Das Lied des Geldes
Ein Fall für Kostas Charitos
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Feierlich wird die Linke zu Grabe getragen, in einem Trauerzug durch die Straßen von Athen. Was wie ein Karnevalsumzug aussieht, ist der Beginn einer neuen Protestbewegung: Die Armen schließen sich zusammen, um sich Gehör zu verschaffen. Ist in ihren Reihen der Mörder zu suchen, der die ausländischen Investoren auf dem Gewissen hat? Kommissar Charitos ermittelt und horcht auf, als er überall in der Stadt das Lied des Geldes vernimmt.
Petros Markaris, geboren 1937 in Istanbul, ist Verfasser von Theaterstücken und Schöpfer einer Fernsehserie, er war Co-Autor von Theo Angelopoulos und hat deutsche Dramatiker wie Brecht und Goethe ins Griechische übertragen. Mit dem Schreiben von Kriminalromanen begann er erst Mitte der Neunzigerjahre und wurde damit international erfolgreich. Er hat zahlreiche europäische Preise gewonnen, darunter den Pepe-Carvalho-Preis sowie die Goethe-Medaille. Petros Markaris lebt in Athen.
»Markaris' Kommissar Kostas Charitos hat längst Kultstatus.« Welt am Sonntag Welt am Sonntag
»Markaris' Kommissar Kostas Charitos hat längst Kultstatus.«
| Erscheinungsdatum | 21.04.2023 |
|---|---|
| Reihe/Serie | detebe | Kostas Charitos ; 13 |
| Übersetzer | Michaela Prinzinger |
| Verlagsort | Zürich |
| Sprache | deutsch |
| Original-Titel | O fonos einai chrima |
| Maße | 113 x 180 mm |
| Gewicht | 269 g |
| Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
| Literatur ► Romane / Erzählungen | |
| Schlagworte | Armenbewegung • Athen • ausländische Investoren • Einwanderung • Enkel • Familienleben • Griechenland • Griechische Küche • Griechische Literatur • Großeltern • Investoren • Kostas Charitos • Krimi • Kriminalroman • Migration • Obdachlosigkeit • Politisches Engagement • Protestbewegung • Schere zwischen Arm und Reich |
| ISBN-10 | 3-257-24685-4 / 3257246854 |
| ISBN-13 | 978-3-257-24685-8 / 9783257246858 |
| Zustand | Neuware |
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