Die Stadt am Ende der Welt
Seiten
2007
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-05182-7 (ISBN)
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-05182-7 (ISBN)
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
In Zeiten der Spanischen Grippe.
Vertrauen ist verboten. Denn der Tod kennt keine Stadtgrenzen.
So düster und unheimlich wie Camus' "Pest"! "Ein herausragendes Debüt." (The New York Times)
1918. Unerbittlich schlägt die Spanische Grippe Schneisen des Elends, der Fäulnis und des Todes
in die Landschaft. Doch eine Stadt ist wild entschlossen, sich mit strengster Quarantäne zu schützen. Während die Epidemie vor den Toren von Commonwealth tobt, breiten sich innerhalb der Stadtgrenzen Angst, Misstrauen und Hysterie aus.
Tief in den Wäldern des Staates Washington liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Charles Worthy hat sich mit der Gründung dieser Stadt und ihren gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung einen Lebenstraum erfüllt. Aber dann bricht die todbringende Epidemie aus, und die Eintracht bekommt erste Risse. Als Philip Worthy, der sensible Adoptivsohn des Stadtgründers, Zeuge wird, wie sein Freund einen halb verhungerten Soldaten erschießt, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, ist er traumatisiert. Vor dieselbe Situation gestellt, "versagt" er und gewährt einem Bedürftigen Unterschlupf. Daraufhin bricht ein Sturm der Entrüstung los, und unter der Oberfläche beginnt es gefährlich zu brodeln.
Vertrauen ist verboten. Denn der Tod kennt keine Stadtgrenzen.
So düster und unheimlich wie Camus' "Pest"! "Ein herausragendes Debüt." (The New York Times)
1918. Unerbittlich schlägt die Spanische Grippe Schneisen des Elends, der Fäulnis und des Todes
in die Landschaft. Doch eine Stadt ist wild entschlossen, sich mit strengster Quarantäne zu schützen. Während die Epidemie vor den Toren von Commonwealth tobt, breiten sich innerhalb der Stadtgrenzen Angst, Misstrauen und Hysterie aus.
Tief in den Wäldern des Staates Washington liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Charles Worthy hat sich mit der Gründung dieser Stadt und ihren gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung einen Lebenstraum erfüllt. Aber dann bricht die todbringende Epidemie aus, und die Eintracht bekommt erste Risse. Als Philip Worthy, der sensible Adoptivsohn des Stadtgründers, Zeuge wird, wie sein Freund einen halb verhungerten Soldaten erschießt, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, ist er traumatisiert. Vor dieselbe Situation gestellt, "versagt" er und gewährt einem Bedürftigen Unterschlupf. Daraufhin bricht ein Sturm der Entrüstung los, und unter der Oberfläche beginnt es gefährlich zu brodeln.
Thomas Mullen, Jahrgang 1974, wurde in Rhode Island geboren. Er besuchte das Oberlin College, bevor er nach Boston und später nach Chapel Hill (North Carolina) zog. Vor der Veröffentlichung dieses Romans arbeitete er als Redakteur von Fachblättern für Medizin und Bankgewerbe. Heute lebt er mit seiner Familie in Washington, D. C. Die Filmrechte an seinem Debüt wurden bereits an Dreamworks verkauft. Mehr Informationen zum Autor unter www.thomasmullen.net
Übersetzer | Gerlinde Schermer-Rauwolf, Robert Weiss |
---|---|
Sprache | deutsch |
Original-Titel | The Last Town on Earth |
Maße | 145 x 215 mm |
Gewicht | 696 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Ausbeutung • Holzfäller • Unterdrückung • Washington |
ISBN-10 | 3-455-05182-0 / 3455051820 |
ISBN-13 | 978-3-455-05182-7 / 9783455051827 |
Zustand | Neuware |
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