Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel
Hermann Haessel (1819-1901), Leipziger Verleger, war der Entdecker und Wegbereiter von C.F. Meyer.
Stephan Landshuter, geb. 1968, seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt »C. F. Meyers Briefwechsel«, seit 2014 Mitherausgeber der Einzelbände von C. F. Meyers Verlagskorrespondenz. Er studierte Deutsche und Englische Literaturwissenschaft an der Universität Passau. Promotion 2022 an der Bergischen Universität Wuppertal.
Wolfgang Lukas, geb. 1959, ist Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Wuppertal, Projektleiter von »C. F. Meyers Briefwechsel« und Mitherausgeber von Arthur Schnitzler: »Digitale historisch-kritische Edition (Werke 1905-1931)«.
Betsy Meyer (1831-1912), C. F. Meyers Schwester, war lange Zeit seine engste literarische Vertraute.
C. F. Meyer (1825-1898) war einer der bedeutendsten Schweizer Dichter des Realismus. Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm erst im Alter von über 45 Jahren mit dem Versepos »Huttens letzte Tage« (1871). Die Novelle »Das Amulett« (1873) und der Roman »Jürg Jenatsch« (1876) brachten erste Erfolge als Erzähler. In den 1880er Jahren schließlich wurde Meyer mit historischen Novellen zu einem Bestseller-Autor.
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Erscheinungsdatum | 07.03.2024 |
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Reihe/Serie | C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe ; 4.8 |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 175 x 255 mm |
Gewicht | 1654 g |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Schlagworte | 19. Jahrhundert • Autor • Briefwechsel • Depression • Gedichte • Lyrik • Novelle • Roman • Schriftsteller • Verlagswesen • Verleger |
ISBN-10 | 3-8353-5439-6 / 3835354396 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5439-5 / 9783835354395 |
Zustand | Neuware |
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