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Die Land-der-Schatten-Reihe: Alle vier Romane in einem E-Book (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2020 | 1. Aufl. 2020
1971 Seiten
Lyx.digital (Verlag)
978-3-7363-1523-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Land-der-Schatten-Reihe: Alle vier Romane in einem E-Book - Ilona Andrews
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Taucht ein in eine fantastische Welt voll wilder Magie, atemberaubender Spannung und märchenhafter Gefühle - vier zauberhafte Romane in einem E-Book!

Willkommen an der Grenze zwischen den zwei Welten - der Wirklichkeit, wie wir sie kennen, und einer Welt der Magie. Die Menschen im Edge, wie die Bewohner ihr Land nennen, können zwischen beiden Welten hin und her reisen, ohne dabei Schaden zu nehmen ... tritt ein ins Land der Schatten!


Land der Schatten - Magische Begegnung

Rose Drayton hat eine einzigartige Begabung: Sie kann weiße Blitze schleudern. Diese magische Fähigkeit hat ihr schon viele unerwünschte Verehrer eingebracht. Daher ist sie auch alles andere als erfreut, als eines Tages ein fremder Mann vor ihrer Tür steht. Denn für sie steht fest: Der blonde Krieger hat es auch nur auf ihre Magie abgesehen. Doch als eine Flut machthungriger Geschöpfe ihre Familie bedroht, ist Declan ihre einzige Chance ...


Land der Schatten - Spiegeljagd

Der Gestaltwandler William soll in den Sümpfen Louisianas einen Spion ausfindig machen, der sein Land verraten hat. Dabei begegnet er der magisch begabten Cerise, die auf der Suche nach ihren verschleppten Eltern ist. Als klar wird, dass William und die junge Frau denselben Feind verfolgen, schließen sie sich zusammen und setzen ihre gefährliche Mission gemeinsam fort. Schon bald übt der verschlossene Mann eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Cerise aus.


Land der Schatten - Schicksalsrad

Eigentlich hatte die Hochstaplerin Audrey Callahan ihrem kriminellen Dasein endgültig abgeschworen. Doch als ihr Bruder in Schwierigkeiten gerät, erklärt sie sich bereit, einen allerletzten Diebstahl zu begehen. Dass das keine gute Idee war, zeigt sich, als kurze Zeit später der zwielichtige Kaldar Mar vor ihrer Tür auftaucht. Kaldar ist auf der Suche nach dem Diebesgut, und obwohl Audrey ihn zunächst unerträglich findet, lässt der Fremde ihr Herz schon bald höher schlagen ...


Land der Schatten - Seelenträume

Nach einem schweren Schicksalsschlag flieht die Heilerin Charlotte de Ney aus Adrianglia ins Edge. Dort, im Grenzland zwischen der Welt der Magie und der Wirklichkeit will die junge Adelige noch einmal ganz von vorne anfangen. Doch ihre Welt gerät erneut ins Wanken, als der Schwertkämpfer Richard Mar schwer verletzt zu ihr gebracht wird. Richard will einem gefährlichen Menschenhändlerring das Handwerk legen, und Charlotte, die sich dem mutigen Fremden auf unerklärliche Weise verbunden fühlt, beschließt kurzerhand, ihm zu helfen ...


'Unbedingt lesen! Statt der üblichen Urban Fantasy erschafft Ilona Andrews etwas vollkommen Neuartiges!' Book Love Affair



<p><strong>Ilona Andrews</strong> ist das Pseudonym des Autorenehepaars Ilona und Andrew Gordon. Während Ilona in Russland geboren wurde und in den USA Biochemie studiert hat, besitzt Andrew einen Abschluss in Geschichte. Mit ihren Urban-Fantasy-Serien <strong>Stadt der Finsternis, Land der Schatten </strong>und <strong>HIDDEN LEGACY</strong> gelingt ihnen regelmäßig der Einstieg in die <b>New-York-Times</b>-Bestsellerliste.</p>

Ilona Andrews ist das Pseudonym des Autorenehepaars Ilona und Andrew Gordon. Während Ilona in Russland geboren wurde und in den USA Biochemie studiert hat, besitzt Andrew einen Abschluss in Geschichte. Mit ihren Urban-Fantasy-Serien Stadt der Finsternis, Land der Schatten und HIDDEN LEGACY gelingt ihnen regelmäßig der Einstieg in die New-York-Times-Bestsellerliste.

1


»ROSIE!« Großvaters Gebrüll erschütterte das Haus in seinen Grundfesten.

»Warum immer ich?« Rose wischte sich mit einem Küchentuch den Spülwasserschaum von den Händen, klaubte die Armbrust vom Haken und stapfte auf die Veranda hinaus.

»Roooosie!«

Mit dem Fuß stieß sie die Fliegengittertür auf. Hoch aufgerichtet stand er im Vorgarten, ein riesiger Zottelbär von einem Mann, die verwirrt blickenden Augen weit aufgerissen, den verfilzten Bart mit Blut und glibberig gräulichen Fleischfetzen verkrustet. Sie legte die Armbrust auf ihn an. Er war mal wieder voll wie eine Haubitze.

»Was gibt’s?«

»Ich will ins Pub. Eine Halbe trinken.« Seine Stimme wurde weinerlich. »Gib mir Geld!«

»Nein.«

Er fauchte sie an, schwankte dabei auf unsicheren Beinen. »Rosie! Das ist deine letzte Chance, mir einen Dollar zu geben.«

Sie seufzte und erschoss ihn. Der Bolzen traf genau zwischen die Augen, und Großvater fiel auf den Rücken, gefällt wie ein Baum. Seine Beine zuckten auf dem Boden.

Rose stützte den Kolben der Armbrust auf ihre Hüfte. »Also schön, kommt raus.«

Die beiden Jungen traten hinter der riesigen Eiche hervor, die ihre Äste über den Vorgarten reckte. Beide waren mit rötlichem Matsch, Harz und dem übrigen undefinierbaren Zeugs besudelt, das ein Acht- und ein Zehnjähriger so im Wald fanden. Georgies Hals zierte ein gezackter Kratzer, aus seinen blonden Haaren lugten braune Kiefernzweige hervor. Auf der Haut zwischen Jacks Fingerknöcheln zeichneten sich rote Striemen ab. Als er sah, dass Rose seine Hände betrachtete, riss er die Augen auf, seine bernsteinfarbenen Iriden flackerten gelb, und er verbarg die Fäuste hinter dem Rücken.

»Wie oft muss ich euch das noch sagen? Ihr sollt die Finger von den Wehrsteinen lassen. Jetzt seht euch Großvater Cletus an! Er hat mal wieder Hundehirn gegessen, und jetzt hat er einen im Kahn. Ich brauche bestimmt eine halbe Stunde, bis ich ihn abgespritzt habe.«

»Wir vermissen ihn aber«, wandte Georgie ein.

Sie seufzte. »Ich vermisse ihn auch. Aber betrunken nützt er niemandem etwas. Also, ihr zwei, bringen wir ihn wieder in seinen Schuppen zurück. Fasst mal die Beine an.«

Gemeinsam schleppten sie Großvaters leblose Gestalt zu dem Schuppen am Rand der Lichtung und warfen ihn auf seine Sägespäne. Rose entrollte die Eisenkette in der Ecke, zerrte sie quer durch den Schuppen, klinkte sie in die Manschette um Großvaters Hals und zog sein linkes Augenlid hoch, um die Pupille zu checken. Noch nichts Rotes. Guter Schuss – er würde stundenlang außer Gefecht gesetzt bleiben.

Rose stellte einen Fuß auf seine Brust, umfasste den Bolzen und zog ihn mit einem Ruck heraus. Sie kannte noch genau den Großvater Cletus von früher: ein hochgewachsener, eleganter Mann, unschlagbar mit dem Rapier, eine leicht schottisch gefärbte Stimme, die seine Herkunft verriet. Selbst in seinem Alter hätte er gegen Dad noch in einem von drei Waffengängen bestanden. Und jetzt war er … dieses Ding. Sie seufzte. Es tat weh, ihn so zu sehen, aber daran ließ sich nun nichts mehr ändern. Solange Georgie unter den Lebenden weilte, tat das auch Großvater Cletus.

Die Jungen brachten den Gartenschlauch, Rose drehte das Wasser an, stellte die Düse auf »Jet« und richtete den Wasserstrahl auf Großvater, bis Blut und Hundefleisch abgewaschen waren. Sie hatte nie so recht begriffen, warum »ins Pub gehen« streunende Hunde aufscheuchen und ihre Gehirne verzehren bedeutete, aber wenn Großvater aus seinem Wehrkreis herauskam, war kein Straßenköter vor ihm sicher. Nach dem Abspritzen hatte sich auch das Loch in seiner Stirn geschlossen. Wenn Georgie etwas von den Toten zurückholte, gab er ihm nicht bloß das Leben zurück, es wurde durch ihn auch so gut wie unzerstörbar.

Rose trat aus dem Schuppen, schloss die Tür hinter sich ab und zerrte den Gartenschlauch zur Veranda zurück. Ihre Haut prickelte, als sie die unsichtbare Grenze überschritt. Die Jungen mussten die Wehrsteine zurückgelegt haben. Blinzelnd musterte sie die Wiese. Ja, da waren sie, eine Reihe kleiner, scheinbar ganz gewöhnlicher, im Abstand von gut einem Meter platzierter Steine, ein jeder schwach magisch aufgeladen. Zusammen bildeten sie eine verzauberte Barriere, die ausreichte, um Großvater auch dann in seinem Schuppen festzuhalten, wenn er seine Kette sprengte.

Rose winkte die Jungen heran und hob den Gartenschlauch. »Jetzt seid ihr dran.«

Sie krümmten sich unter dem kalten Wasserstrahl, trotzdem wusch sie beide methodisch von Kopf bis Fuß ab. Als der Matsch von Jacks Füßen floss, entdeckte sie einen fünf Zentimeter langen Riss in seinen Skechers. Rose ließ den Gartenschlauch fallen.

»Jack!«

Er duckte sich ängstlich.

»Die Schuhe haben fünfundvierzig Dollar gekostet.«

»Tut mir leid«, flüsterte er.

»Morgen fängt die Schule wieder an. Was hast du dir dabei gedacht?«

»Er ist an den Kiefernstämmen hochgeklettert, um an die Blutsaugervögel ranzukommen«, erklärte Georgie.

Sie funkelte ihn an. »Georgie! Dreißig Minuten Auszeit heute Abend, weil du gepetzt hast.«

Georgie biss sich auf die Lippe.

Dann sah Rose Jack an. »Ist das wahr? Dass du hinter den Blutsaugervögeln her warst?«

»Ich kann nichts dafür. Ihre Schwänze flattern so …«

Sie hätte ihm am liebsten eine gescheuert. Es stimmte ja, dass er nichts dafür konnte – es war schließlich nicht sein Fehler, als Katze geboren worden zu sein –, aber die Schuhe waren nagelneu, sie hatte sie ihm extra für die Schule gekauft. Für diese Schuhe hatte sie ihren Geldbeutel auf links gedreht und ihre letzten Pennys zusammengekratzt, damit der Junge nicht Georgies alte, ausgelatschte Turnschuhe auftragen musste und genauso adrett aussah wie alle anderen Zweitklässler. So was tat einfach weh.

Jacks Gesicht verzerrte sich zu einer starren, weißen Maske – er war den Tränen nah.

Ein schwacher Funken Macht zupfte an ihr. »Georgie, hör auf, die Schuhe wiederbeleben zu wollen. Die waren noch nie lebendig.«

Der Funke erlosch.

Da ergriff sie eine seltsame Verzweiflung, ihr Schmerz wich einer Art Taubheitsgefühl. In ihrer Brust baute sich Druck auf. Sie hatte es so satt, jeden Dollar zweimal umdrehen und jede Kleinigkeit genau zuteilen zu müssen. Ihr stand das alles bis Oberkante Unterlippe. Und jetzt musste sie Jack ein neues Paar Schuhe kaufen. Nicht wegen Jack, sondern wegen ihres eigenen Seelenfriedens. Rose hatte keinen Schimmer, wo sie das Geld dafür hernehmen sollte, aber sie wusste, dass sie ihm auf der Stelle ein neues Paar Schuhe kaufen musste, sonst würde sie explodieren.

»Jack, weißt du noch, was passiert, wenn einer von den Blutsaugervögeln dich beißt?«

»Ich verwandele mich in einen?«

»Genau. Du darfst die Vögel also nicht mehr jagen.«

Er ließ den Kopf hängen. »Werde ich jetzt bestraft?«

»Ja. Aber ich bin zu sauer, um dich sofort zu bestrafen. Darüber reden wir, wenn wir wieder zu Hause sind. Geh jetzt, putz dir die Zähne, kämm dir die Haare, zieh dir trockene Sachen an und hol die Flinten. Wir fahren zu Wal-Mart.«

Der alte Ford-Truck rumpelte auf seinen Stoßdämpfern über den Feldweg. Die Flinten klapperten auf dem Bodenblech. Um für Ruhe zu sorgen, stellte Georgie seine Füße darauf, ohne dass sie ihn darum bitten musste.

Rose seufzte. Hier, im Edge, konnte sie ganz gut für ihren Schutz sorgen. Doch bald würden sie das Edge hinter sich lassen und in eine andere Welt eindringen, ihre Magie würde im Augenblick des Übergangs von ihnen abfallen. Und sie würden sich ihrer Haut nur noch mit den beiden Jagdgewehren auf dem Boden erwehren können. Rose plagten Gewissensbisse. Wenn sie nicht wäre, benötigten sie die Flinten gar nicht. Großer Gott, sie wollte nicht noch einen Überfall erleben. Nicht jetzt, wo ihre Brüder mit im Wagen saßen.

Sie lebten in einer Zwischenwelt. Auf der einen Seite das Weird, auf der anderen das Broken. Zwei Dimensionen, die nebeneinander existierten. Die eine das Spiegelbild der anderen. Und wo die Dimensionen sich »berührten«, überlappten sie einander ein Stück, bildeten einen schmalen Streifen Land, der beiden Dimensionen angehörte: das Edge. Während die Magie das Weird schier überflutete, glich sie im Edge eher einem flachen Rinnsal. Und im Broken gab es überhaupt keine Magie zu ihrem Schutz.

Rose beäugte den Wald, der sich an den Fahrweg schmiegte, die riesigen Bäume neigten sich dicht über das schmale Band festgefahrener Erde. Sie fuhr diesen Weg jeden Tag zu ihrer Arbeit im Broken, aber heute jagten ihr die Schatten zwischen den knorrigen Stämmen Angst ein.

»Spielen wir Was-nicht-geht«, schlug sie vor, um das Gefühl der Bedrohung loszuwerden. »Georgie, du fängst an.«

»Er hat letztes Mal angefangen.« Jacks Augen glänzten bernsteinfarben.

»Nei-eeen.«

»Do-hoooch.«

»Georgie fängt an«, sagte sie noch einmal.

»Tote Sachen zurückholen geht nicht hinter der Grenze.«

»Fell und Krallen wachsen lassen geht nicht hinter der Grenze.«

Sie spielten dieses Spiel auf der Fahrt ins Broken jedes Mal. Es erinnerte die Jungen daran, was ging und was nicht ging, und brachte eindeutig mehr als jede Standpauke. Nur sehr wenige Leute im Broken wussten vom Edge oder vom Weird, und es war für alle Beteiligten sicherer, wenn das auch so blieb. Ihre Erfahrung hatte Rose gelehrt, dass bei dem Versuch, jemandem im Broken die Existenz von Magie zu erklären, nichts...

Erscheint lt. Verlag 1.10.2020
Übersetzer Ralf Schmitz
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Original-Titel On the Edge + Bayou Moon + Fate's Edge +Steel's Edge
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. - 21. Jahrhundert • Abenteuer • All Age Fantasy • Atlanta • Bayou • Dämonen • Edge • Eis und Feuer • episch • fantastisch • Fantasy • Fantasy Bücher • Fantasy Roman • Frauen Bücher • Gefahr • Gefühl • gefühlvoll • Grenzgänger • Grenzwelten • Große Liebe • Legenden • Liebesromane für Frauen • Louisiana • Low Fantasy • Magie • Magier • Phantastisch • Romantic Fantasy • Romantik • Rowling • Sagen • Schatten • Spannung • Tolkien • Tragik • Troll • Übersinnlich • Unterhaltung • Urban • Urban Fantasy • USA • Vampirroman / Werwolfroman • Witz • Zauber • Zauberei • Zauberer • Zeitreisen • Zwischenwelt
ISBN-10 3-7363-1523-6 / 3736315236
ISBN-13 978-3-7363-1523-5 / 9783736315235
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