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Intertextualität und Quellenrezeption in Julian Apostatas „Caesares“

Griechische und lateinische Vorbilder
Buch | Hardcover
246 Seiten
2024
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-68900-186-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Intertextualität und Quellenrezeption in Julian Apostatas „Caesares“ - Boris Hogenmüller
CHF 89,60 inkl. MwSt
Die um die Jahreswende 362/363 n. Chr. entstandene Schrift "Caesares vel Kronia" des letzten heidnischen römischen Kaisers Julian Apostata ist trotz ihres interessanten Inhalts von der modernen Forschung bisher kaum beachtet worden. Insbesondere die Frage, welche Textquellen Julian bei der Abfassung der Schrift beeinflusst haben, ist noch nicht abschließend geklärt. Darüber hinaus wirft das Werk weitere Fragen auf, insbesondere nach der Gattungszugehörigkeit der "Caesares" und ihrer Intention. Boris Hogenmüller geht diesen Fragen nach und sucht nach Antworten, die letztlich zu einer veränderten Sicht auf die literarischen Fähigkeiten Julians und zu einem gerechteren Urteil über sein kleines Werk führen sollen.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 592 g
Themenwelt Literatur Märchen / Sagen
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Altphilologie • Heidentum • Historiographie • Klassische Altertumswissenschaft • Klassische Philologie • Latinistik • Prätexte • Satire • silenos • Symposion
ISBN-10 3-68900-186-2 / 3689001862
ISBN-13 978-3-68900-186-5 / 9783689001865
Zustand Neuware
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