Fug und Unfug
Manfred Giesler ist 1948 in Fürth geboren und hat dort nie gelebt. Durch allerlei Schulen in einigen Städten und Ländern musste er gehen. War mit Fünfzehn Sänger in einer Rockband. Landete mit Anfang Zwanzig als Ingenieur in Berlin, lernte Philosophie und diese zu lieben bis heute, ebenso das Theater. Er schätzt es nicht zu schreiben, aber was soll er sonst machen. Hat mehr hinter sich als vor sich. Giesler bewundert Hans Henny Jahnn, Franz Schubert und die Stones, steht auf Malerei und Rotwein, letzteren besonders beim Bergsteigen.
Der Rhapsode. Unverschämt verbohrt gerissen, auf der Zunge Lästerei Zerfall und Fäulnis, einerlei Memento mori, drauf geschissen. Es gilt das Hier, so auch das Jetzt. Bleibt gelassen, nicht gehetzt. So er ... Panta rei. Alles fließt und alles fleucht. Bloß wohin? Manchmal trocken, auch mal feucht. Gewinn? Götter kommen, Götter gehen. Mal werden sie verstanden später kommen sie abhanden müssen wir mal sehen ...
Erscheinungsdatum | 17.11.2023 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 105 x 148 mm |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Dramatik / Theater |
Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte | |
Schlagworte | Bernstein • Der Rhapsode • Dramolett • Gedichte • Hermes • Johannes Grützke • Mythologie • Panta rei • Philosophie • Zeus |
ISBN-10 | 3-96258-153-7 / 3962581537 |
ISBN-13 | 978-3-96258-153-4 / 9783962581534 |
Zustand | Neuware |
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