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Menschenkind

Black Dagger 7

(Autor)

Buch | Softcover
336 Seiten
2008 | Deutsche Erstausgabe
Heyne (Verlag)
978-3-453-53282-3 (ISBN)
CHF 11,90 inkl. MwSt
Sie sind eine der geheimnisvollsten Bruderschaften, die je gegründet wurden: die Gemeinschaft der BLACK DAGGER. Und sie schweben in tödlicher Gefahr: Denn die BLACK DAGGER sind die letzten Vampire auf Erden, und nach jahrhundertelanger Jagd sind ihnen ihre Feinde gefährlich nahe gekommen. Doch Wrath, der ruhelose, attraktive Anführer der BLACK DAGGER, weiß sich mit allen Mitteln zu wehren -
BLACK DAGGER - die Mystery-Serie geht weiter!

Der Mensch und Ex-Cop Butch hat ausgerechnet an die Vampiraristokratin Marissa sein Herz verloren. Für sie - und aufgrund einer dunklen Prophezeiung - setzt er alles daran, selbst zum Vampir zu werden.

J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die »BLACK DAGGER«-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery.

_Wei_ du, wovon ich tr_e, S__r?_Butch O'Neal setzte seinen Scotch ab und betrachtete die Blondine, die ihn angesprochen hatte. Hier im VIP-Bereich des ZeroSum war sie in ihren wei_n Lacklederstrapsen schon eine hei_ Nummer. Eine Kreuzung aus Barbie und Barbarella. Das Sortiment des Reverend war immer vom Feinsten, aber vielleicht war sie auch Model f_r FHM oder Maxim.Sie legte ihre H_e auf den Marmortisch und beugte sich zu ihm vor. Ihre Br_ste waren perfekt, das Beste, was man f_r Geld kaufen konnte. Und ihr L_eln war strahlend, ein Versprechen auf kommende Freuden, f_r die man Kniepolster benutzt. Ob nun f_r Geld oder nicht, das war eine Frau, die ausreichend zu schlucken bekam und das auch gut fand._Na, was ist, S__r?_, _bert_nte sie die h_ernden Techno-Beats. _Willst du meinen Traum nicht in Erf_llung gehen lassen?_Er verzog leicht die Lippen. Keine Frage, sie w_rde heute Nacht jemanden gl_cklich machen. Vermutlich eine ganze Busladung voller Gl_ckspilze. Aber er w_rde nicht in dem Doppeldecker mitfahren._Sorry, du musst dir einen anderen Prinzen suchen._Ihr v_lliger Mangel an Reaktion kl_e die Frage nach ihrem Berufsstand. Mit einem leeren L_eln schwebte sie zum n_sten Tisch und zog dort die gleiche Nummer ab.Butch legte den Kopf in den Nacken und saugte den letzten Rest Lagavulin aus seinem Glas. Ohne weitere Verz_gerung winkte er einer Kellnerin. Sie kam gar nicht an seinen Tisch, sondern nickte nur und machte sich direkt auf die Socken, um Nachschub zu beschaffen.Es war fast drei Uhr morgens, der Rest des Dreigespanns w_rde also in einer halben Stunde auflaufen. Vishous und Rhage waren unterwegs, um Lesser zu jagen, die seelenlosen Bastarde, die ihre Art vernichten wollten. Doch wahrscheinlich w_rden die beiden Vampire entt_cht hier landen. Der geheime Krieg zwischen ihrer Spezies und der Gesellschaft der Lesser war den ganzen Januar und Februar _ber eher stockend gef_hrt worden, denn nur wenige Vampirj_r lie_n sich blicken. Das war eine gute Nachricht f_r die Zivilbev_lkerung, gab der Bruderschaft aber Grund zur Sorge._Hallo, Bulle._ Die tiefe M_erstimme ert_nte direkt hinter Butchs Kopf.Butch l_elte. Bei dem Ger_ch musste er immer an n_tlichen Nebel denken; die Sorte, die eine t_dliche Gefahr verh_llt. Gut, dass er etwas f_r die dunkle Seite _brighatte._N'Abend, Reverend_, gab er zur_ck, ohne sich umzudrehen._Ich wusste, du w_rdest sie wegschicken._ _Kannst du Gedanken lesen?__Manchmal._Butch warf einen Blick _ber die Schulter. Der Reverend stand in l_iger Pose im Schatten, die Amethystaugen leuchtend, der Iro auf seinem Kopf kurz rasiert. Sein schwarzer Anzug war gro_rtig: Valentino. Butch besa_genau den gleichen.Wobei das gute St_ck im Fall des Reverend von seinem eigenen Geld gekauft worden war. Der Reverend, alias Rehvenge, alias Bruder von Zs Shellan Bella, war der Eigent_mer des ZeroSum und verdiente an allem, was hier _ber beziehungsweise unter dem Ladentisch ging, mit. Bei all der Verderbtheit, die in diesem Klub zum Verkauf stand, war sein Sparschwein sicher am Ende jeder langen Nacht bis zum Bersten gef_llt._Nee, die war nichts f_r dich._ Jetzt setzte sich der Reverend neben ihn und gl_ete die perfekt geknotete Versace-Krawatte. _Und ich wei_auch, warum du Nein gesagt hast.__Ach ja?__Du magst keine Blonden._Nicht mehr, genauer gesagt. _Vielleicht hat sie mir einfach nicht gefallen.__Ich wei_ was du willst._Als Butchs frischer Scotch eintraf, befasste er sich sofort intensiv mit dem Inhalt seines Glases. _So, so, wei_ du das.__Das ist mein Job. Vertrau mir.__Nichts f_r ungut, aber in der Sache lieber nicht.__Ich sag dir mal was, Bulle._ Der Reverend beugte sich ganz nah zu ihm, und der Mann roch fantastisch. Cool Water von Davidoff war eben einfach immer wieder gut. _Ich helfe dir trotzdem._Butch schlug ihm auf die massige Schulter. _Ich interessiere mich nur f

Erscheint lt. Verlag 1.9.2008
Reihe/Serie Black Dagger ; 7
Übersetzer Astrid Finke
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel Lover Revealed (Part 1)
Maße 119 x 188 mm
Gewicht 272 g
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Black Dagger • BlackDagger • Black Dagger, Vampire • Bruderschaft • Buch • Bücher • Dark Romance • düster • Erotik • Ex-Cop • Fantasy • Liebe • Liebesroman • Liebesromane • Mystery • New York • Prophezeiung • Reihe • Roman • Romantasy • Taschenbuch • Vampire • Vampir; Romane/Erzählungen
ISBN-10 3-453-53282-1 / 3453532821
ISBN-13 978-3-453-53282-3 / 9783453532823
Zustand Neuware
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