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Sonne und Beton – Die Graphic Novel

Buch | Softcover
280 Seiten
2021
hanserblau (Verlag)
978-3-446-26961-3 (ISBN)
CHF 27,90 inkl. MwSt
Ein glühend heißer Sommer. Vier Jungs in Neukölln. Eine folgenschwere Entscheidung. Die Graphic Novel zum Bestseller „Sonne und Beton“ von Comedy-Superstar Felix Lobrecht.

Die junge talentierte Zeichnerin Oljanna Haus hat sich von Felix Lobrechts von der Kritik gefeiertem Debütroman zu einer rasanten Graphic Novel inspirieren lassen. In schnellen Schnitten inszeniert sie die authentischen Dialoge und lässt die unerbittliche Welt der Hochhausschluchten erstehen.

Oljanna Haus, geboren 1998, hatte während des Lockdowns das erste Mal Langeweile und Zeit, ihre künstlerischen Ideen umzusetzen. Bei der Lektüre von Sonne und Beton hatte sie sofort Bilder im Kopf. Derzeit absolviert sie am Bodensee eine Lehre zur Zimmerin.

Felix Lobrecht, geboren 1988, wuchs mit zwei Geschwistern bei seinem alleinerziehenden Vater in Berlin-Neukölln auf. Er ist Autor und einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Comedians. 2020 erhielt er den deutschen Comedypreis in den Kategorien Bester Komiker und Bester Comedypodcast. 2017 erschien sein gefeierter Roman Sonne und Beton.

"Sehr klar, sehr reduziert auf das Wesentliche sind die Schwarzweißzeichnungen von Oljanna Haus. Ein herber Sound liegt über dieser Graphic Novel - es sind tatsächlich Songtexte, Rap-Zitate, Fragment, die Oljanna hier und dort in ihre Zeichnungen eingestreut hat. Es ist aber vor allem der Sound der Jugendlichen, der Straße - eine Sprache, radikal, ungeschönt, verletzend. Gnadenlos zoomt Oljanna Haus ihre Figuren ganz nah heran und wirft damit ein grelles Schlaglicht auf ihre Verletzlichkeit, ihre Wut, auf die Aussichtslosigkeit, den Kreislauf aus Kiffen, Trinken und Revierkämpfen zwischen verschiedensten Gruppen, zu durchbrechen, die Betonburgen hinter sich zu lassen." Silke Arning, SWR2 Journal am Mittag, 25.10.2021

"Oljanna Haus versteht es, mit viel Kreativität die langen Dialoge in dieser Geschichte einzufangen, im Bild zu variieren und immer mal wieder ein paar nette Gags, Eastereggs, wie sie sagt, einzubauen." Silke Arning, SWR2 Journal am Mittag, 25.10.2021

"Oljanna Haus hat diese Erzählung nun in klare, kongenial graue Zeichnungen mit ein paar roten Tupfern übersetzt. Mit den Dialogen, die geblieben sind, ist diese Ausgabe fast noch besser als der Roman." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 03.12.2021

"Eindrucksvoll hat Oljanna Haus die Story nun in eine Graphic Novel verwandelt. Klar und detailreich." Andrea Sell, Gala, 25.11.2021

"Selten sah Berliner Tristesse ästhetischer aus." Lena Karger, Welt am Sonntag "Die literarische Welt", 05.12.2021

"Mit den minimalistischen Bildern in Grau, Schwarz und Weiß sowie einem alarmierenden Rot, das als Signal spärlich eingesetzt wird, fand Haus eine passende Bildsprache zu Lobrechts Gropiusstadt und dem Treiben der Clique. Eine Verfilmung des Stoffs soll auch folgen. Die Geschichte ist einfach gut, in jeder Form!" Jacek Slaski, tip Magazin, 11.01.2021

"Ohne viel Schnick-Schnack erzählt Oljanna mit klaren Linien und lässigen Details die Geschichte um Lukas und seine Chaos-Clique. (...). Ein nices Bilderbuch für die Jugend." Subway Magazin, Oktober 2021

"Der Zeichnerin gelingt es dabei mit spielerischer Leichtigkeit, den Look der 2000er in ihren Bildern detailliert einzufangen und zudem die bedrückende, klaustrophobische Enge der grau-in-grauen Plattenbausiedlungen von Gropiusstadt zu vermitteln. Das Neuköllner Setting ist in dieser Geschichte beinahe ein eigener Protagonist, und zum Glück können die klar konturierten Schwarz-Weiß-Zeichnungen diesen elegant und glaubhaft in Szene setzen." Yannic Nieher, Comic-Couch.de, Dezember 2021

"Sonne und Beton ist die ungeschönte, pulsierende Chronik einer Jugend im sogenannten Brennpunkt, raffiniert erzählt und visuell bemerkenswert." Yannic Nieher, Comic-Couch.de, Dezember 2021

"Oljanna Haus hat den Roman 'Sonne und Beton' mittels präziser Bilder in einen Comic verwandelt." Moritz Hontert, Der Tagesspiegel, 25.11.2021

"Sehr klar, sehr reduziert auf das Wesentliche sind die Schwarzweißzeichnungen von Oljanna Haus. Ein herber Sound liegt über dieser Graphic Novel – es sind tatsächlich Songtexte, Rap-Zitate, Fragment, die Oljanna hier und dort in ihre Zeichnungen eingestreut hat. Es ist aber vor allem der Sound der Jugendlichen, der Straße – eine Sprache, radikal, ungeschönt, verletzend. Gnadenlos zoomt Oljanna Haus ihre Figuren ganz nah heran und wirft damit ein grelles Schlaglicht auf ihre Verletzlichkeit, ihre Wut, auf die Aussichtslosigkeit, den Kreislauf aus Kiffen, Trinken und Revierkämpfen zwischen verschiedensten Gruppen, zu durchbrechen, die Betonburgen hinter sich zu lassen." Silke Arning, SWR2 Journal am Mittag, 25.10.2021

"Oljanna Haus versteht es, mit viel Kreativität die langen Dialoge in dieser Geschichte einzufangen, im Bild zu variieren und immer mal wieder ein paar nette Gags, Eastereggs, wie sie sagt, einzubauen." Silke Arning, SWR2 Journal am Mittag, 25.10.2021

"Oljanna Haus hat diese Erzählung nun in klare, kongenial graue Zeichnungen mit ein paar roten Tupfern übersetzt. Mit den Dialogen, die geblieben sind, ist diese Ausgabe fast noch besser als der Roman." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 03.12.2021

"Eindrucksvoll hat Oljanna Haus die Story nun in eine Graphic Novel verwandelt. Klar und detailreich." Andrea Sell, Gala, 25.11.2021

"Selten sah Berliner Tristesse ästhetischer aus." Lena Karger, Welt am Sonntag „Die literarische Welt“, 05.12.2021

"Mit den minimalistischen Bildern in Grau, Schwarz und Weiß sowie einem alarmierenden Rot, das als Signal spärlich eingesetzt wird, fand Haus eine passende Bildsprache zu Lobrechts Gropiusstadt und dem Treiben der Clique. Eine Verfilmung des Stoffs soll auch folgen. Die Geschichte ist einfach gut, in jeder Form!" Jacek Slaski, tip Magazin, 11.01.2021

"Ohne viel Schnick-Schnack erzählt Oljanna mit klaren Linien und lässigen Details die Geschichte um Lukas und seine Chaos-Clique. (…). Ein nices Bilderbuch für die Jugend." Subway Magazin, Oktober 2021

"Der Zeichnerin gelingt es dabei mit spielerischer Leichtigkeit, den Look der 2000er in ihren Bildern detailliert einzufangen und zudem die bedrückende, klaustrophobische Enge der grau-in-grauen Plattenbausiedlungen von Gropiusstadt zu vermitteln. Das Neuköllner Setting ist in dieser Geschichte beinahe ein eigener Protagonist, und zum Glück können die klar konturierten Schwarz-Weiß-Zeichnungen diesen elegant und glaubhaft in Szene setzen." Yannic Nieher, Comic-Couch.de, Dezember 2021

"Sonne und Beton ist die ungeschönte, pulsierende Chronik einer Jugend im sogenannten Brennpunkt, raffiniert erzählt und visuell bemerkenswert." Yannic Nieher, Comic-Couch.de, Dezember 2021

"Oljanna Haus hat den Roman 'Sonne und Beton' mittels präziser Bilder in einen Comic verwandelt." Moritz Hontert, Der Tagesspiegel, 25.11.2021

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo zahlreiche Abbildungen 2/0-farbig
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel Sonne und Beton
Maße 174 x 242 mm
Gewicht 748 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Comic
Schlagworte Abhängen • Alter • Armut • Ausschreitungen • Berlin • Berlinale • Bestseller 2021 • Brennpunkt • Chillen • Comedian • Comedy • Comic • David Wnendt • Deutscher Comedypreis • Digger • Dope • Felix Lobrecht • Film • Franziska Wulf • Gangster • gemischtes hack • Gewalt • Graphic Novel • Gropiusstadt • Großstadt • Hackis • Hochhause • Hype • Kino • Levy Rico Arcos • Lucio101 • Luvre47 • Migrationshintergrund • Neukölln • #ohnefolie • ohnefolie • Oljanna Haus • Saufen • Schullektüre • Silvester • Sommer • Sonne und Beton • tschick • Türken • Ullstein • Unterschicht
ISBN-10 3-446-26961-4 / 3446269614
ISBN-13 978-3-446-26961-3 / 9783446269613
Zustand Neuware
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