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Trick Play - Touchdown ins Herz - Eden Finley

Trick Play - Touchdown ins Herz

(Autor)

Buch | Softcover
350 Seiten
2020 | 1. Erstauflage
Nova MD (Verlag)
978-3-96698-384-6 (ISBN)
CHF 21,90 inkl. MwSt
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
"Willst du wissen, wie man am schnellsten eine erfolgreiche Footballkarriere in den Sand setzt? Lass dich in einer kompromittierenden Situation in einer Schwulenbar fotografieren. Ach übrigens: Willkommen in meinem Leben."Matt Jackson würde alles tun, um seine Karriere zu retten und wieder auf den Platz zu dürfen. Zum Glück hat sein Agent bereits einen Plan: Er will aus dem in Ungnade gefallenen Profi-Footballer einen Vorzeigefreund machen und so sein Image aufpolieren. Als seinen Partner hat er ausgerechnet Noah Huntington den Dritten auserkoren, den reichsten und arrogantesten Kerl, der Matt je begegnet ist.Als sein Freund Damon ihn bittet, zu PR-Zwecken Matts Partner zu spielen, sagt Noah zu. So eine günstige Gelegenheit, seinem Politiker-Vater eins auszuwischen, kommt so schnell nicht wieder. Wie hätte er auch ahnen sollen, dass Matt konstant schlechte Laune und eine fast paranoide Abneigung gegen Fotografen hat? Dass er zudem nichts von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit hält, macht Noahs Job auch nicht leichter. Und dann kommt auch noch Liebe ins Spiel ..."Trick Play - Touchdown ins Herz" ist der zweite Band der fünfteiligen Fake-Boyfriends-Reihe der Autorin Eden Finley. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann als Einzeltitel gelesen werden. Um alle Nebengeschichten zu verfolgen, empfiehlt es sich jedoch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Eden Finley schreibt heitere Liebesromane voller Herz, die sich wunderbar für kleine Fluchten aus dem Alltag eignen. Ihre Bücher entstehen meist aus einer verrückten Idee. Ursprünglich schrieb Eden auch in vielen anderen Genres, doch seit 2018 hat sie in der Gay Romance ihr Zuhause gefunden. Eden lebt mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn in Australien.

Leseprobe aus "Trick Play - Touchdown ins Herz" von Eden Finley KAPITEL 1 MATT Seinem frechen Grinsen war ich gleich verfallen, auch wenn die fünf Drinks auf leeren Magen sicher ihren Anteil daran hatten. Normalerweise war ich vorsichtiger. Doch jede Zelle meines Körpers vibrierte im Rhythmus des dröhnenden Basses, Alkohol rauschte durch meine Adern, und der Anblick der tanzenden Menge, der vielen Körper, die sich in eindeutiger Weise auf der Tanzfläche aneinander rieben, machte mich leichtsinnig. Wie immer, wenn wir eine Niederlage einstecken mussten, und erst recht, wenn sich dadurch unsere Chancen auf die Teilnahme am Super Bowl in Luft auflösten, stand mir der Sinn nach einer schnellen Nummer. Für uns war die Saison gelaufen, aber dieser Typ mit dem dunklen Haar und den strahlenden Augen sorgte dafür, dass ich all das vergaß. Eigentlich ist es nicht mein Ding, mir in einem Klub einen One-Night-Stand aufzureißen, aber es war nicht das erste Mal und würde auch nicht das letzte sein, da gab ich mich keiner Illusion hin. Ich war keiner dieser heimlich schwulen Kerle, die sich verstellen und überall in weiblicher Begleitung erscheinen. Nein, ich blieb für mich, hielt mich bedeckt und vermied jegliches Aufsehen. Nur in Nächten wie dieser, wenn ich … einfach jemanden brauchte, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich musste mir diesen Kick verschaffen, dieses Hochgefühl, das nur ein Adrenalinschub auslösen kann – notfalls ließ ich mich dafür sogar auf ein bedeutungsloses Sexabenteuer ein. Ich brauchte ein Erfolgserlebnis. Nichts ist mit einem Sieg auf dem Footballfeld vergleichbar, doch Sex kommt dem am nächsten. Wir wechselten kein einziges Wort. Das war auch gar nicht nötig. Ich ließ mich ganz auf diese Zufallsbekanntschaft ein und zuckte noch nicht einmal mit der Wimper, als er mir die Kappe vom Kopf nahm – die ich sonst zu meinem Schutz immer auflasse. Und als er mich küsste, ging ich völlig darin auf; die Mistkerle mit ihren Handys, die mich erkannt hatten, nahm ich gar nicht wahr. Und selbst als die Blitzlichter aufflackerten, war ich viel zu abgelenkt von dem heißen, feuchten Mund, der mir einen lustvollen Seufzer nach dem anderen entlockte. Bis zu diesem Moment kannte man mich als Matt Jackson, Tight End der Bulldogs. Seither bin ich nur noch Matt Jackson, dieser schwule Footballspieler, der mit heruntergelassener Hose erwischt wurde. »Matt«, sagt eine tiefe Stimme. Sie reißt mich aus den Erinnerungen an diese Nacht, und ich muss mich wieder dem Ernst meiner gegenwärtigen Lage stellen. Mein rechtes Knie wippt unkontrolliert auf und ab, während die beiden Anzugträger hinter dem Schreibtisch erklären, wie sie mich wieder auf die Beine bringen wollen. Nein, nicht mich, sondern mein Image. Anscheinend sind das zwei unterschiedliche Dinge, obwohl ich mir da nicht so sicher bin. Ich bin schwer angeschlagen, genau wie mein Bild in der Öffentlichkeit. »Die Aufnahmen aus dem Klub lassen Sie schmierig wirken, wie einen schäbigen Lustmolch, der es auf unschuldige Jungs abgesehen hat«, erklärt der Ältere der beiden. Ich funkele Damon böse an. Er ist mein eigentlicher Agent, aber ein Anfänger, weshalb der Alte ihn begleitet und alles im Auge behält. Er passt auf, dass Damon nichts vermasselt. Ich bin Damons erster offizieller Klient. Der schwule Ex-Baseballspieler vertritt den kürzlich geouteten Football-Megastar. Die Presse wird sich nur so auf uns stürzen. Ich sollte mich glücklich schätzen. Meine alte Agentur hat mich fallen lassen, sobald der Skandal publik wurde. Meine Sponsoren ebenso. Mein Vertrag mit den Pennsylvania Bulldogs war gerade ausgelaufen, und – große Überraschung – der Verein hatte kein Interesse an einer Verlängerung. Meine Karriere schien am Ende zu sein. Bis Maddox bei mir aufgetaucht ist, mit dem ich mir am College ein Zimmer und die Vorliebe für regelmäßige Sexspielchen geteilt hatte. Er hat mich seinem Freund Damon vorgestellt. Ohne die beiden wäre mein Vertrag mit OnTrack Sports niemals zustande gekommen. »›Lustmolch‹ ist vielleicht nicht das richtige Wort«, wendet Damon ein, bevor ich dem alten Sack meine Meinung sagen kann, »aber die Bilder sprechen wirklich nicht für dich.« »Und wie sollen wir das deiner Meinung nach wieder in Ordnung bringen?«, frage ich. »Die Fotos sind jetzt im Umlauf. Dagegen können wir nichts tun.« »Du versteckst dich nicht länger. Stattdessen stellen wir dich noch stärker ins Rampenlicht«, erklärt Damon. Ich stöhne auf. »Kein Team will einen Spieler, der so einen Medienzirkus mitbringt. Ich möchte aber unbedingt wieder spielen.« »Und damit Sie das können, dürfen Sie keinesfalls so wirken, als ob Sie ständig darauf hoffen, dass einer Ihrer Teamkameraden die Seife fallen lässt«, sagt der Alte. Ich sollte mir seinen Namen merken, damit ich ihn auf meine stetig wachsende Liste von Idioten setzen kann. Sogar Damon ist es sichtlich peinlich, aber er kann sich keinen Kommentar erlauben – der Mistkerl ist sein Vorgesetzter. »Ich stehe nicht auf Heteros«, erwidere ich. »Du musst den Eindruck erwecken, als wärst du bereits in festen Händen und deswegen nicht anderweitig interessiert«, führt Damon diplomatisch aus. »Die Fotos wurden vor Monaten aufgenommen, stimmt’s? Wir reagieren auf das Problem, indem wir erklären, dass es keins mehr ist. Du hast mittlerweile jemanden kennengelernt, dich verliebt, und ihr führt eine ernsthafte, feste Beziehung. Du reißt keine Fremden in irgendwelchen Bars auf, du wirst nicht wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet, du …« »Ich bin noch nie wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet worden. Ich bin überhaupt noch nie verhaftet worden, Punkt.« »Wir wissen das, aber glaubst du wirklich, die Medien kümmert das auch nur im Geringsten?«, fragt Damon. »Sie werden dir alles Mögliche andichten. Du stehst im Rampenlicht, ob es dir passt oder nicht, und dein Job ist es jetzt, dich so zu präsentieren, dass man dich gern ins Team holt. Egal, in welches. Im Moment schwebst du im luftleeren Raum, und wir haben nur zwei Monate, bis das Training wieder anfängt. Bis dahin müssen wir dich unter Vertrag gebracht haben.« »Ich muss mir also einen festen Freund zulegen. Darauf läuft es doch hinaus, nicht wahr?« »Wir haben dir schon einen organisiert«, sagt Damon. »Was?« »Meinen Freund Noah. Du hast ihn schon kennengelernt, als Maddox uns in Noahs Wohnung miteinander bekannt gemacht hat.« Ich kann mich an kaum etwas erinnern, das nach dem Skandal passiert ist. Auch an diesen Abend habe ich nur eine vage Erinnerung. Bis meine Welt in sich zusammengestürzt ist, habe ich nie verstanden, was mit »auf Autopilot funktionieren« gemeint ist. Alle Unterhaltungen, die ich in den letzten Wochen geführt habe, wurden von meinem Gedächtnis nur verschwommen abgespeichert. »Noah ist cool«, meint Damon. »Er führt sich zwar manchmal auf wie ein Idiot, aber das ist alles nur Fassade. Er war mir noch einen Gefallen schuldig und hat bereits zugesagt.« »Aha, du verkuppelst mich also einfach mal so eben, oder wie?« Ich will wirklich nicht die beleidigte Leberwurst spielen, aber es geht hier schließlich um mein Leben. Außerdem nervt es mich, dass ich mit zunehmender Aufregung wieder verstärkt in meinen alten Akzent verfalle, den ich mir mühsam abtrainiert habe. »Das ist doch rein geschäftlich«, fährt Damon fort. »Wir organisieren ein paar PR-Veranstaltungen, die ihr zusammen besucht, und nach der Kreuzfahrt, die wir für euch gebucht haben, damit ihr euch kennenlernen könnt, geben wir bekannt, dass ihr zusammen seid. Eine einwöchige Rundreise zwischen den Bermudas übrigens, und Maddy und ich sind auch mit von der Partie.« »Solltest du nicht lieber hierbleiben und versuchen, einen neuen Vertrag für mich auszuhandeln, statt auf Kreuzfahrt zu gehen? Und ich sollte auch besser etwas anderes tun, am besten irgendwas, das mit Football zu tun hat!« »Matt.« Na prima, sogar Damon reicht es langsam. »Du solltest dich darauf konzentrieren, dein Image zu verbessern. Wenn du das nicht schaffst, wird dir keiner einen Vertrag anbieten.« »Wozu hat die Liga denn dann die Antidiskriminierungsregeln aufgestellt?« »Ich muss zum nächsten Meeting.« Der alte Sack wendet sich an Damon. »Sie übernehmen ab hier.« Sobald er gegangen ist, seufzt Damon auf. »Natürlich könnten wir uns auf die Antidiskriminierungsregeln berufen, aber das bringt uns nicht weiter. Falls du dich mit einem hübschen Abfindungssümmchen aus dem Football zurückziehen wolltest, könnten wir das über diese Schiene vielleicht erreichen. Doch realistisch betrachtet würden wir wahrscheinlich verlieren.« »Wieso? Die Vertragsverhandlungen liefen prima, bis ich geoutet wurde.« »Alle Verträge mit Sportlern beinhalten eine Sittlichkeitsklausel. Selbst wenn du mit einer Frau auf diesen Fotos zu sehen wärst, könnten die Bulldogs dir von Rechts wegen den Vertrag kündigen. Ob sie das gemacht hätten, wenn es eine Frau gewesen wäre? Wahrscheinlich nicht. Aber das können wir nicht beweisen. Sie können dir aber fragwürdige Moral unterstellen, nachdem du mit irgendeinem dahergelaufenen Typen in diesem Klub rumgemacht hast. Wie gesagt, gut möglich, dass du genauso in der Kritik stehen würdest, wenn es eine Frau gewesen wäre.« »Das ist Schwachsinn, und das weißt du ganz genau. Gegen einige Spieler wurden sogar Vergewaltigungsvorwürfe erhoben, und von denen wurde kein einziger gefeuert.« »Ach, Matt.« Damon sitzt mir jetzt als Freund gegenüber, nicht mehr als Agent. Ich glaube, so mag ich ihn lieber, als wenn er sich hinter seinem Anzug versteckt. »Was bleibt dir denn schon übrig? Entweder eroberst du dir deinen guten Ruf zurück und damit vielleicht auch deinen Platz in der NFL, oder du ziehst mit wehender Regenbogenflagge vor Gericht und verlierst wahrscheinlich alles. In einer perfekten Welt würde diese ganze Sache keine Rolle spielen, aber so funktioniert unsere Welt nun mal nicht. Als ich noch Baseball gespielt habe und die Gerüchte aufkamen, ich wäre der aussichtsreichste Kandidat beim Draft, hat sich der Druck auf mich verdoppelt, weil ich ein offen schwuler Spieler war. Die Medien stürzen sich auf so etwas, weil die Leute meinen, sie hätten das Recht, alles über jeden zu erfahren – besonders über Sportler und Berühmtheiten –, und weil es die Verkaufszahlen steigert. Mit ein wenig Glück verschwindest du noch vor Beginn der Trainingslager dank eines anderen Skandals aus den Schlagzeilen. Aber bis dahin schreiben sie über dich, und wir müssen alles tun, damit die Artikel positiv ausfallen.« »Nette Ansprache«, grummele ich. »Wann geht die Kreuzfahrt los?« »In zwei Wochen.« Ich lächele gekünstelt. »Kann’s kaum erwarten.«

Leseprobe aus "Trick Play - Touchdown ins Herz" von Eden Finley KAPITEL 1 MATTSeinem frechen Grinsen war ich gleich verfallen, auch wenn die fünf Drinks auf leeren Magen sicher ihren Anteil daran hatten. Normalerweise war ich vorsichtiger. Doch jede Zelle meines Körpers vibrierte im Rhythmus des dröhnenden Basses, Alkohol rauschte durch meine Adern, und der Anblick der tanzenden Menge, der vielen Körper, die sich in eindeutiger Weise auf der Tanzfläche aneinander rieben, machte mich leichtsinnig.Wie immer, wenn wir eine Niederlage einstecken mussten, und erst recht, wenn sich dadurch unsere Chancen auf die Teilnahme am Super Bowl in Luft auflösten, stand mir der Sinn nach einer schnellen Nummer. Für uns war die Saison gelaufen, aber dieser Typ mit dem dunklen Haar und den strahlenden Augen sorgte dafür, dass ich all das vergaß. Eigentlich ist es nicht mein Ding, mir in einem Klub einen One-Night-Stand aufzureißen, aber es war nicht das erste Mal und würde auch nicht das letzte sein, da gab ich mich keiner Illusion hin.Ich war keiner dieser heimlich schwulen Kerle, die sich verstellen und überall in weiblicher Begleitung erscheinen. Nein, ich blieb für mich, hielt mich bedeckt und vermied jegliches Aufsehen. Nur in Nächten wie dieser, wenn ich ... einfach jemanden brauchte, konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich musste mir diesen Kick verschaffen, dieses Hochgefühl, das nur ein Adrenalinschub auslösen kann - notfalls ließ ich mich dafür sogar auf ein bedeutungsloses Sexabenteuer ein. Ich brauchte ein Erfolgserlebnis. Nichts ist mit einem Sieg auf dem Footballfeld vergleichbar, doch Sex kommt dem am nächsten.Wir wechselten kein einziges Wort. Das war auch gar nicht nötig. Ich ließ mich ganz auf diese Zufallsbekanntschaft ein und zuckte noch nicht einmal mit der Wimper, als er mir die Kappe vom Kopf nahm - die ich sonst zu meinem Schutz immer auflasse. Und als er mich küsste, ging ich völlig darin auf; die Mistkerle mit ihren Handys, die mich erkannt hatten, nahm ich gar nicht wahr. Und selbst als die Blitzlichter aufflackerten, war ich viel zu abgelenkt von dem heißen, feuchten Mund, der mir einen lustvollen Seufzer nach dem anderen entlockte.Bis zu diesem Moment kannte man mich als Matt Jackson, Tight End der Bulldogs. Seither bin ich nur noch Matt Jackson, dieser schwule Footballspieler, der mit heruntergelassener Hose erwischt wurde.»Matt«, sagt eine tiefe Stimme.Sie reißt mich aus den Erinnerungen an diese Nacht, und ich muss mich wieder dem Ernst meiner gegenwärtigen Lage stellen. Mein rechtes Knie wippt unkontrolliert auf und ab, während die beiden Anzugträger hinter dem Schreibtisch erklären, wie sie mich wieder auf die Beine bringen wollen. Nein, nicht mich, sondern mein Image. Anscheinend sind das zwei unterschiedliche Dinge, obwohl ich mir da nicht so sicher bin. Ich bin schwer angeschlagen, genau wie mein Bild in der Öffentlichkeit.»Die Aufnahmen aus dem Klub lassen Sie schmierig wirken, wie einen schäbigen Lustmolch, der es auf unschuldige Jungs abgesehen hat«, erklärt der Ältere der beiden.Ich funkele Damon böse an. Er ist mein eigentlicher Agent, aber ein Anfänger, weshalb der Alte ihn begleitet und alles im Auge behält. Er passt auf, dass Damon nichts vermasselt. Ich bin Damons erster offizieller Klient. Der schwule Ex-Baseballspieler vertritt den kürzlich geouteten Football-Megastar. Die Presse wird sich nur so auf uns stürzen.Ich sollte mich glücklich schätzen. Meine alte Agentur hat mich fallen lassen, sobald der Skandal publik wurde. Meine Sponsoren ebenso. Mein Vertrag mit den Pennsylvania Bulldogs war gerade ausgelaufen, und - große Überraschung - der Verein hatte kein Interesse an einer Verlängerung. Meine Karriere schien am Ende zu sein. Bis Maddox bei mir aufgetaucht ist, mit dem ich mir am College ein Zimmer und die

Erscheinungsdatum
Übersetzer Lisa Schnack
Verlagsort Deutschland
Sprache deutsch
Maße 120 x 190 mm
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte erstes Mal • fake boyfriend • Football • gay romance • LGBT • Liebesroman für Schwule • Love is love • MM Liebesroman • Queer • Romantische Literatur für Homosexuelle • Schwul • Sports Romance
ISBN-10 3-96698-384-2 / 3966983842
ISBN-13 978-3-96698-384-6 / 9783966983846
Zustand Neuware
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