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Loslassen und Gott überlassen (eBook)

Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich!
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
106 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7597-4774-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Loslassen und Gott überlassen -  Atanaska Stoyanova
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Dieses Buch entstand in einer Zeit, in der sich die Welt von jetzt auf gleich änderte, nämlich im Jahr 2020. Ein Jahr, in dem ich erkennen musste, dass alles, worauf ich vertraut habe keine Bedeutung mehr hat- mein Studium, mein Beruf, meine Pläne. Alles, was ich während meines juristischen Studiums gelernt habe, spielte auf einmal keine Rolle mehr in diesem Land. Es handelte sich alles um die sog. Pandemie, die die Hoffnung in vielen Menschen ausgelöscht hat, die Sicherheiten der Menschen auf dieser Erde entwertet und die Menschen gegeneinander ausgespielt hat. Alles, worauf ich vertraut habe und woran ich geglaubt hatte, war plötzlich weg. Nach weiteren zusätzlichen Schicksalsschlägen fand ich keinen Sinn in meinem Beruf und meinem Leben mehr. Ich wusste nicht, warum das alles auf einmal passiert. Alles zerbrach vor meinen Augen und ich war machtlos. Ich konnte nichts mit eigener Kraft an dieser Situation ändern. Menschen konnten mir keine Antworten, keine Hoffnung und keine Zuversicht mehr geben. Genau in diesem Jahr der Hoffnungslosigkeit passierte so viel in meinem Leben: die unglaublichsten Sachen wie Heilung von unheilbaren Krankheiten, Frieden und so viele Erkenntnisse. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich ohne Anstrengungen, ohne Mühe, ohne Sorgen und Stress alles bekommen, was ich brauchte. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich dankbar, dankbar für alles. Ich habe Gott zum ersten Mal 100 % Freiraum gegeben; Freiraum in meinem Leben zu wirken. Ich habe aufgehört, ihm im Wege zu stehen und ihn zu behindern und er konnte die Ordnung in meinem Leben wiederherstellen. Gott macht keine Fehler, er lässt uns alles zufallen, wenn wir es zulassen und alles, was uns zufällt, ist perfekt. Nicht die Zeit, sondern Jesus Christus heilt alle Wunden. Die Zeit hätte meine Wunden nie heilen können. Jesus hat das in ein paar Sekunden gemacht. Wenn Gott an deiner Seite ist, spielt es keine Rolle, wer gegen dich ist!

Atanaska Stoyanova ist in Bulgarien geboren und aufgewachsen. Mit 19 Jahren kam sie nach Deutschland, um zu studieren. Nach ihrem Studium- Rechtswissenschaften in München blieb sie in Deutschland und begann einen steilen Berufsweg in der Immobilienbranche. Nach vielen Höhen und viel mehr Tiefen in ihrem Leben, als erwartet, starb auch ihre Mutter im Sommer 2015. Ihre Mutter war zugleich ihre beste Freundin, der einzige Mensch auf der Erde, auf den sie sich verlassen konnte. Die damals noch 31-jährige Atanaska fiel nach diesem Verlust in einem Zustand, den sie bis dahin nicht kannte- körperlich war sie da und funktionierte weiter, seelisch starb sie aber nach dem Tod ihrer Mutter. Gezwungen zu leben, ohne zu wissen, wie das funktionieren sollte, hat Sie in ihrer Hoffnungslosigkeit zum ersten Mal nach Gott geschrien und ihn aufgefordert ihr zu helfen, wenn es ihn wirklich gibt, oder sie sterben zu lassen. An diesem Abend hatte sie eine reale Begegnung mit Gott, die ihr einen neuen Anfang schenkte. Nach weiteren Tiefen in ihrem Leben und nach einer zweiten Begegnung mit Gott im Jahr 2020 hat sie ihr Leben 100 % Gott = Jesus Christus übergeben. Die zweite Begegnung änderte sie dieses Mal komplett, in nur einer Sekunde war sie ein neuer Mensch. Sie beschreibt es wie folgt: "sucht nicht die alte Atanaska. Die gibt es nicht mehr, sie starb 2020 auf den Knien vor der Couch, als sie Gott um Vergebung betete!" Seitdem arbeitet sie weiter als selbständige WEG- Verwalterin in Deutschland. Ihr Leben hat sie Jesus Christus gewidmet und parallel zu ihrem Job ist sie als Evangelistin nicht nur in Deutschland, sondern auch in Bulgarien unterwegs. Sie erzählt ihr Zeugnis, verkündigt das Evangelium, unterstützt Menschen in ihren schweren Situationen und begleitet sie auf dem Weg zum Glauben an Jesus Christus. Ihre Erlebnisse und wie sie zum Glauben gekommen ist, erzählt sie in Ihrem Buch "Loslassen und Gott überlassen". Die Einnahmen vom Buch gehen für die Kosten ihrer Evangelisationsarbeiten.

1. Warum ist es so schwer für manche Menschen an Gott zu glauben?


Um sich diese Frage selbst zu beantworten, sollte man sich ehrlich die Frage stellen: kann ich jemandem vertrauen oder an jemanden glauben, den ich nicht kenne? Es gibt Menschen, die nach Gefühl auch Fremden vertrauen können. In manchen Situationen ist es sogar vorteilhaft, weil man ohne Vorurteile handelt, aber bleiben wir realistisch. Würdest du jemandem vertrauen, den du nicht kennst? Die Antwort bei den meisten Menschen würde lauten: „nein“. Das ist die eine Antwort an die oben gestellte Frage. Also die richtige Frage sollte dann lauten: „Kennst Du Gott, wie weit bist Du entfernt von Gott?“ Kennst Du ihn so gut, dass Du ihm vertrauen kannst? Kennst Du ihn so gut, dass Du an ihn glauben kannst?

Wer ist Gott? Ich selbst bin nicht in einer Familie aufgewachsen, wo man intensiv mit Gott gelebt hat. Es waren Rituale, die wir gefeiert haben. Wir haben Ostern und Weihnachten gefeiert, aber ich wusste weder was Ostern noch was Weihnachten ist. Es war ein Ritual: alle haben an diesen Tagen ihre Familien besucht, also taten wir das auch. Wir besuchten oder verbrachten diese Tage mit unseren Eltern und Großeltern. Mein Großvater war ein Kommunist, dh. er wurde dazu erzogen, Gott zu verleugnen. In seiner Anwesenheit durfte man oder besser gesagt, sollte man, Gott nicht erwähnen. Aber auch er hat sich immer an diesen Ritualen beteiligt und es war selbstverständlich auch für ihn solche Rituale zu feiern. Was will ich damit sagen? Ich will zum Ausdruck bringen, dass wir durch Rituale (orthodoxe, katholische, evangelische und viele andere Rituale) von Gott entfernt wurden. Die Menschen haben gelernt, unlogischen Ritualen, die sie nicht verstehen, zu folgen. Dabei haben die meisten davon aber nie verstanden, wer Gott ist.

Ich konnte lange Zeit nicht verstehen, was für eine Bedeutung die Taufe hat und wer Jesus ist, wer ist Gott, warum man von dem Heiligen Geist spricht. Warum wurde Jesus geboren und umgebracht - wo war der Sinn? Wer ist der Heilige Geist? Warum redet man von der Dreieinheit: Vater, Sohn und Heiliger Geist? Ich hatte so viele Fragen und dennoch kannte ich keine Menschen, die mir das erklären können. Immer als ich in einer Kirche war, habe ich geweint. Nicht etwa, weil ich traurig war, sondern weil ich spürte, dass mir etwas fehlt. Ich wusste nur nicht, was genau mir fehlte. Ich war auf der Suche, aber wusste selbst nicht, wonach ich suche. Heute weiß ich es: Gott fehlte mir. Die Beziehung und das enge Zusammenleben mit Gott fehlten mir. Das Fundament in meinem Leben, dh. meine Identität fehlte mir. Ich konnte früher nicht verstehen, wer Gott ist. Deswegen konnte ich nicht an Gott glauben. Wie kann ich jemandem vertrauen, den ich weder kenne noch eine Vorstellung von ihm habe. Ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die wahrhaftig an Gott glauben wollen, aber aus den oben genannten Gründen in ihrem Glauben gelähmt, bzw. blockiert sind.

Was war der ursprüngliche Gedanke von Gott? Wie war das als Gott die Erde geschaffen hat? Wie wird es sein, wenn die Erde nicht mehr existiert? Was passiert, wenn das Leben hier zu Ende geht? Wir bleiben nicht ewig hier. Das menschliche Leben ist begrenzt auf dieser Erde. Diese Fragen haben mich erst 2015 interessiert. 2015 habe ich meine Mutter verloren. Mit ihr verlor ich damals alles. Mir wurde alles von jetzt auf gleich weggenommen, als ob jemand mir den Boden unter den Füßen genommen hat. Ich fühlte nichts mehr. Am Anfang habe ich gedacht, diese Gefühllosigkeit ist nur vorübergehend. Es war aber nicht so: es vergingen Monate und es änderte sich nichts. Meine Seele war leer. Die Welt hat mir beigebracht stark zu sein, keine Gefühle nach außen zu zeigen. Ich arbeitete weiter. Während der Arbeit konnte ich alles unterdrücken und irgendwie funktionieren. Jeden Tag, sobald ich das Büro verlassen hatte, musste ich mich meiner innerlichen Leere stellen und da verlor ich immer wieder den Kampf, es war jeden Tag dasselbe. Vorgespielte Stärke und Kraft in der Arbeit, Zusammenbruch jeden Tag gleich nach der Arbeit. Ich habe in dieser Zeit versucht, die Erwartungen der Welt an mich zu erfüllen. Kein Arzt konnte mich aus diesem Loch rausziehen. Ich habe die Aussichtslosigkeit zum ersten Mal in meinem Leben gespürt. Keiner konnte mir helfen, Keiner. Ich weiß nicht, wie viele Menschen es sich vorstellen können, was es bedeutet, nichts zu fühlen. Es ist schrecklich, es ist grausam. Es ist zwar nicht gut negative Gefühle wie Hass, Enttäuschung und Wut zu haben, aber in diesem Moment wurde mir klar, dass ich mich sogar auf solche sehr negativen Gefühle gefreut hätte. Denn das wären negative Gefühle gewesen, aber immerhin Gefühle. Mich beschäftigte nur noch ein Gedanke und dieser war: Was passiert nach dem Tod und wo ist der geliebte Mensch auf einmal hin? Kein Mensch konnte mir das beantworten. Ich hatte Schuldgefühle. Meine Mutter wurde von jetzt auf gleich ins Krankenhaus geliefert, gleich in der Intensivstation und gleich in ein künstliches Koma versetzt. Keiner durfte zu ihr, mein Bruder und mein Vater haben kaum Informationen von den Ärzten bekommen. Ich war in Deutschland und sie in Bulgarien. Sie war ca. zwei Wochen im Koma. Danach wurde sie aus dem künstlichen Koma zurückgeholt und in ein Privatkrankenhaus verlegt. Eine Woche später starb sie. Ich wollte die Realität nicht einsehen. Ich dachte, meine Mutter wird nicht sterben. Das kann nicht passieren, sie ist meine Mutter und alles wird gut. Sie wird leben, weil ich sie brauche und ohne sie nicht kann. Ich habe die Realität verdrängt und bin nicht sofort nach Bulgarien geflogen. Genau das quälte mich nach ihrem Tod. Ich konnte es mir nicht verzeihen, dass ich nicht sofort nach Bulgarien geflogen bin. Ich habe mich jeden Tag selbst verurteilt und mir die Frage gestellt: Wollte sie mich sehen? Bestimmt! Denn meine Mutter hat für ihre Kinder gelebt - für mich und meinen Bruder. Meine Gedanken waren: „Sie hat alles für dich gemacht, Sie war immer bedingungslos für dich da, immer. Einmal hat sie dich gebraucht und du warst nicht da. Du hast die Realität verdrängt, weil es so leichter war, weil du die Realität nicht akzeptieren wolltest. War sie enttäuscht, weil ihre Tochter, die sie so sehr liebte, nicht sofort kam?“ Es waren schreckliche Gedanken und die Vorwürfe, die ich mir jeden Tag machte, waren noch schrecklicher. Ich fühlte nichts: weder Positives noch Negatives. Ich war nicht mal in der Lage die Frage zu beantworten, wie es mir geht. Immer als mich jemand gefragt hat „wie geht es dir, bzw. Ihnen“ blockierte alles in mir und ich konnte stundenlang nichts mehr sagen, ich war wie gelähmt. Ich konnte diese Frage nicht beantworten, weil ich selbst nicht wusste, wie es mir geht. Ich fühlte nichts. Ich hatte Angst vor meiner Zukunft. Ich dachte, dass ich nie mit dieser Trauer fertig werde, nie wieder normal werde. Ich hatte Angst vor meinem Zustand. Ein Mensch ohne Seele; ein Mensch, der nichts fühlt; ein Mensch, der sich selbst verurteilt und sich selbst nicht verzeihen konnte; ein Mensch, der nicht mal wusste, wie es ihm geht; ein Mensch, der sein eigenes Ich verloren hat. Wie konnte so ein Mensch noch leben?

An einem Freitagabend, an dem mich der Gedanke an das Wochenende so grauste, weil ich am Wochenende nicht arbeiten musste und mich wieder meinem leeren „Ich“ gegenüberstellen musste, habe ich festgestellt, dass ich nicht mehr so leben kann. Es war auch nicht so einfach, sich das Leben zu nehmen, um diese Qual einfach zu beenden. Ich habe einen Hund: Seppi, den ich jeden Tag versorgen soll. Er braucht mich. Einzig und allein wegen Seppi musste ich leben, ich wusste nur nicht, wie. Meine Gedanken waren: „Wer kümmert sich um ihn, wie verkraftet er den Verlust, wenn ich nicht mehr für ihn hier bin? Wird man ihn so lieben, wie ich ihn liebe, wird man bereit sein, alles für ihn zu tun, damit es ihm gut geht.“ Diese Fragen konnte ich nicht mit einem klaren „Ja“ beantworten, also war ich „gezwungen“ zu leben. Ich wusste nur noch nicht wie.

Ich hatte nur noch die Worte von einer Freundin im Kopf, die ich ca. zwei Monate vor dem Tod meiner Mutter kennengelernt hatte. Sie erzählte mir immer wieder von Gott, von Jesus und von ihrem Glauben. Sie erzählte mir, dass Gott uns immer helfen kann, egal in welcher Lage wir uns befinden. Ich beneidete diese Frau, weil sie an Gott glauben konnte und ich nicht. Ich wollte, aber ich konnte nicht.

Nachdem ich keine andere Hilfe hatte und allein nicht klarkam, aber dennoch leben musste, habe ich mich entschlossen, Gott um Hilfe zu bitten, denn an diesem Freitag hatte ich gesehen und erkannt, wie groß meine Hoffnungslosigkeit und Machtlosigkeit ist. Ich wusste nicht, wer Gott ist, ich wusste nicht, ob er mich hört oder sieht. Ich wusste nur, dass er meine letzte Chance ist.

An diesem Abend habe ich zu Gott geschrien, es passierte spontan in meiner Verzweiflung. Es war nicht geplant, daher habe ich nichts erwartet. Mein Schrei lautete: „Gott gibt es dich wirklich? Warum erzählen so viele Menschen von Dir? Siehst du mich? Kennst du meinen Schmerz? Kannst Du mir helfen? Ich weiß nicht, wie man betet, aber ich brauche deine Hilfe. Hilf mir diesen Verlust zu überwinden. Erlaube mir Abschied zu nehmen, damit ich...

Erscheint lt. Verlag 23.9.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Schlagworte Befreiung und Heilung • Gibt es Gott wirklich • Gott erlebt • Gott hat den Krebs entfernt • Jesus Christus ist der wahre Gott
ISBN-10 3-7597-4774-4 / 3759747744
ISBN-13 978-3-7597-4774-7 / 9783759747747
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