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Der Ernst des Lebens (eBook)

Roman
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
304 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403610-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Ernst des Lebens -  Ulrich Peltzer
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Was braucht man wirklich im Leben?   Bruno van Gelderen ist auf einem Bauernhof am Niederrhein aufgewachsen und landet in den späten Neunzigern in Berlin. Statt zu studieren, arbeitet er für eine Konzertagentur und verspielt sein Geld an Slot Machines. Alkohol und Amphetamine tun ihr Übriges, nach Überfällen auf eine Kinokasse und einen Spätkauf verbringt er zwei Jahre im Gefängnis. Danach schreibt Bruno zunächst für ein kleines Fachblatt über Berliner Amateur-Fußball und hat plötzlich einen Job bei einer Investment-Firma. Zum ersten Mal in seinem Leben kommt er zu Geld. Und zum ersten Mal hat er so etwas wie einen Plan ... Wie sein Held staunt auch Ulrich Peltzers neuer Roman über all die Angebote und Weisheiten, die Tricks und Traditionen, mit denen wir unserem Leben einen Sinn zu geben versuchen. Aber worauf kommt es an und wo ist mein Platz in dieser Welt? Wunderbar unaufgeregt stellt sich Peltzers Roman diese so einfachen wie elementaren Fragen. Nichts ist ihm dabei fremder als die große Gereiztheit unserer Zeit. Und wie nebenbei erzählt er vom Einzigen, das für alle zu zählen scheint: vom Geld.

Ulrich Peltzer, geboren 1956 in Krefeld, studierte Philosophie und Psychologie in Berlin, wo er seit 1975 lebt. Er veröffentlichte die Romane »Die Sünden der Faulheit« (1987), »Stefan Martinez« (1995), »?Alle oder keiner?« (1999), »Bryant Park« (2002) und »Teil der Lösung« (2007) sowie die Frankfurter Poetikvorlesungen »Angefangen wird mittendrin« (2011). Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Preis der SWR-Bestenliste, dem Berliner Literaturpreis und dem Heinrich-Böll-Preis. Ulrich Peltzers Roman »Das bessere Leben« (2015) stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurde unter anderem mit dem Marieluise-Fleißer-Preis, dem Peter-Weiss-Preis und dem Franz-Hessel-Preis geehrt. Zuletzt erschien der Roman »Das bist du« (2021).Literaturpreise: Gerty-Spies-Literaturpreis 2016Franz-Hessel-Preis 2015Peter-Weiss-Preis 2015Platz 1 SWR Bestenliste September 2015Marieluise Fleißer-Preis 2015Shortlist Deutscher Buchpreis 2015Carl-Amery-Literaturpreis 2013Heinrich-Böll-Preis 2011Frankfurter Poetik-Dozentur 2010/11Mitglied der Akademie der Künste in Berlin 2010Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2009/2010Spycher: Literaturpreis Leuk 2008Düsseldorfer Literaturpreis 2008Berliner Literaturpreis für sein Gesamtwerk 2008Literaturpreis der Stadt Bremen 2003Niederrheinischer Literaturpreis der Stadt Krefeld 2001Preis der SWR-Bestenliste 2000Anna Seghers-Preis 1997Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung 1996Bertelsmann-Stipendium beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 1992

Ulrich Peltzer, geboren 1956 in Krefeld, studierte Philosophie und Psychologie in Berlin, wo er seit 1975 lebt. Er veröffentlichte die Romane »Die Sünden der Faulheit« (1987), »Stefan Martinez« (1995), »›Alle oder keiner‹« (1999), »Bryant Park« (2002) und »Teil der Lösung« (2007) sowie die Frankfurter Poetikvorlesungen »Angefangen wird mittendrin« (2011). Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem dem Preis der SWR-Bestenliste, dem Berliner Literaturpreis und dem Heinrich-Böll-Preis. Ulrich Peltzers Roman »Das bessere Leben« (2015) stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurde unter anderem mit dem Marieluise-Fleißer-Preis, dem Peter-Weiss-Preis und dem Franz-Hessel-Preis geehrt. Zuletzt erschien der Roman »Das bist du« (2021). Literaturpreise: Gerty-Spies-Literaturpreis 2016 Franz-Hessel-Preis 2015 Peter-Weiss-Preis 2015 Platz 1 SWR Bestenliste September 2015 Marieluise Fleißer-Preis 2015 Shortlist Deutscher Buchpreis 2015 Carl-Amery-Literaturpreis 2013 Heinrich-Böll-Preis 2011 Frankfurter Poetik-Dozentur 2010/11 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin 2010 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 2009/2010 Spycher: Literaturpreis Leuk 2008 Düsseldorfer Literaturpreis 2008 Berliner Literaturpreis für sein Gesamtwerk 2008 Literaturpreis der Stadt Bremen 2003 Niederrheinischer Literaturpreis der Stadt Krefeld 2001 Preis der SWR-Bestenliste 2000 Anna Seghers-Preis 1997 Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung 1996 Bertelsmann-Stipendium beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 1992

[...] einem gelungenen und interessanten Roman […].

Ulrich Peltzers fein beobachtender, rhythmisch verschachtelter Roman [...].

Bücher, die auf so liebenswerte Art auch fürs Unglücklichsein werben, sind vermutlich große Bücher.

furios wie glaubwürdig

ein wirklich interessanter Roman [...] Ich würde auf jeden Fall empfehlen, immer wieder und viel Ulrich Peltzer zu lesen

Schon ist man mittendrin im Peltzer-Sound, der wieder einmal in Bann schlägt.

Peltzer ist ein gerissener und großartiger Erzähler.

Ungeheuer, was auf diesen 300 Seiten alles mitschwingt, ohne dass der Roman überfrachtet wäre.

Diesem Nachdenken eine innere Stimme zu geben ist Peltzers Stärke.

1


Bruno van Gelderen. Viele denken, ich sei Holländer, wenn sie den Namen hören, klingt ja auch sehr flämisch. Niederländisch, würde ich sagen. Oder Adel, dabei heißt van Gelderen einfach: kommt aus Geldern … was beinah stimmt.

Auf einer Visitenkarte macht sich der Name aber gut. Die Leute sind so, schlicht gestrickt im Grunde. Manche knicken regelrecht ein, wenn man ihnen vorgestellt wird, fehlt nur noch, dass sie sich verbeugen.

Bruno hieß der Vater meiner Mutter, mein älterer Bruder ist nach dem anderen Großvater benannt, Bernhard, bei uns auf dem Land ist das Tradition. Oder bei uns in der Familie, auf unserem Hof, ich weiß es nicht genau. Als ich zur Schule ging, war ich der einzige Bruno weit und breit, wohl nicht modisch gewesen damals, in den achtziger Jahren. Diese Busfahrerei täglich, wie hab ich das gehasst. Und dazu noch humanistisches Gymnasium. Bernhard ist nach der zehnten Klasse zu Hause in den Betrieb eingestiegen, das wollte er ohnehin, ein Studium kam für ihn nie in Frage.

Bruno van Gelderen, Chief Financial Officer, Merkur-Invest, auf feinem Karton gedruckt, die Buchstaben leicht hervorgehoben, das sah nicht schlecht aus. Wenn man mich bei einer unserer Veranstaltungen so eingeführt hat, hab ich meist nachgeschoben, dass ich der Oberaufseher fürs Finanzielle wäre, der Mann mit der Peitsche, und das Eis war gebrochen. Man versteht ziemlich schnell, wie das funktioniert, wie man Vertrauen aufbaut, ein unverfänglicher Scherz, ein kleines Kompliment, Zuhören können. Nur eins darf man auf keinen Fall: durchscheinen lassen, man wüsste, warum sie gekommen sind … hier bei uns, bei Merkur-Invest, geht es um Business Opportunities und nicht darum, Geld am Fiskus vorbeizuschleusen. Womöglich noch Schwarzgeld, man glaubt nicht, was da gebunkert liegt.

Van Gelderen, das hat wahrscheinlich auch mit der Grenze zu tun, die nur ein paar Kilometer entfernt ist. Meine Eltern haben untereinander nie etwas anderes gesprochen als dieses Kauderwelsch aus Deutsch und Holländisch, diesen Dialekt, ek häbbet je jeseiht, das lernt man fast automatisch. Keine salonfähige Sprache, fand ich schon als Kind, aber später ganz hilfreich, wenn man in Amsterdam oder an der See war. Oder in Roermond, in irgendeinem Kiffercafé. Ich bin da immer mitgefahren, obwohl ich eins mit Sicherheit nie war, ein Kiffer. Dieses dämliche Nirwana-Grinsen, Augen auf halb acht.

Das flache Land allerdings ist meins, und je älter ich werde, muss ich gestehen, umso mehr. Jetzt bin ich noch nicht alt, alt ist was anderes, aber wie sich die Landschaft da, wo ich groß geworden bin, ohne jede Anhöhe bis an den Horizont erstreckt, unter einem Himmel, der ganz niedrig werden kann, wenn Wolken ziehen, das rührt mich, dafür hab ich eine Ader. Es gibt ein schönes Lied von Jacques Brel, in dem er das platte Land besingt, die höchste Erhebung Kirchtürme … Scheiße, Windräder.

Kobiashvili erzählte mir mal, eine seiner vielen Geschichten, dass er in Georgien beerdigt sein will, er wisse auch schon wo, und hat mich dann gefragt, wo ich. Keinen Schimmer, hab ich geantwortet, wie er darauf komme. Heimaterde, meinte er ganz ernst, in fremder Erde finde die Seele keine Ruhe. Deine Seele, hab ich gesagt, na denn. Aber er, ungerührt, wiederholte seine Frage … oder ob es mir egal sei, was nach dem Tod geschehe. Ich muss ihn verblüfft angeschaut haben, wer denkt darüber nach? Betschwestern vielleicht, wie eine Tante, die unverheiratet geblieben war und bei uns wohnte, den Rosenkranz immer griffbereit im Kittel. Das Leben nach dem Tod als Drohung, der himmlische Vater vergisst nichts, die unkeuschen Gedanken und die gestohlenen Süßigkeiten, von denen man als Kind bei der Beichte herumphantasiert, um irgendwas zu bekennen zu haben. Te absolvo und zehn Ave-Maria in den Kragen gemurmelt, dann war die Welt wieder im Lot. Andererseits die Frage, und da verstehe ich Koba, ob nach dem Tod wirklich Schluss ist. Wer weiß … mir ist es völlig gleichgültig, wo man mich unter die Erde bringt. Und meiner Seele ebenso, vermute ich stark.

In Berlin bin ich in den ganzen Jahren in keiner Kirche gewesen, es gibt auch keine, die einen Besuch lohnen würde. Wie, sagen wir, den Kölner oder den Mailänder Dom mit den vielen Altären und Madonnen zum Anbeten … eine Kerze ein Euro, was dabei täglich heute noch reinkommt, würde mich interessieren. Das katholische Geschäftsmodell, das dem Daddeln ähnelt, jede Münze, die man einwirft, eine neue Hoffnung. Was mich das über den Knast hinaus gekostet hat, will ich nicht wissen, ein halbes Reihenhaus bestimmt. Aber wer will in einem Reihenhaus wohnen? Alle, wenn’s schon nicht zu einer Villa reicht.

Und ich? Bevor die Sache mit Koba richtig abhob, habe ich mehr als bescheiden gelebt, erstens hatte ich zu der Zeit einfach kein Geld, und zweitens wollte ich immer so wenig wie möglich für Miete ausgeben. Wozu auch, für wen, Bulthaup-Küche und Candlelight-Dinner im eigenen Penthouse standen und stehen bei mir nicht gerade oben auf der Agenda. Deshalb war Gropiusstadt kein Abstieg, habe ich nie so empfunden. Zwei Zimmer Neubau in Charlottenburg reichen mir, da konnte der Makler reden, bis ihm der Mund fusselig wurde, ein Courtageknecht wie aus dem Bilderbuch. Als könnte man die irgendwo bestellen, mit allem, was dazugehört.

*

Vielleicht ist es Vorherbestimmung, der man nicht entkommen kann. Jeden Tag ins Büro oder auf den Bau, jahraus, jahrein dieselben Gesichter. Und nie den Mut, sich ins Auto zu setzen und wegzufahren, wo ’s Benzin ausgeht, bleibe ich, Salamanca oder Wuppertal. Wie in diesem Roman von Denis Johnson, den ich aus der Gefängnisbibliothek hatte, wird eine Spende gewesen sein, denn vorne stand Unverkäufliches Leseexemplar drin. Ein Typ am Ende, der neu anfangen muss. Ich habe mich in dem wiedererkannt, neues Spiel, neues Glück. Wie man es sich vor jeder Runde einflüstert, dieses Mal klappt’s bestimmt. Das Hemd klebt einem auf der Haut, den Blick wie ein gehetztes Tier auf das Fenster mit den Zahlen und Symbolen gerichtet. Die Geräusche um einen herum, Gläserklirren, Stimmen, nichts hört man mehr oder wie durch eine Wand aus Watte. Man weiß, wie das abläuft, und kann trotzdem nicht zurück, nur ein Spiel noch, nur eins. Komisch, aber das Bedürfnis danach ist spurlos verschwunden, man könnte mich heute an einem Automaten festbinden, und nichts würde passieren.

Glück gehabt zu haben heißt nicht, auf Dauer glücklich zu werden oder glücklich zu sein, das sind nur Momente. Den Jackpot zu knacken, mit einer Dreierwette richtigzuliegen. Von dem High ist man schnell wieder runter. Wenn man es aber erlebt hat, kommt einem der Rest oft schal vor, flache Kurve ohne Ausschläge, weder nach oben noch nach unten. Um was also geht es? Wie unsere Eltern geschuftet haben, um den Hof zu halten, kein kleiner Hof, war hart. Rüben und Kohl für Kühne, die hatten in der Nähe eine Konservenfabrik, Milchvieh, das dann nichts mehr brachte, abends rumgerechnet, ob man groß in die Schweinemast einsteigen soll. Als Kind schnappte man das auf, Kinder kriegen sowieso sehr viel mehr mit, als Erwachsene denken. Ob die Lage wirklich existenziell war … Kredite, die bedient werden mussten … Bernhard wird’s wissen. Wir beide, er ist drei Jahre älter, unsere kleine Schwester eine Nachzüglerin, waren als Kinder sehr eng, er war der Anführer. Meist sind wir uns selbst überlassen gewesen, wer sollte sich auch um uns kümmern? Was nicht das Schlechteste ist, ich hab nichts vermisst.

Als durch Bauland Geld in die Kasse kam, wurde es entspannter. Kann ich mir lebhaft vorstellen, so ein Beamter, der die Flächen ausweist und sich vorher informiert, was für ihn als Provision drin ist. Dicker Briefumschlag in der Aktenmappe, und jede Seite hat etwas davon. Man kennt sich, aber immer schön Abstand halten. Als Schutzwall gegen nachbarliche Missgunst, die nach acht Bier im Festzelt nicht mehr zu zügeln ist … pass auf, was du sagst! Pass du auf, das rat ich dir aber!

Entspannter wurde es auch, weil Bernhard eine radikale Kehrtwende vollzogen hat. Und es war überraschend, wie reibungslos das akzeptiert wurde. Ökologisch anbauen, Brot backen, Hofverkauf, Ziegenkäse und Gänsebrust aus eigener Produktion. Da kommen sie abends oder am Wochenende aus der Stadt und krabbeln mit einem Körbchen durch die Erdbeeren. Bitte, wenn sie sonst nichts zu tun haben, spart man sich die Erntehelfer. Daneben noch ein großer Kräutergarten, der Svenjas Revier ist, sie und Bernhard machen das gut. Eine Tochter und ein Sohn, der schon studiert. Aber? Es gibt kein Aber, obwohl Bernhard und Svenja wie früher von morgens bis abends rackern, der Unterschied ist nur, dass der Laden jetzt läuft. Und das ist nicht wenig, welche Ansprüche ans Leben oder an sich selbst man auch immer gehabt hat.

*

Es war, muss man von heute aus sagen, eine perfekte Idee von Kobiashvili, jemanden aus dem Fernsehen zu engagieren, um unsere Anlagestrategie vorzustellen. Keinen zu drängen, nie in den Überredungsmodus zu schalten war hier das A und das O. Ich stand meist an der Seite, hab sofort die Moderation übernommen, wenn unser Mann ins Stocken geraten ist. Als sei es zu viel gewesen, ein paar Texte auswendig zu lernen, die wir ihm aufgeschrieben hatten. Da sitzen dir zehn oder zwanzig Leute gegenüber, die glauben, dass jemand, den sie aus der Glotze kennen, Bescheid wissen muss. Mit Merkur-Invest habe ich die beste Entscheidung meines Lebens getroffen.

Was sich anhört, als sei mir das leichtgefallen, durchaus nicht, es hat eine Zeitlang gedauert, bis ich drauf war. Bis ich verstanden habe, dass wir eigentlich nur Angebote machen, die man auch ablehnen kann....

Erscheint lt. Verlag 13.3.2024
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anspruchsvolle Literatur • Berufliche Erfüllung • Ein Buch von S. Fischer • Finanzkrise • Geld • Glück • Glücksspiel • Investment • Karriere • Lebenskunst • Mittelstand • Schelmenroman • Sinn des Lebens • Spielsucht
ISBN-10 3-10-403610-1 / 3104036101
ISBN-13 978-3-10-403610-6 / 9783104036106
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