notdienstpatienten.- 10.1 Vergleich der diagnostischen Ergebnisse in den vier Dienstabschnitten.- 10.2 Tagbesuch.- 10.3 Nachtbesuch.- 11 Diagnostische Ergebnisse und Uhrzeit des Anrufes.- 11.1 Zeitabhängiges Auftreten von Symptomen und Diagnosen.- 11.2 Klassifizierungen mit zeitlich variablem Auftreten.- 12 Dringlichkeitszuordnung und Telephonprognostik.- 12.1 Die Häufigkeit beschleunigter Visiten.- 13 Vergleiche internationaler epidemiologischer Untersuchungen.- 13.1 Diagnostische Zuordnungen nach Arztbesuch bei Tag.- 13.2 Alterstruktur der Notdienstpopulation bei Tag.- 14 Die diagnostische Schlüsselrolle der Symptome.- 15 Was wird im Notdienst nicht diagnostiziert?.- 16 Kurze Beantwortung der wichtigsten Forschungsfragen der Studie.- 17 Der Notdienst in der allgemeinmedizinischen Literatur.
Erscheint lt. Verlag | 29.1.1991 |
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Vorwort | H. Satke |
Zusatzinfo | IX, 222 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 390 g |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Mathematik |
Medizin / Pharmazie ► Gesundheitswesen | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Notfallmedizin | |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Epidemiologie / Med. Biometrie | |
Schlagworte | Allgemeinmedizin • Anamnese • Codierung • Diagnostik • diagnostischer Prozeß • diagnostische Vorinformation • diagnostische Zuordnung • Hausbesuch • Notfall • Notfälle • Notfallmedizin • Notfallmedizin / Akutmedizin • prognostische Signale • Sage • Untersuchung • Wertungsmöglichkeiten telefondiagnostischer Sympto • Wertungsmöglichkeiten telefondiagnostischer Symptomhinweise |
ISBN-10 | 3-540-53392-3 / 3540533923 |
ISBN-13 | 978-3-540-53392-4 / 9783540533924 |
Zustand | Neuware |
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