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Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse (eBook)

Roman
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
432 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46540-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse -  Mhairi McFarlane
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Frech, witzig und voller echter Gefühle: Die neue RomCom von Bestseller-Autorin Mhairi McFarlane Verrat, Plot-Twists und ein Neuanfang - In der romantischen Komödie »Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse« von Spiegel-Bestseller-Autorin Mhairi McFarlane verwendet der Freund der 32-jährigen Roisin etwas sehr Vertrauliches für ein Drehbuch - was, wenn auch andere pikante Details der Geschichte nicht erfunden sind? Ein fesselnder Liebesroman über Geheimnisse, Lügen und die Wahrheit Schon seit einiger Zeit hat Roisin Walters das Gefühl, ihren Lebensgefährten Joe Powell nicht mehr richtig zu kennen. Seit er als Drehbuchautor immer größere Erfolge feiert, scheinen sie nur noch nebeneinander her zu leben. Als dann Joes neuestes Projekt im Fernsehen läuft, ist Roisin richtig geschockt: Ohne zu fragen hat er ein traumatisches Erlebnis aus ihrer Kindheit verwendet! Auch sonst weist der Film viel zu offensichtliche Parallelen zu ihrem Leben und ihrem gemeinsamen Freundeskreis auf. Wie viel von Joe steckt wohl in der zwielichtigen Hauptfigur? Roisin will endlich die Wahrheit wissen und bittet ihren Freund Matt um Hilfe. Das stellt nicht nur ihr Liebesleben gründlich auf den Kopf ...  Freundschaft, Romantik und Verrat - eine RomCom mit Tiefgang und Humor Mehr als nur die Suche nach Mr. Right: Mhairi McFarlanes humorvolle Liebesromane bieten echte Gefühle mit viel Humor und selbstbewusste Heldinnen, die ihr Glück nicht nur von einem Mann abhängig machen. Mit »Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse« ist der Bestseller-Autorin ein meisterhafter Beziehungsroman gelungen, der uns laut lachen lässt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Eine fesselnde Geschichte, die mit Humor und emotionaler Tiefe überzeugt. Für alle Leser*innen moderner RomComs mit Tiefgang von Ali Hazelwood bis Emily Henry. Entdecke auch die anderen romantischen Komödien der britischen Bestseller-Autorin Mhairi McFarlane - Wir in drei Worten - Ich glaub, ich will (Kurzroman) - Vielleicht mag ich dich morgen - Es muss wohl an dir liegen - Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt - Sowas kann auch nur mir passieren - Aller guten Dinge sind zwei - Du hast mir gerade noch gefehlt - Fang jetzt bloß nicht an zu lieben

Mhairi McFarlane wurde 1976 in Schottland geboren und muss, seit sie denken kann, die Aussprache ihres schottischen Vornamens erklären: 'Wahri'. Nach dem Studium der englischen Literatur an der Manchester University und der Arbeit als Journalistin bei der Nottingham Post beschloss sie, Autorin zu werden - gleich ihr erster Roman Wir in drei Worten war ein internationaler Erfolg. Und auch ihre folgenden Romane finden sich regelmäßig auf internationalen Bestsellerlisten wieder. Mhairi lebt mit Mann und Katze in Nottingham.

Mhairi McFarlane wurde 1976 in Schottland geboren und muss, seit sie denken kann, die Aussprache ihres schottischen Vornamens erklären: "Wahri". Nach dem Studium der englischen Literatur an der Manchester University und der Arbeit als Journalistin bei der Nottingham Post beschloss sie, Autorin zu werden – gleich ihr erster Roman Wir in drei Worten war ein internationaler Erfolg. Und auch ihre folgenden Romane finden sich regelmäßig auf internationalen Bestsellerlisten wieder. Mhairi lebt mit Mann und Katze in Nottingham.

Prolog


2003
Stockport Plaza Theatre

Das Nummer-eins-Medium von Wythenshawe!, verkündete das Poster auf einer Staffelei auf der Bühne die Vorstellung des heutigen Abends: eine Hellseherin namens Queenie Mook. Der Name war derart absonderlich, dass er unmöglich erfunden sein konnte.

»Fragt sich, wer das entscheidet«, meinte Roisin. »Als so was wird man wohl kaum … akkreditiert.«

Mit ihren zwölf Jahren war sie stolz auf das Wort »akkreditiert«.

Mit zusammengezogenen Brauen sah ihre Mutter sie unter den Lancôme-schwarzen Wimpern an; sie witterte einen Aufstand.

Mit der Erlaubnis, ihre Mutter zu dem Abend mit den Freundinnen zu begleiten, war eine Warnung an Roisin erfolgt.

»Du brauchst gar nicht erst mitkommen, wenn du bloß wieder klugscheißt, das ist Diana und Kim gegenüber unhöflich«, hatte ihre Mum gesagt. »Rodney, der Vater von Di, ist im vergangenen November an einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung gestorben, und sie hofft, dass er sich meldet.«

»Klar«, sagte Roisin, auch wenn sie es für wenig erfolgversprechend hielt, Queenie Mook als Vermittlerin ins Jenseits zu bemühen. Ihrem Werbeprospekt zufolge arbeitete sie hauptsächlich auf Kreuzfahrtschiffen.

»Seitdem herrscht Chaos bei ihnen. Rod hatte sich bis zuletzt um die Finanzen der Rohrreinigungsfirma gekümmert.« Bei Lorraine klang es so, als hätte Diana eine drängende praktische Frage: Wo ist die Umsatzsteuererklärung von 2001? – oder so.

Es gab zwei Gründe, weshalb Roisin dabei sein wollte: Einerseits interessierte es sie, wie ein Medium funktionierte, zweitens war es ein aufregendes Abenteuer. Ihre Mutter war in ein Kraftfeld Shalimar von Guerlain getränkt, ihr Haar im Friseursalon zu einer Löwenmähne geföhnt worden, das Satinkleid spannte über ihren Hüften, und dazu trug sie transparente Strumpfhosen und High Heels aus Lackleder.

Es machte Spaß, bei solchen Gelegenheiten Teil des Orbits ihrer Mutter zu sein und zu sehen, wie sich die Leute nach ihr umdrehten. Roisin kam sich vor wie die persönliche Assistentin einer Prominenten. Sie nahmen von Webberley aus ein Taxi, und Lorraines parfümierter Hexenzirkel verlangte vom Fahrer, dass er Lionel Richies All Night Long BITTE LAUTER stellte.

In fünfzehn Minuten sollte sich der Vorhang heben. Wegen diverser Karaffen Rosé, die sie beim vorangegangenen Abendessen in der Brasserie vernichtet hatten, wurde von allen noch einmal eilig die Damentoilette aufgesucht.

Den Anfang machte Lorraine, danach folgten gemeinsam Di und Kim.

»Musst du nicht pinkeln?«, fragte ihre Mum, nachdem sie ihren Schmollmund eine Minute lang von allen Seiten im Klappspiegel des Make-up-Döschens gemustert hatte. Flüchtig fragte sich Roisin, ob Lorraine sie aus dem Weg haben wollte. Um ein heimliches Telefonat zu führen vielleicht? Ihre Eltern hatten Geheimnisse, und Roisin war immer hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihnen auf den Grund zu gehen, oder lieber nichts zu wissen.

»Nö.«

»Hm. Ich denke, du solltest besser noch mal gehen. Wir sitzen ganz in der Mitte, und es wird bestimmt voll.«

Roisins Ahnung, dass ihre Mutter einen Hintergedanken hatte, verstärkte sich. Aber es war einfacher, nachzugeben, also stand sie auf und machte sich auf den Weg zur Toilette. Alle Kabinentüren waren geschlossen. Als sie sich auf die kalte Klobrille setzte, vernahm sie die Geräusche, die die anderen machten.

Spülen. Türenschlagen. Wasserhahnrauschen. Spülen. Türenschlagen. Wasserhahnrauschen.

»So wie Lorraine beim Pinot Rosé zulangt, wird sie wohl nicht länger ein Kind erwarten, oder?«, sagte die körperlose Kim.

Einen winzigen Augenblick lang dachte Roisin, die beiden sprächen über sie.

»O nein. Sie hat es wegmachen lassen. Vor zwei Wochen schon.«

»Hat sie Glen nichts davon erzählt?«

Glen? Roisins Dad hieß Kent. (Er war Wirt eines Pubs, und sein Superman-Name Kent bereitete jenen Gästen, die er hinauswarf, besondere Freude.)

»Du lieber Himmel, nein. Sie meint, das ändert auch nichts. Er würde nicht wollen, dass sie es behält, und ihr reichen zwei. Wer hat schon Lust, nachts wieder zum Stillen aufzustehen.«

»Was ist mit Kent? Wusste er davon?«

»Das bezweifle ich. Solange du nicht nachfragst, musst du dich auch nicht mit unangenehmen Wahrheiten auseinandersetzen.«

»Hm. Sie sollte besser aufpassen.«

»Sie sagt, sie hat im Fox & Hounds ein nicht ganz koscheres Omelett gegessen und die Pille ausgekotzt. Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht.«

»Weißt du, ich habe das Essen im Fox schon länger im Verdacht. Ich hatte dort mal einen Krautsalat, der hat nach Thunfisch geschmeckt. Ich schwöre, davon habe ich Dünnschiss gekriegt.«

Was darauf folgte wurde vom Gebläse des Handföhns übertönt, bis Roisin wieder hörte: »… macht ja auch, was er will. Sie und Kent sind wie zwei unbekümmerte Teenager.«

»Hm, na ja. Immerhin ist sie die eine Sorge jetzt los. Sitzt mein Rock richtig?«

Sie stöckelten hinaus.

Mit der Unterhose an den Knien saß Roisin da und musste die Neuigkeit verkraften, dass ihre Mutter von einem der Freunde aus der Kartenrunde ihrer Eltern schwanger gewesen war.

Mit dieser Erkenntnis wurde ein verwirrendes, beunruhigendes Erlebnis aus dem Vorjahr quasi amtlich bestätigt. Hin und wieder gaben ihre Eltern zu besonderen geselligen Ereignissen, bei denen Texas Hold’ems und reichlich Tequila im Spiel waren, die strenge Anweisung aus, unter keinen Umständen aus dem ersten Stock herunterzukommen.

Roisin und ihr Bruder hatten schon vor langer Zeit eine Methode entwickelt, sich heimlich hinunterzuschleichen und einen Blick auf die Weihnachtsgeschenke zu werfen, und später, um den Hausarrest zu umgehen: Der Tresen im familieneigenen Pub war hoch genug, dass ein kleinerer Mensch in gebückter Haltung nicht weiter auffiel.

Man ging in den vorderen Gastraum, in dem sich die Erwachsenen üblicherweise nach der Sperrstunde aufhielten. Mit dem Geschick eines Tresorknackers entriegelte man vorsichtig die kleine Tür an der Seite und schlüpfte in den Hauptraum, von dort in den Wirtsgarten und weiter ins Dorf Webberley.

An besagtem Samstag hatte Roisin trotz des gedämpften Stimmengewirrs von unten heftiges Verlangen nach einem Dr Pepper gehabt. Im Rückblick fragte sie sich, ob es unterbewusst der Wissensdurst gewesen war, zu erfahren, was dort vor sich ging, denn der Reiz des Getränks stand in keinem Verhältnis zum potenziellen Ärger.

Roisin schlug das Herz bis zum Hals, als sie die Treppe hinunterschlich. Unbemerkt von ihrem Dad, der alkoholisiert lautstark mit Tina, der Frau von Glen, herumflachste, holte sie die Flasche aus dem Regal und öffnete sie. In der Luft kräuselte sich Zigarettenrauch, und aus der Jukebox erklang etwas Jazziges. Eiswürfel klimperten. Gelächter erklang.

Nach vollendeter Mission packte Roisin die Limonadeflasche, doch plötzlich veranlasste sie irgendetwas, das unvernünftige, unnötige Risiko einzugehen, die Seitentür aufzuschieben und den Kopf in die Bar zu stecken. Am Billardtisch waren zwei Körper ineinander verschlungen. Die Gesichter der beiden konnte sie nicht erkennen. Die Beine ihrer Mutter mit den lackierten Fußnägeln und den goldenen Sandalen, die Roisin so bewunderte, baumelten auf beiden Seiten eines männlichen Hinterns. Roisin nahm fremdartige, animalische Geräusche wahr, und schlagartig ereilte sie die Erkenntnis. Schockiert und angewidert hätte sie beinahe aufgeschrien, doch sie zog sich zurück und floh nach oben, wo sie schweißgetränkt und mit pochendem Herzen im Bett lag und zu verstehen versuchte, was sie gerade gesehen hatte.

Als sie nun zu ihrem Platz im Rang zurückkehrte, fühlte sich Roisin ähnlich.

Sie konnte nicht umhin, die kaum merkliche Kurve des Bauchs ihrer Mutter unter dem schillernden Stoff zu mustern, und suchte nach Hinweisen in ihrem stark geschminkten Gesicht. Wann war die Abtreibung gewesen? An einem Schultag?

Die schreckliche Information des heutigen Abends musste sie ganz allein verarbeiten, denn die Sache mit ihrem jüngeren Bruder Ryan zu besprechen, würde wie üblich scheitern. Egal, wie oft er ihr klarzumachen versuchte, dass er kein Interesse an Roisins Enthüllungen hatte, hoffte sie immer wieder, einen Vertrauten in ihm zu finden.

Roisin war heilfroh über die Ablenkung, als sie jetzt Queenie Mook bei der Ausübung ihres merkwürdigen Gewerbes im vielfarbig ausgeleuchteten kitschigen Alternativuniversum des Varietétheaters zusehen durfte.

Queenie war winzig und hatte eine fluoreszierende Helmfrisur in einem erstaunlichen künstlichen Orange, das an Johnny Rotten erinnerte.

Sie sprach die Menge mit »Schätzchen« an, und in ihrem Outfit aus Seidenbluse, hühnereigroßer Emaillebrosche, dunkelblauer Hose und abgestoßenen Pumps sah sie aus wie die Geschäftsführerin eines Billigoptikers. Roisin war etwas enttäuscht, hatte sie sich doch eine gebieterische Sechzigerjahre-Matriarchin ausgemalt mit einem Haarknoten und einem Mantel aus Biberpelz.

Die Show nahm Fahrt auf – Roisin ahnte, dass es darum ging, dem Publikum Informationen abzuringen und gleichzeitig die Illusion zu schaffen, sie selbst zu liefern. Die Geistererscheinungen, die ausschließlich von Queenie gesehen und gehört wurden, nannten nie etwas anderes als ausnahmslos alltägliche, weitverbreitete Vornamen. Keiner gab seinen Nachnamen an, was die Identifizierung deutlich beschleunigt hätte.

Eine Folge von Teds, Marys und Jacks marschierte auf, und meistbietend bot Queenie sie dem Publikum an, ausgeschmückt...

Erscheint lt. Verlag 1.9.2023
Übersetzer Maria Hochsieder
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Affäre • Ali Hazelwood • Aller guten Dinge sind zwei • Bestseller • Beziehung • britische RomCom • Drehbuch • Du hast mir gerade noch gefehlt • emily henry • England • Es muss wohl an dir liegen • Fang jetzt bloß nicht an zu lieben • Film • Fremdgehen • Geheimnisse • Geschichten für Erwachsene Liebe • humorvolle Bücher für Frauen • Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt • Joe Powell • Kindheitstrauma • Liebe • Liebe auf den ersten Blick • Liebesgeschichte • Liebesroman • Lüge • lustige Frauenromane • Mhairi McFarlane • mhairi mcfarlane bücher reihenfolge • Roisin • Roisin Walters • Romance • Romane Liebe • Romane mit Happy End • Romantik • Romantik-Bestseller • Romantische Bücher • Romantische Komödien • Serie • Sowas kann auch nur mir passieren • toxische Beziehung • toxische freundschaft • Treue • True Romance • Verrat • Vielleicht mag ich dich morgen • Wir in drei Worten
ISBN-10 3-426-46540-X / 342646540X
ISBN-13 978-3-426-46540-0 / 9783426465400
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