Früher mal ein deutsches Kind
Auschwitz, Geschichte, Psychoanalyse
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»Die Kinder haben ein Recht auf einen neuen Anfang« prägt als Kernaussage Anne-Lise Sterns uvre: von ihren »Texten der Rückkehr« nach ihrer Deportation nach Auschwitz-Birkenau über ihre Vortragstexte ab 1979 als Zeitzeugin und Kinderpsychoanalytikerin bis zu späteren Vorträgen. Mit ihrem »Wissen einer Deportierten«, mit ihrer selbstgenannten »Lektüre-Montage-Vorstellung« und mit ihrem ergreifend szenischen Schreibstil, der bei aller Tragik ihren spezifischen Humor immer wieder durchblitzen lässt, gibt sie ihrer Leserschaft Zeugnis von der Wirklichkeit und den Nachwirkungen der Judenverfolgung.
»Die Kinder haben ein Recht auf einen neuen Anfang« prägt als Kernaussage Anne-Lise Sterns uvre: von ihren »Texten der Rückkehr« nach ihrer Deportation nach Auschwitz-Birkenau über ihre Vortragstexte ab 1979 als Zeitzeugin und Kinderpsychoanalytikerin bis zu späteren Vorträgen. Mit ihrem »Wissen einer Deportierten«, mit ihrer »Lektüre-Montage-Vorstellung« und mit ihrem ergreifend szenischen Schreibstil, der bei aller Tragik ihren spezifischen Humor immer wieder durchblitzen lässt, gibt sie ihrer Leserschaft Zeugnis von der Wirklichkeit und den Nachwirkungen der Judenverfolgung. Sie rechnet mit niemandem ab, sie verurteilt niemanden, aber sie entlässt auch niemanden aus der Verantwortung für die Erinnerung.
»Die Kinder haben ein Recht auf einen neuen Anfang« prägt als Kernaussage Anne-Lise Sterns uvre: von ihren »Texten der Rückkehr« nach ihrer Deportation nach Auschwitz-Birkenau über ihre Vortragstexte ab 1979 als Zeitzeugin und Kinderpsychoanalytikerin bis zu späteren Vorträgen. Mit ihrem »Wissen einer Deportierten«, mit ihrer »Lektüre-Montage-Vorstellung« und mit ihrem ergreifend szenischen Schreibstil, der bei aller Tragik ihren spezifischen Humor immer wieder durchblitzen lässt, gibt sie ihrer Leserschaft Zeugnis von der Wirklichkeit und den Nachwirkungen der Judenverfolgung. Sie rechnet mit niemandem ab, sie verurteilt niemanden, aber sie entlässt auch niemanden aus der Verantwortung für die Erinnerung.
Erscheinungsdatum | 31.08.2019 |
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Reihe/Serie | Haland & Wirth |
Nachwort | Ellen Reinke |
Übersetzer | Ellen Reinke |
Vorwort | Nadine Fresco, Martine Leibovici |
Verlagsort | Gießen |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie | |
Schlagworte | Auschwitz • Autobiografie • Deportation • Holocaust • Judenverfolgung • Nationalsozialismus • Psychoanalyse • Schoah • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-8379-2874-8 / 3837928748 |
ISBN-13 | 978-3-8379-2874-7 / 9783837928747 |
Zustand | Neuware |
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