Wenn man sie jetzt so sehen könnte
Annika Blanke, geboren 1984 im ostfriesischen Leer. Bühnenpoetin und Kabarettistin, seit mehr als fünfzehn Jahren Auftritte im deutschsprachigen Raum. Ihr erstes Soloprogramm »Neulich war gestern noch heute« wurde 2021 für den Kleinkunstpreis St. Ingberter Pfanne nominiert, 2022 wurde sie mit dem Kabarettpreis Rostocker Koggenzieher in Silber ausgezeichnet. Im selben Jahr wurden Mirko Gilster und Annika Blanke als Team »Parole Emil« Poetry-Slam-Landesmeister*innen von Niedersachsen und Bremen. »Wenn man sie jetzt so sehen könnte« ist ihre dritte Veröffentlichung.
»So schön und reichhaltig die Welt der Literatur auch ist, wir merken erst, wie großartig Sprache tatsächlich ist, wenn eine Meisterin wie diese sie in die Finger kriegt.« (René Sydow)
»Eindringlich, unterhaltsam, herzerwärmend, unbequem. All das, was wir so nötig brauchen.« (Annie Heger)
»Es ist ja grundsätzlich gut, wenn Menschen mehr als ein Buch besitzen. Aber wenn man wirklich nur eins hat, dann sollte es zumindest von Annika Blanke sein.« (Matthias Reuter)
Erscheinungsdatum | 23.03.2023 |
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Verlagsort | Paderborn |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Schlagworte | Annika Blanke • Born: Toulouse • Bühnenliteratur • Bühnenpoesie • Leer • Mirko Gilster • Neulich war gestern noch heute • Oldenburg • Poetry Slam • Rita Apel • Slam Poetry • Team-Slam • Wenn man sie jetzt so sehen könnte |
ISBN-10 | 3-95461-240-2 / 3954612402 |
ISBN-13 | 978-3-95461-240-6 / 9783954612406 |
Zustand | Neuware |
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