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Thor: König von Asgard

Bd. 4: Der Gott der Hämmer
Buch | Softcover
188 Seiten
2022
Panini Verlags GmbH
978-3-7416-2914-3 (ISBN)
CHF 33,90 inkl. MwSt
Neues vom Donnergott.
DONNER ÜBER ASGARD! Allvater Thor wird von Sorgen geplagt. Sein Hammer Mjolnir ist spurlos verschwunden. Hinzu kommt: Mehrere alte Legenden besagen, dass sich ein Gott der Hämmer erheben und den letzten König von Asgard erschlagen wird. Während Thor den Donnerfrosch Throg damit beauftragt, dem Rätsel um Mjolnir auf den Grund zu gehen, begibt er sich mit Odin ins Reich der Zwerge. Doch die Antworten, die sie finden, übersteigen selbst ihre schlimmsten Vorstellungen. Der deutsche Starzeichner Nic Klein ist zurück an der Seite von Donny Cates, mit einem packenden Götterdrama, das euch zu Tränen rühren wird und eines Donnergottes würdig ist. ENTHÄLT: THOR (2020) 19-24

VORWORT von Thomas Witzler Alles begann vor 60 Jahren in einer Höhle mit einem Stock und einem gehbehinderten Arzt. Doch der Stock war in Wirklichkeit ein verzauberter, mächtiger Hammer. Und er verwandelte Dr. Donald Blake in den Donnergott der germanischen Sagen. Aber das ist nur ein Teil einer weit komplexeren Geschichte, wie wir kürzlich erfahren haben. Vor ewiger Zeit überreichten die Zwerge von Nidavellir Odin einen Klumpen Uru. Es war ein Geschenk an den frisch gekrönten Allvater, da er sie vor einem Angriff der Trolle gerettet hatte. Irgendwann danach musste Odin das goldene Reich mehrere Tage gegen einen verheerend starken, kosmischen Sturm verteidigen. Als der Göttersturm, auch Mutter des Donners genannt, schwach genug war, schloss er das Element im Uru-Klumpen ein. Auf Odins Geheiß schmiedeten die Zwerge Eitri, Brokk und Buri aus dem Metall den Hammer Mjolnir. Sie benötigten 17 Wochen und die Hitze eines sterbenden Sterns, um ihr Werk zu vollenden. Während ihrer Arbeit explodierte der Planet und riss nicht nur Midgard fast mit sich ins Verderben, sondern vermutlich auch die Dinosaurier. Aufgrund des Göttersturms gebärdete sich das Artefakt zuerst wie ein wilder Stier und ließ sich kaum von Odin bändigen. Außer Kontrolle geraten, legte es Asgard in Schutt und Asche. Aus Trotz belegte Odin den Hammer mit einem Zauber, um zu verhindern, dass ihn jemand anders tragen konnte. Unzählige Jahre lag Mjolnir unberührt in Asgards Waffenkammer, bis der Göttersturm erstarb. Aber seine Macht blieb dem Hammer erhalten. Zusätzlich verstärkte ihn Odin mit mehreren wirkungsvollen Sprüchen. Bevor der Allvater die Waffe schließlich seinem Sohn Thor vermachte, musste sich der Junge ihrer durch diverse Prüfungen würdig erweisen. Seit der Donnergott seinen Vater auf Asgards Thron beerbt hat, scheint sein Verhältnis zu Mjolnir belastet zu sein. Manchmal konnte er ihn einfach nicht anheben. Andere Male war jeder in der Lage, ihn zu tragen. Nun ist der Hammer verschwunden. Doch damit ist seine Geschichte noch nicht am Ende angelangt.

VORWORT von Thomas WitzlerAlles begann vor 60 Jahren in einer Höhle mit einem Stock und einem gehbehinderten Arzt. Doch der Stock war in Wirklichkeit ein verzauberter, mächtiger Hammer. Und er verwandelte Dr. Donald Blake in den Donnergott der germanischen Sagen. Aber das ist nur ein Teil einer weit komplexeren Geschichte, wie wir kürzlich erfahren haben. Vor ewiger Zeit überreichten die Zwerge von Nidavellir Odin einen Klumpen Uru. Es war ein Geschenk an den frisch gekrönten Allvater, da er sie vor einem Angriff der Trolle gerettet hatte. Irgendwann danach musste Odin das goldene Reich mehrere Tage gegen einen verheerend starken, kosmischen Sturm verteidigen. Als der Göttersturm, auch Mutter des Donners genannt, schwach genug war, schloss er das Element im Uru-Klumpen ein. Auf Odins Geheiß schmiedeten die Zwerge Eitri, Brokk und Buri aus dem Metall den Hammer Mjolnir. Sie benötigten 17 Wochen und die Hitze eines sterbenden Sterns, um ihr Werk zu vollenden. Während ihrer Arbeit explodierte der Planet und riss nicht nur Midgard fast mit sich ins Verderben, sondern vermutlich auch die Dinosaurier. Aufgrund des Göttersturms gebärdete sich das Artefakt zuerst wie ein wilder Stier und ließ sich kaum von Odin bändigen. Außer Kontrolle geraten, legte es Asgard in Schutt und Asche. Aus Trotz belegte Odin den Hammer mit einem Zauber, um zu verhindern, dass ihn jemand anders tragen konnte. Unzählige Jahre lag Mjolnir unberührt in Asgards Waffenkammer, bis der Göttersturm erstarb. Aber seine Macht blieb dem Hammer erhalten. Zusätzlich verstärkte ihn Odin mit mehreren wirkungsvollen Sprüchen. Bevor der Allvater die Waffe schließlich seinem Sohn Thor vermachte, musste sich der Junge ihrer durch diverse Prüfungen würdig erweisen. Seit der Donnergott seinen Vater auf Asgards Thron beerbt hat, scheint sein Verhältnis zu Mjolnir belastet zu sein. Manchmal konnte er ihn einfach nicht anheben. Andere Male war jeder in der Lage, ihn zu tragen. Nun ist der Hammer verschwunden. Doch damit ist seine Geschichte noch nicht am Ende angelangt.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Thor: König von Asgard
Übersetzer Alexander Rösch
Zusatzinfo Durchgehend vierfarbig
Sprache deutsch
Original-Titel Thor (2020) #19-#24
Maße 171 x 261 mm
Gewicht 569 g
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Comic
Schlagworte Comic • Comics • Donnerfrosch • Gott von Asgard • h22 • Marvel • Marvel-Held • Marvel-Helden • Marvel Superheld • Marvel-Superheld • Mjolnir • Odin • Panini • Paninicomics • Panini Comics • Superheld • Superhelden • Thor • Throg
ISBN-10 3-7416-2914-6 / 3741629146
ISBN-13 978-3-7416-2914-3 / 9783741629143
Zustand Neuware
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