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Da bin ick nicht zuständig, Mausi (eBook)

Nix Neues vom Amt | Ein satirischer Blick in den täglichen Behördenwahnsinn von »Conny, Deutschlands berühmtester Verwaltungs-Influencerin« Der Tagesspiegel

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eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
272 Seiten
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
978-3-423-44282-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Da bin ick nicht zuständig, Mausi -  Conny from the block
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Make Amt Great Again! Conny, das Social-Media-Phänomen - für all jene, die den Amtswahnsinn von innen und außen kennen. Und all jene, die im Job schon mal »Bin ich hier in ner Behörde oder was?« gedacht haben. Conny, Beamtin im öffentlichen Dienst, macht den Job seit Jahrzehnten. Mit ihren Kolleginnen - Tief-einatmen-Petra, Gegen-alles-Gisela, Kussi-Doris, Küken-Dilara und Du-bist-der-Change-Ronja - trotzt sie Aktenbergen, Management-Geschwätz, Digitalisierung und viel zu selbstbewussten Bürgern. Und wenn gar nichts mehr geht: »Da bin ick nicht zuständig, Mausi.« Connys Kolleginnen sind ihr wohl oder übel zur Familie geworden. Der alltägliche Behördenwahnsinn schweißt sie zusammen. Zwischen Kaffee- und Raucherpausen wird diskutiert, gelästert und gestritten - und mit Neugierde über das Liebesleben der Belegschaft gewacht. Aber keine Sorge, Conny bleibt Herrin der Lage und ihrem Mantra treu: »Nix muss sich ändern, damit alles so bleibt, wie es ist!« Conny und ihre Kolleginnen bringen es auf den Punkt: Digitalisierung, Amtsschimmel, Achtsamkeit und Faxgeräte bedienen - Beamte sind alles - nur nicht faul. - Jetzt wirds amtlich: Das Connyversum im Buch - Realsatire: Beamtenklischees, wie sie jeder kennt - Die Neuköllnerin kennt man als @conny.fromtheblock von Instagram und TikTok. Ihr folgen über 250.000 Menschen  - Conny überwindet kulturelle Missverständnisse: so können sich Amt und Bürger annähern »Mädels, wir müssen dringend am Onboarding arbeiten.« »Wat muss ick? Janüscht muss ick. Sterben muss ick«, brabbelt Gisela vor sich hin, während sie sich den Zeigefinger ableckt, um das Aktenblatt zu wenden, das sie eh nicht liest. »Ick weeß nich, ob ick nachfragen soll, wat dit nu wieder is, oder dit einfach sein lasse, Mausi«, sagt Doris. »Onboarding« wiederhole ich kurz im Kopf. Ich wünschte, ich könnte es mir irgendwie herleiten, um Ronja zur Abwechslung auch mal nen Gefallen zu tun. Aber da tut sich beim besten Willen nichts. Wüsste jetzt nicht, was wir hier mit Flugzeugen am Hut haben.

Conny ist eine Kunstfigur. Ihre Schöpferin war selbst Beamtin in einer Berliner Amtsstube. Die Neuköllnerin kennt man als @conny.fromtheblock von Instagram und TikTok. Inzwischen folgen ihr über 250.000 Menschen - alle, die den Amtswahnsinn von innen und außen kennen. Und all jene, die im Job schon mal »Bin ich hier in ner Behörde oder was?« gedacht haben.

Conny ist eine Kunstfigur. Ihre Schöpferin war selbst Beamtin in einer Berliner Amtsstube. Die Neuköllnerin kennt man als @conny.fromtheblock von Instagram und TikTok. Inzwischen folgen ihr über 250.000 Menschen – alle, die den Amtswahnsinn von innen und außen kennen. Und all jene, die im Job schon mal »Bin ich hier in ner Behörde oder was?« gedacht haben.

Couscous-Salat


Meine türkische Nachbarin Gül beglückt nicht nur Oma Walli und mich mit ihren Köstlichkeiten, unser Alman-Amt profitiert auch davon. In regelmäßigen Abständen packt Gül ihrer Tochter türkische Hausmannskost für die Arbeit ein. Zum Leid von Dilara, die sich dann meist was von draußen holen muss, weil wir ihr alles wegfuttern.

Das ist halt so ein traditionelles Ding bei den Türken: Alles muss geteilt werden. Gül hat mir mal erklärt, dass sie keinen Bissen runterbekommt, wenn ihr Gegenüber nicht auch was davon abkriegt. In türkischer Gesellschaft ist dein Mund immer voll, mindestens mit irgendner Backware. Aber Essen soll ja bekanntlich glücklich machen. Alles dreht sich ums Essen bei Gül. Um den Einkauf fürs Essen. Um Rezepte und Menüs. Essen, Essen, Essen. Wenn sie nicht gerade isst, dann kocht sie. Und wenn sie nicht gerade kocht, dann redet sie darüber, was sie gekocht hat oder kochen wird. Ihre absolute Spezialität und in Berliner U-Bahnhof-Bäckereien der Dauerbrenner: Kısır. Tja, weiß wohl kein Schwein, wat dit bedeutet, wa? Dilara hat heute Kısır dabei. Oh happy day!!

Wir sitzen an meinem Besprechungstisch, der kein Besprechungstisch ist, sondern nur ne Alternative. Eine Alternative zum fehlenden Pausenraum oder – wie es in Start-ups so schön heißt – Chillout-Area. Davon träumen wir hier aufm Amt höchstens. Es gibt zwar die olle Kantine, aber da kannste erstens nicht in Ruhe lästern. Und zweitens läufste da Gefahr, irgendwelche Führungskräfte oder Amtsleitungen zu treffen. Da wird dann schon mal auf die Uhr geguckt, wie lange man nun schon am Mittagstisch sitzt.

Pah! Nicht mit Conny, ey! In unseren heiligen Bürohallen haben wir unseren safe space. Da kommt dann ein Schild an die Tür mit »Bitte nicht stören« und dann wird zur Sicherheit auch noch von innen abgeschlossen. Wehe, es wagt jemand zur Mittagszeit, das Büro zu stürmen. Dann kann’s schon mal passieren, dass ein Tacker gegen die Tür fliegt. Gisela, Weltmeisterin in Tacker-Weitwurf, kennt da keine Gnade.

Petra verziert ihren veganen Sojajoghurt mit Ashwagandapulver (Was zur Hölle?) und Gojibeeren (Was zur Hölle?). Ich glaube ja, dass sie den selbst ansetzt, den Joghurt. Der muss dann bei Vollmond dreiunddreißigmal gegen den Uhrzeigersinn gerührt werden. Währenddessen hüpft sie auf einem Bein und summt irgendein altes Schamanenlied. Und wenn sie den dann am nächsten Tag im Büro isst, hat sie alle weltlichen Sorgen aus sich herausgespült. Herausgespült deshalb, weil Petra zu jeder vollen Stunde aufs Klo verschwindet. Sie nennt es Ausreinigung. Ich nenne es Dünnpfiff. Böse Zungen nennen es noch mehr Pause.

Gisela packt ihre Currywurst von »Manni’s Currybudike« von gegenüber aus und regt sich (wie immer) auf: »Meine Fresse, wat packt der da immer tonnenweise Alufolie druff. Dit klaut mir die halbe Mayo vonna Portion. Soll ick dit da vonne Folie ablecken, oder wat? Manni is ooch nich mehr dit, watta ma war.«

»Pfui, Jisela. Ma abjesehn davon, dass Tier essen schon ne Schandtat is, find ick Currywurst noch ma ne extra Portion widerlicher. Dit tote Tier rinjestopft in eigenen Darm. Ekelhaft is ditte! Mord is ditte!«, antwortet Petra mit ihrem weißen Sojajoghurt-Bart.

»Ja schön, dann friss halt weiter dein ollet Gras oder rauch dit oder weeß der Kuckuck, Petra. Ick ess jern Fleisch, und daran wirste ooch nüscht ändern können. Punkt, basta!«

Geht schon gut los hier. Jeden Tag dasselbe Gequatsche. Dieselben Kommentare von denselben Leuten. Ich glaube ja, dass wir das alle insgeheim lieben und auch brauchen. Dieset Schrullige. Dit jibts nur uffm Amt, herrlich!

Doris unterbricht die beiden und dreht sich zu Dilara. »Ohhh, Mausi! Wat isn ditte Leckret wieder?«

Die traut sich kaum noch, irgendeine Tupperdose von Gül zu öffnen, weil es immer in einem »Ohhh!«, »Aaaah!« oder »Dit riecht aber köstlisch!« endet. Ich weiß, dass sie sich ganz tief im Inneren wünscht, auch einfach nur ne Currywurst zu essen, damit sie keine Fragen beantworten muss.

»Dit is doch Couscous-Salat, is ditte. Kenn ick von die Mütter von Marvins Fußballturniere immer. Dit is son Reis«, sagt Gisela.

Schweigen.

Petra holt schon zum Konter aus und räuspert sich. Räuspern tut sie sich ja am Ende jedes Satzes. Aber Petras Räuspern ist facettenreich. Da gibt’s zum Beispiel das »Ich unterdrücke meine Aggressionen, weil ich nicht auf dein negatives Niveau sinken will«-Räuspern. Damit erdet sie sich immer kurz. Darauf folgt in der Regel trotzdem ein saftiger Konter. Dann gibt’s noch das »Ich weiß nicht, was ich sagen soll«-Räuspern, wenn Petra sprachlos ist. Das räuspert sie kurz weg. Und dann noch das »Ich bin gerade nervös, kann’s aber nicht zeigen, weil alle denken, ich bin die Ruhe in Person«-Räuspern. Ich kann die inzwischen alle unterscheiden. Die Räusperer dauern unterschiedlich lang, und je nachdem merkste dann, was sie gerade bewegt.

Der »Ich muss mich kurz erden«-Räusperer kommt immer kurz vor nem Ausbruch. Der hat drei Silben. Sie räuspert sich also dreimal kurz hintereinander. (Räusper, räusper, räusper): »Dit is allet, aber keen Couscous-Salat, Jisela.«

»Na, watn sonst, Frollein Neunmalklug? Ne Currywurst isset nich, dit steht fest.« Schallendes Gelächter am Tisch.

Ist das hier eigentlich schon Rassismus? Die gebürtige Berlinerin Dilara sitzt mit ihrer deutschen Staatsangehörigkeit in dieser deutschen Behörde an diesem deutschen Tisch und ist deutsche Staatsdienerin. Deutscher geht’s nicht. Und seit ner Viertelstunde sitzt sie vor ihrer geöffneten Tupperdose und hört sich die Debatte über ihr Essen an. Wortlos. Sieht dabei zu, wie sich zwei Über-Almans darüber streiten, wie das Gericht denn nun falsch heißt. Dilaras Gesicht spricht Bände. Ihre ohnehin großen Augen werden noch größer. Na ja, und auch ein bisschen glasig. Eigentlich will Dilara gerade einfach nur gehen.

Normalerweise ist es absolut kein Problem für sie, Dinge zu erklären. Wie oft hat sie mir schon Kulturnachhilfe gegeben, wenn ich den vierten Ramadan in Folge gefragt habe, ob sie denn nicht mal Wasser trinken darf. Aber jetzt ist Mittagspause! Auch für Dilara! Das Mädel ist einfach müde vom Erklären. Kann ich nachvollziehen.

»Na klar heißt ditte Couscous. Meine Nachbarn reichen dit oft übern Jartenzaun inne Laube. Da sagen se ooch immer Couscous-Salat«, springt Doris ein.

»Na, wenn deine Nachbarn dit so nennen, dann wird dit sicher stimmen, Doris. Die sind ja quasi die Botschafter für alle Türken«, antworte ich.

»Samma, haste nich ma jesagt, deine Nachbarn sind Libanesen, Doris?«, will Petra wissen. Jetzt geht’s ab hier. Gleich knallt’s. Sie räuspert sich. »Weeßt schon, dass et da nen Unterschied jibt? Zwischen de beede Kulturen?«

Stille.

Nein, weiß sie nicht, liebe Petra. Und am liebsten würde ich das Gespräch hier mal kurz beenden. Richtig unangenehm. Bin nun selbst die deutscheste Beamtin der Welt, aber manchmal schäme ich mich wirklich sehr für die Scheuklappen einiger Kollegen.

»Das ist Kısır!«, sagt Dilara in leicht verzweifeltem Ton.

»Wat? Nee, dit is mir zu kompliziert, Mausi. Nich böse jemeint!« Kussi hinterher.

»Hier, probiert doch mal«, sagt Dilara.

Das hat sie von Gül. Sieben Jahre Pech und einen einäugigen Ehemann bekommt man nämlich, wenn man sein Essen nicht anbietet.

»Da sach ick nich nein!«

Gisela lässt den Currywurstpiekser fallen, schnappt sich ne Gabel aus der Bestecktasse auf dem Tisch und langt zu.

»Jott, is ditte jeil. So rischte saftig ooch. Sonst is dit immer so furztrocken, weeßte? Püppi, schreib mir ma den richtijen Namen uff. Ick lern dit ooch!«

Was ist denn mit Gisela los? Gisela will ne türkische Spezialität nachkochen? Oder war das gerade eine fürsorgliche Geste, weil sie sich niemals sagen lassen würde, dass sie intolerant ist?

»Ick lern dit jetze ooch auszusprechen. Denn hol ick mir die Zutaten bei mein Türken unten, wissta?«

»Jisela, watn los? Dit sind ja janz neue Töne. Haste dich in nen Türken verkiekt, oder wat?«

Doris ist schrecklich. Schrecklich gut darin, schreckliche Situationen noch schrecklicher werden zu lassen, damit sie wieder witzig werden.

»Na watn, meinste nich, aus mir kann ooch ne Ayshe werden, oder wat? Allet kann ick sein. Ick lern dit jetze.«

Gisela is on fire und Dilaras Tupperdose fast leer. Hauptsache, es geht wieder ums Essen und nicht um unangenehme Kultur-Fragen.

Ruhe kehrt ein, endlich. Und es klopft an der Tür.

»Ey! Is Mittach!«, brüllt Gisela wie aus der Pistole geschossen Richtung Tür.

Es klopft noch mal. Dieses Mal ein bisschen entschlossener. Da will es jemand wissen und mit Gisela aufnehmen.

»Samma, jehts noch?«, fragt sie entsetzt in die Runde und springt zeitgleich auf.

Wer auch immer du bist da draußen, renn einfach los. Glaub mir. Renn!

Gisela dreht den Schlüssel, der im Schloss steckt, voller Wut um und reißt die Bürotür auf. Ready to fight. Ready to kill.

»Hey, so-sorry, Gisela. Stör ich?«, stottert Maik aus der IT. In der Hand eine kleine rote Einwegtüte mit irgendwas drin, die er vor der Brust hält wie die Schultüte zur Einschulung. Er hebt sie hoch und wird knallrot, während er in die Runde guckt. Alle starren ihn an, und Gisela ist wirklich nur noch einen Schritt davor, den Tacker zu holen.

»Maik, is Mittachszeit, samma. Dacht schon, wärst n Bürjer, oder wat. Wat willstn?«, fragt ihn Gisela.

Gott, wie peinlich. Niemals hat der arme Kerl damit gerechnet, dass er uns alle auf einem Haufen erwischt.

»Wat hastn da inne Tüte? Haste mir wat mitjebracht? Is dit wat zu...

Erscheint lt. Verlag 12.10.2023
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Humor / Satire
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Achtsam morden • Aktenstapel • Alltag • Alltagsbeobachtungen • alman memes • Amt • Amtsfluencerin • Amtssprache Deutsch • Arbeitsleben • Beamte • Beamtendeutsch • beamten satire • Beamtin • Behörde • Behördenalltag • Behördenschreiben • Behördenwahnsinn • Berlin • Blitzdigitalisierung • Bücher Humor • bücher humorvoll • buch neuerscheinungen 2023 • buch öffentlicher dienst • Bürger • Bürgeramt • Bürgerbüro • Bürokratie • Change Management • Comedy • conny from the block • Das Amt • Digitalisierung • Erinnerungen • geschenk beamte • Geschenk für Frauen • Geschenk für Männer • Homeoffice • humorvolle Bücher • humorvolle Romane • humorvolles Buch • kaffeepause • Klischees • lustiges Buch • Ministerium • neue Bücher 2023 • neues vom amt • Öffentlicher Dienst • Pension • Personalbedarf • Romane heiter • Romane zum Lachen • Sartire • satire bücher • Spießbürger • Unterhaltungsroman • Verwaltungswissenschaften • Videokonferenz • Witziges Buch • Zuständigkeit
ISBN-10 3-423-44282-4 / 3423442824
ISBN-13 978-3-423-44282-4 / 9783423442824
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