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Oma kriegt die Kurve (eBook)

Roman
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
288 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45465-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Oma kriegt die Kurve -  Regine Kölpin
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Plötzlich Oma - und das Leben steht Kopf! In ihrem Familien-Roman »Oma kriegt die Kurve« erzählt die beliebte friesische Autorin Regine Kölpin mit jeder Menge Humor, Herz und ganz viel Nordsee-Flair, wie Cara unverhofft und nicht ganz freiwillig Vollzeit-Oma wird ... Ein warmherziger, turbulenter Familien-Roman zum Lachen, der seine Leser an die Nordsee-Küste entführt und daher auch wunderbare Urlaubs-Lektüre ist. Mit 52 Jahren fühlt sich Cara noch ein bisschen zu jung, um es sich schon im Ohrenbackensessel in ihrer Etagenwohnung in Wilhelmshaven gemütlich zu machen. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, würde sie gern in ihren alten Beruf zurückkehren. Doch ehe sie es sich versieht, flüchtet Tochter Wiebke samt dreijährigem Sohn zurück ins elterliche Nest. Dann steht auch noch Sohn Tim vor der Tür und verkündet, dass er - etwas ungeplant - Vater wird. Oma Cara hat doch bestimmt nichts dagegen, die Kinder-Betreuung zu übernehmen und ihre eigenen Pläne über den Haufen zu werfen? Auf ihren Mann Thomas kann Cara auch nicht zählen, denn der hat gerade ganz andere Probleme, als Opa zu sein ... Nur gut, dass es da noch die 75-jährige Helene gibt, in deren kleinem Stofflädchen am Deich im traumhaften Kurort Dangast Cara gelegentlich aushilft: Die beiden tüfteln einen gewieften Plan aus, wie sie das Familien-Chaos meistern und auch noch die schärfste Lebens-Kurve kriegen können ... Regine Kölpins warmherziger Humor, die liebenswert-schrulligen Protagonisten, das Nordsee-Lokalkolorit und Urlaubs-Feeling zeichnen ihre turbulenten und beliebten Familien-Romane aus. Entdecken Sie auch: »Oma zeigt Flagge«, »Oma geht campen«, »Oma wird Oma« und »Oma tanzt auf Wolke 7«. »Die perfekte Urlaubs-Lektüre: wunderbar leicht und lustig.« »Das Neue Blatt« über »Oma geht campen« »Eine witzige und hitzige Familiengeschichte.« »Ostfriesische Nachrichten« über »Oma wird Oma«

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren.  Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de

Regine Kölpin, geb. 1964 in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen). Die Autorin lebt seit ihrer Kindheit in Friesland an der Nordsee. Regine Kölpin schreibt für namhafte Verlage (mit Gitta Edelmann auch unter dem Pseudonym Felicitas Kind) Romane, Geschenkbücher und Kurztexte. Ihre Bücher waren mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Regine Kölpin hat einige Auszeichnungen erhalten. Unter anderem den Bronzenen Homer 2020 (mit Gitta Edelmann), den Titel Starke Frau Frieslands 2011, das Stipendium Tatort Töwerland 2010 u.v.m. Sie gehört dem PEN-Zentrum Deutschland und den Autorenvereinigungen Delia (Liebesroman) und Homer (Historischer Roman) an. Mit ihrem Mann Frank Kölpin lebt sie in einem kleinen idyllischen Dorf an der Küste. Dort konzipieren sie gemeinsam Musik- und Bühnenprojekte und genießen ihr Großfamiliendasein mit fünf erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln oder lassen sich auf ihren Reisen mit dem Wohnmobil zu Neuem inspirieren.  Mehr Infos unter: www.regine-koelpin.de


1. Kapitel


Cara, Liebes, wir sind spät dran!« Thomas klang drängelnd, denn er hatte es wie immer eilig, weil er mal wieder den Wecker ausgemacht und sich noch ein paarmal im Bett umgedreht hatte. Dabei stand an diesem Morgen im Büro doch ein wichtiger Termin an. Jetzt ärgerte er sich maßlos und brach in hektische Betriebsamkeit aus. »Wir müssen uns jetzt wirklich sputen!«

Thomas nahm seinen Job bei der Softwarefirma sehr ernst, und die Arbeit schien ihn in der letzten Zeit regelrecht aufzufressen. Er war unkonzentriert, oft schlecht gelaunt und stand unglaublich unter Strom.

»Ich beeile mich ja schon! Bin gleich so weit!« Cara war im Badezimmer ihrer Etagenwohnung, die sie nach dem Auszug ihrer beiden inzwischen erwachsenen Kinder Wiebke und Tim gekauft hatten. Sie lag in einem Mehrfamilienhaus der Wilhelmshavener Südstadt nahe des Bontekais.

Im Moment versuchte Cara verzweifelt, ihre Jeans zu schließen. Von einem Tag auf den anderen ging sie plötzlich nicht mehr zu. So als hätte irgendwer über Nacht die Hose enger genäht. Cara zog den Bauch ein, konnte den Knopf am Ende schließen und seufzte erleichtert. Dann schlüpfte sie in das grasgrüne Sweatshirt und prüfte ihr morgendlich verknittertes Gesicht. Das Ergebnis war deprimierend. Die Falten traten mittlerweile an Stellen auf, von denen sie nicht einmal geahnt hatte, dass sie eine Rolle in ihrer Mimik spielten. Schaute sie tatsächlich immer so verkniffen, dass ihre Stirn gefurcht war wie ein ausgetrocknetes Flussdelta?

Würde dem Fortschreiten des Alterns ein Algorithmus zugrunde liegen, hätte sie sich vielleicht dagegen wehren können. Aber so? Älterwerden glich dem Angriff eines Pumas. Man ahnte, dass es sich unaufhaltsam näherte, aber wenn es so weit war, kam es doch plötzlich und unerwartet.

»Cara, beeil dich! Ich muss ins Büro!« Thomas hasste es, morgens das Bad mit Cara zu teilen, und wartete stets, bis sie es verlassen hatte. Jetzt lief er wie ein Tiger vor der Tür auf und ab. Ja, er brauchte Ruhe, um sich zurechtzumachen. Vor allem, seitdem es diese neue Kollegin Mara-Vanessa gab. Gerade mal dreißig Jahre alt, langes blondes Haar, fest sitzende, gut gepuschte Oberweite, die scheinbar nicht den Gesetzen der Schwerkraft zu folgen brauchte. Ein fester, runder, leicht überdimensionierter Hintern, eben so, dass er für Männer nicht zu dick, aber überaus attraktiv wirkte. Natürlich nur knapp bedeckt von einem Rock, den Cara nicht als solchen bezeichnen würde. Dazu diese Strahleaugen mit unglaublich dichten und langen getuschten Wimpern.

Mara-Vanessa fand man selbstverständlich auch mit kleinen, schnuckeligen Bildchen bei Instagram. Hübsch posierend mit Augenaufschlag. Oder mit freiliegenden Oberschenkeln, gern auch Fotos ausschließlich mit Dekolleté-Blick. Thomas hatte arges Mitleid mit dem armen Ding, das ständig von Männern verfolgt wurde, die ihr eindeutige Avancen machten. Angeblich litt sie sehr darunter.

»Sie könnte sich etwas anders kleiden, sich nicht so heftig schminken und diese Instagram-Postings sein lassen, dann würde es sich auf natürliche Weise reduzieren«, hatte Cara mal vorgeschlagen, weil sich ihr Mitleid, was das anging, in Grenzen hielt. Aber Thomas war beratungsresistent. Er schätzte die Neue ein bisschen zu sehr. Angeblich hatte sie auch eine hohe berufliche Kompetenz vorzuweisen.

»Cara, willst du mich ärgern? Mara-Vanessa fängt heute meinetwegen extra etwas früher an! Ich habe es wirklich eilig!«

Cara schnaubte. »Tut mir leid, dass deine Kollegin sich noch ein bisschen gedulden muss. Für euren Termin wird sie sicher mitten in der Nacht aufgestanden sein, bloß damit ihr Make-up sitzt.« Cara griff nach dem Kajal. Ein bisschen konnte Thomas ruhig noch da draußen schmoren, vor allem, wenn das zur Folge hatte, dass er nicht pünktlich bei Mara-Vanessa war. Wenn sie mal nicht etwas mit seiner zunehmenden Gereiztheit zu tun hatte …

Ihrem Gatten würde es gut anstehen, sich etwas mehr auf die Familie zu konzentrieren und nicht bei einer so jungen Frau den Gockel zu spielen. Seine beiden Enkel, die sechs Monate alte Lina und der dreijährige Jonas, würden sich über einen Opa mit mehr Zeit bestimmt riesig freuen.

Cara band ihr halblanges dunkelblondes Haar zu einem Pferdeschwanz und entdeckte dabei weitere graue Strähnen. Oje, es ging wirklich täglich abwärts.

Sie schaute auf die Uhr. Nun musste auch sie sich tatsächlich beeilen, denn sie wollte nicht zu spät zur Arbeit kommen. Cara jobbte halbtags bei Helene in einem kleinen Stofflädchen in Dangast. Um dorthin zu gelangen, brauchte sie von Wilhelmshaven eine knappe halbe Stunde, und sie wollte noch mit Thomas frühstücken. Cara öffnete die Tür.

»Liebes, was machst du denn nur so lange?« Thomas kniff ihr scherzhaft in die Hüftpölsterchen und sah sie mit schräg gelegtem Kopf an. Sein Dackelblick, mit dem er alle Probleme zu lösen glaubte. »Weißt du, wo meine gepunktete Krawatte ist?«

Cara zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Die hast du als Letzter umgehabt, nicht ich.«

»Sonst muss ich die andere nehmen.« Thomas stürzte ins Badezimmer, das sie vor ihrem Einzug grundlegend renoviert hatten. Große weiße Fliesen zierten die Wand, oben mit grauem Mosaik als Bordüre. Eine Eckbadewanne hatte ein altes zerkratztes Teil ersetzt, und ein Waschtisch mit Unterschrank rundete alles ab.

Thomas stellte sich ans Waschbecken und fiel förmlich aus seinem T-Shirt und den Boxershorts. Gezielt kickte er beides mit dem Fuß in die Ecke. Cara würde nachher alles in den Wäschekorb befördern. So wie jeden Morgen.

»Liebes, du weißt, ich habe doch gleich ein wichtiges Meeting in Oldenburg! Bitte, kannst du rasch Frühstück machen und nach dieser vermaledeiten Krawatte suchen?« Thomas stellte die Dusche an und wiederholte beim Hineingehen: »Machst du das alles, bitte?«

Cara seufzte. Sie würde es tun. So wie immer.

Sie ging in die Küche, um die Kaffeemaschine anzustellen. Während der Kaffee durchlief, machte sie sich daran, den Frühstückstisch zu decken. Sie wohnten im vierten Stock und konnten deshalb von der Küche aus in Richtung Bontekai blicken. Cara mochte die Wohnung, war sie doch moderner als das Einfamilienhaus, das sie zuvor besessen hatten. Es war zwar schön gewesen, weil ihre beiden Kinder im Garten spielen konnten, aber auf Dauer hätten die Renovierungsarbeiten sie finanziell aufgefressen. Ganz abgesehen davon, dass das Haus für Thomas und sie zu groß geworden war. Thomas hatte schon immer davon geträumt, in die Südstadt von Wilhelmshaven zu ziehen und in der Nähe des Südstrands zu wohnen. Mittlerweile fühlte auch Cara sich hier wohl. Zwischen den Häusern sah man sogar ein Stück vom Wasser des Hafenbeckens. Die Nähe zum Südstrand und zum Fliegerdeich, von wo aus man Radtouren rund um den Jadebusen oder an die Küste unternehmen konnte, war wirklich wunderbar. Im Sommer fuhr Cara manchmal mit dem Fahrrad zur Arbeit nach Dangast, allerdings dauerte das doch einige Zeit, und bei dem ständigen Gegenwind war es auch nicht immer eine Freude. Aber ja, es lebte sich trotzdem prima an der Nordseeküste.

Cara überprüfte den gedeckten Tisch, rückte die Teller ein wenig zurecht und stellte sich dann an die geöffnete Balkontür. Sie sog die frische Morgenluft tief ein, während sie auf Thomas wartete, der im Bad fröhlich ein Lied trällerte. Ihnen stand ein schöner Maitag bevor, die Sonne strahlte vom klarblauen Himmel, und es wurde ständig wärmer. Cara glaubte, den Sommer schon zu riechen. Diese Süße, wenn die Bauern den ersten Heuschnitt machten und der frische Geruch durch die Landschaft sogar bis in die Stadt zog! Die Aromen der viele Blüten von Blumen und Büschen, die sich zu einer einzigartigen Mixtur vereinten. Diese speziellen Düfte konnte man nur im Mai genießen, danach änderte sich der Geruch von Monat zu Monat. Eigentlich hatte jeder sein spezielles Bouquet.

Cara wandte sich ab. Sie sollte schon mal mit dem Frühstück beginnen, schließlich lief auch ihr die Zeit davon. Sie hatten sich für heute im Stoffladen eine Menge vorgenommen. Unter anderem musste der Warenbestand aufgefrischt werden. Das Lüttje Stofflädchen lag rückwärtig in einer Sackgasse auf dem Weg zum Kurhaus.

Weil das Wetter so fantastisch war, würden sie nachher einen Teil der Stoffe und Kunstwerke draußen präsentieren können. Cara fand Helenes Geschäft eigentlich zu düster und zu stickig und war der Ansicht, man müsse auch dort einmal frischen Wind reinbringen, aber es stand ihr als Aushilfe nicht zu, Helene Vorschriften zu machen, auch wenn sie gut befreundet waren. Cara vermutete, dass Helene mit ihren fünfundsiebzig Jahren keine große Lust mehr verspürte, an bestehenden Dingen etwas zu verändern. Sie führte das Lädchen nur noch, um sich in ihrer kleinen Wohnung nicht zu Tode zu langweilen. Denn Langeweile war für ein Energiebündel wie Helene Gift. Obwohl Cara schon so manches Mal vermutet hatte, dass sich Helene hinter ihrem Frohsinn versteckte. Manchmal wirkte er aufgesetzt. Zu oft versteinerte ihr Gesicht, wenn sie sich unbeobachtet glaubte, und manchmal erreichte das Lächeln ihre Augen nicht. War es ihr wirklich so egal, dass sie keine eigene Familie hatte? Oder wo lag der Grund, dass sie sich auch vor Cara derart versteckte?

Das Summen des Handys riss Cara aus ihren Gedanken. Es war eine Nachricht von Wiebke, die oft gern abends mit ihren beiden Kindern Jonas und Lina vorbeischaute.

Ihre Tochter wohnte auch in Wilhelmshaven in einem Reihenhaus, nicht allzu weit von ihren Eltern entfernt. Cara freute sich immer sehr, wenn die drei kamen. Am besten ohne Wolfi, Wiebkes Ehemann. Er war Gynäkologe und ein anstrengender und arroganter Typ. Aber das durfte man als...

Erscheint lt. Verlag 1.1.2020
Reihe/Serie Omas für jede Lebenslage
Omas für jede Lebenslage
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Cara Matern • Dangast • Familie • Familienchaos • Familiengeschichte • Familiengeschichten Romane • Familienroman • Friesland • Humor • humorvolle Bücher für Frauen • humorvolle Romane • humorvoller Roman • Insel-Roman • Kölpin • Küste • Küsten-Roman • Nordsee • Nordseeküste • Nordsee-Roman • Oma • Oma Cara • Regine Kölpin • Reise • Romane für Frauen • Romane Neuerscheinungen 2020 • Romane Neuerscheinungen 2020 Taschenbuch • Romane Nordsee • Roman Urlaub • Urlaub • Urlaubsbuch • Urlaubslektüre • Urlaubsroman • Urlaubsromane für Frauen • Wilhelmshaven • witziger Roman
ISBN-10 3-426-45465-3 / 3426454653
ISBN-13 978-3-426-45465-7 / 9783426454657
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