Slouching Towards Bethlehem
Ullstein Buchverlage
978-3-550-20185-1 (ISBN)
Gefeiert, ikonisch und unverzichtbar: Slouching Towards Bethlehem gilt als Wendepunkt der amerikanischen Literatur
Joan Didions erste Essaysammlung ist ein unverzichtbares Porträt Amerikas in den Sechzigerjahren. Didion fängt die Orientierungslosigkeit eines Landes ein, das sich durch den sozialen Wandel selbst zerreißt. Ihre Essays beschreiben mehr als nur die mörderische Hausfrau, Pearl Harbor, Hippies oder ihren Heimatstaat Kalifornien; sie bieten eine umfassendere Vision von Amerika, die sowohl erschreckend als auch zärtlich, bedrohlich und einzigartig ist.
»Eine reiche Darbietung der besten Prosa, die in diesem Land geschrieben wurde.« The New York Times Book Review
Joan Didion, geboren 1934 in Sacramento, Kalifornien, arbeitete als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen und war Mitherausgeberin der Vogue. Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen der amerikanischen Literatur, die mit ihren fünf Romanen und zahlreichen Essaybänden das intellektuelle Leben der USA im 20. Jahrhundert entscheidend prägte. Joan Didion starb im Dezember 2021 in New York.
Antje Rávik Strubel lebt als Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Deutschen Buchpreis 2021 für Blaue Frau. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen, u.a. Joan Didion, Lucia Berlin und Virginia Woolf.
»Es gibt Autorinnen und Autoren, die süchtig machen können. Joan Didion (1934-2021) gehört mit ihren Essays dazu. Bereits die ebenfalls gerade erschienene Essay-Sammlung "Das weiße Album" zeigte das auf grandiose Weise. Dieses Buch aus dem Erscheinungsjahr 1968 mit Essays aus den Jahren 1961 bis 1968 ist ebenso umwerfend gut und lesenswert. Die vorzügliche Neuübersetzung der Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2021, der Autorin Antje Rávik Strubel, lässt Joan Didions mitreißende Sprache in ihrem ganzen Glanz erstrahlen.« Lebensart 20221201
»Es gibt Autorinnen und Autoren, die süchtig machen können. Joan Didion (1934-2021) gehört mit ihren Essays dazu. Bereits die ebenfalls gerade erschienene Essay-Sammlung „Das weiße Album“ zeigte das auf grandiose Weise. Dieses Buch aus dem Erscheinungsjahr 1968 mit Essays aus den Jahren 1961 bis 1968 ist ebenso umwerfend gut und lesenswert. Die vorzügliche Neuübersetzung der Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2021, der Autorin Antje Rávik Strubel, lässt Joan Didions mitreißende Sprache in ihrem ganzen Glanz erstrahlen.«
»Von der mörderischen Hausfrau zu den Hippies: Schon Didions
erste Essaysammlung ist ein Hit«
Erscheinungsdatum | 26.08.2022 |
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Übersetzer | Antje Rávik Strubel |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Slouching Towards Bethlehem |
Maße | 118 x 195 mm |
Gewicht | 384 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | American dream • Deutscher Buchpreis • Erzählungen • Essay • Feministisch • Flower Power • Hippie-Bewegung • Ikone • Kalifornien • Klassiker • Kultbuch • Literatur • Netflix • Neuübersetzung • Popkultur • Reportagen • Susan Sontag • The Center Will Not Hold • USA • Vorreiterin |
ISBN-10 | 3-550-20185-0 / 3550201850 |
ISBN-13 | 978-3-550-20185-1 / 9783550201851 |
Zustand | Neuware |
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