„Alltags verlangt man ein bisschen Esprit“
BoD – Books on Demand (Verlag)
978-3-7494-1673-8 (ISBN)
Lydia Schieth, 1952 in München geboren, setzt sich seit Jahren in ihren Publikationen und Ausstellungen mit Fragen der Frauen-emanzipation auseinander, darunter Fürs schöne Geschlecht: Frauen-taschenbücher zwischen 1800 und 1850 (1992), Die Frau im Schatten: Helene von Thurn und Taxis (2003), „... durch Anmut allein herrsche das Weib“: Schiller und die Frauen (2005), Alles unter einem Hut! 14 Frauen und ihr Leben (2011), Die leise Stimme Berlins: die Lyrik der Mascha Kaléko (2012). 2012 erschien auch ihr historischer Roman Aufgeklärt und selbst-bewusst? Ein Frauenporträt aus der Napoleonischen Zeit. Die Kritik lobte die humorvolle Sprache, die lebendigen Dialoge, die das Buch „zu einem echten Lesevergnügen, einem intelligenten historischen Schmöker“ machten. Lydia Schieth war von 1993 bis 2018 Gymnasiallehrerin für Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, seit 2011 auch stellvertre-tende Schulleiterin in Regensburg. Zuvor arbeitete die promovierte Germanistin als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Bamberg. Bereits seit einigen Jahren widmet sich Lydia Schieth intensiv dem Leben und Werk Theodor Fontanes. Seine aktuelle Bedeutung lässt sie in sechs amüsanten Gesprächen von unterschiedlichen Dialogpartnern erörtern. Das Buch wendet sich speziell an Fontane-KennerInnen und solche, die es werden wollen.
Erscheinungsdatum | 13.09.2019 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 269 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte | |
ISBN-10 | 3-7494-1673-7 / 3749416737 |
ISBN-13 | 978-3-7494-1673-8 / 9783749416738 |
Zustand | Neuware |
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