Briefe für meine Kinder
fineBooks (Verlag)
978-3-948373-35-1 (ISBN)
Drei Jahre hat Thomas Prantner seine beiden Kinder nicht sehen können. Zur Untätigkeit und zum Warten verdammt, schrieb er diese Briefe. „Damit sie, wenn sie größer sind, wissen: In Gedanken war ich jeden Tag bei Ihnen." Und sie sollen verstehen, „dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt". Prantner schreibt auch an Richter, Jugendämter, Anwälte und Gutachter, denn er sieht deutliche Defizite in den Rechten von Vätern. Obwohl juristisch keine Hindernisse bestehen, leidet er noch immer unter der Trennung von seinen Kindern.
Dies sind die - ganz persönlichen - Zeugnisse seiner Empfindungen auf diesem Weg.
Thomas Prantner, selbstständiger Kaufmann, Gründer und Geschäftsführer verschiedener Unternehmen im
In- und Ausland, hat die Briefe gemeinsam mit dem Journalisten und Publizisten Andreas Wrede verfasst.
Die Erlöse des Buches gehen vollständig an DIE ARCHE, Kinderstiftung Christliches Kinder- und Jugendwerk.
Thomas Prantner hat zunächst eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann gemacht, um dann ein Studium der Betriebswirtschaftslehre zu absolvieren. Nach einigen beruflichen Stationen im Ausland und dem Absolvieren der Wehrpflicht war er als Gründer verschiedener erfolgreicher Start-ups aktiv, etwa im Textil-Bereich für große Konzerne. Schließlich gründete er eine Einkaufsgesellschaft für die nationale und internationale Hotellerie. Zudem übernahm Thomas Prantner einen gastronomischen Betrieb. Weiterhin wirkt er national wie international beratend und auch operativ, etwa im Vertrieb, eigener Betreibung von Hotels, Brandbuilding und Markterweiterung in der Hotelindustrie.
Andreas Wrede studierte in Göttingen Soziologie, Politik und Neuere Chinesische Sprache und absolvierte nach dem Studium seinen Zivildienst, um anschließend ein Volontariat beim Göttinger Tageblatt zu machen. Darauf folgte eine Station bei dem Magazin „Cinema“, um danach als politischer Korrespondent für „Bild/Bild am Sonntag“ nach Bonn zu gehen. Sodann wurde er Gründungschefredakteur des Magazins „Max“ und er war Programmdirektor in der Geschäftsführung des Pay-TV-Senders „Premiere“. Es folgte die Chefredaktion des monatlichen Titels „Spiegel Spezial“ und eine Korrespondentenstelle in New York City beim Axel Springer Auslandsdienst. Von dort ging es nach München in die Chefredaktion des Titels „GQ (Germany)“. Seit 2003 berät Andreas Wrede zahlreiche Verlage in journalistisch-konzeptioneller Hinsicht. Heute ist er Dozent für Journalismus an der Hamburg Media School im Master-Studiengang Digital- und Medienmanagement und leitet dessen InnoLab. Zudem ist er wieder Chefredakteur des erneut aufgelegten Titels „Max“.
Design und Gestaltung: https://mo-creation-design.com
Illustrationen: www.akil.de
Erscheinungsdatum | 31.07.2022 |
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Illustrationen | Akil Tarek Salam |
Mitarbeit |
Designer: Mo Tapprogge |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 190 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Briefe / Tagebücher | |
Schlagworte | Eltern • Familengericht • Kinder • Mutter • Scheidung • Scheidungsopfer • Sorgerecht • Trennung • Vater |
ISBN-10 | 3-948373-35-3 / 3948373353 |
ISBN-13 | 978-3-948373-35-1 / 9783948373351 |
Zustand | Neuware |
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