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Der Graf von Monte Christo -  Alexandre Dumas

Der Graf von Monte Christo (eBook)

Vollständige und illustrierte Ausgabe in sechs Bänden
eBook Download: EPUB
2024 | 2. Auflage
10716 Seiten
Null Papier Verlag
978-3-96281-628-5 (ISBN)
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Vollständige und illustrierte Ausgabe in sechs Bänden Wegen einer Intrige 14 Jahre eingekerkert erhält Dantes von einem Mithäftling Kenntnis über einem verwaisten Schatz. Nach der Flucht nutzt er das Vermögen, um sich in der neuen Identität des geheimnisvollen Graf von Monte Christo an seinen Feinden zu rächen. Die Geschichte des jungen Edmond Dantes ist ein Klassiker der Weltliteratur und bietet mit seinem Sujet noch heute vielfach die Vorlage für Filme und Adaptionen. Zwischen 1844 und 1846 veröffentlichte Dumas den Graf von Monte Christo als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift Le Journal des debats und erzielte damit ungeahnten Erfolg. Noch bevor der Roman fertiggestellt war, erschienen bereits die ersten Nachdrucke. Die Geschichte spielt in der Zeit nach der Französischen Revolution in den Jahren 1814 bis 1838. Napoleons Stern ist untergegangen, und die Restauration unter den Königen Ludwig XVIII. und Karl X. hat stattgefunden. Dann folgt die Julirevolution von 1830, in der der »Bürgerkönig« Louis-Philippe auf den Thron kommt. In den Wirren dieser Politik kann über Nacht aus dem Freund ein Feind werden, Vermögen vernichtet und ein Menschenleben plötzlich nur noch wenig Wert haben. Erleben Sie in geschliffene Dialoge den Vollzug einer perfiden Rache, die unter den Augen des Lesers langsam und unerbittlich ihr tödliches Netz über die Verräter auswirft. Werden Sie Zeuge, wie sich ein Mann in seinem Hass verliert. Der Graf von Monte Christo ist die zeitlose Geschichte von Verrat, Liebe und Rache. Null Papier Verlag

Alexandre Dumas der Ältere (geb. 24. Juli 1802 in Villers-Cotterêts, Département Aisne; gest. 5. Dezember 1870 in Puys bei Dieppe, Seine-Maritime) war ein französischer Schriftsteller. Heute ist er vor allem durch seine zu Klassikern gewordenen Historienromane bekannt, etwa Die drei Musketiere und Der Graf von Monte Christo.

Alexandre Dumas der Ältere (geb. 24. Juli 1802 in Villers-Cotterêts, Département Aisne; gest. 5. Dezember 1870 in Puys bei Dieppe, Seine-Maritime) war ein französischer Schriftsteller. Heute ist er vor allem durch seine zu Klassikern gewordenen Historienromane bekannt, etwa Die drei Musketiere und Der Graf von Monte Christo.

Band 1
Marseille. – Die Ankunft.
Vater und Sohn.
Die Katalonier.
Das Komplott.
Das Verlobungsmahl.
Der Staatsanwalt.
Das Verhör.
Das Kastell If.
Der Verlobungsabend.
Der korsische Werwolf.
Vater und Sohn.
Die hundert Tage.
Der wütende Gefangene und der verrückte Gefangene.
Nummer 34 und Nummer 27.
Ein gelehrter Italiener.
Das Zimmer des Abbés.
Das Brevier.
Der dritte Anfall.
Der Friedhof des Kastells If.
Die Insel Tiboulen.
Die Schmuggler.
Die Insel Monte Christo.
Band 2
Der Schatz.
Der Unbekannte.
Das Wirtshaus zum Pont du Gard.
Die Erzählung.
Die Gefängnisregister.
Das Haus Morel.
Der fünfte September.
Simbad der Seefahrer
Erwachen.
Römische Banditen.
Erscheinungen.
Mazzolato
Der Karneval in Rom.
Die Katakomben von San Sebastiano.
Das Wiedersehen.
Das Frühstück.
Band 3
Die Vorstellung.
Bertuccio.
Das Haus in Auteuil.
Die Vendetta.
Der Blutregen.
Der unbegrenzte Kredit.
Die Apfelschimmel.
Staatsanwalt und Kosmopolit.
Haydee.
Die Familie Morel.
Pyramos und Thisbe.
Giftkunde.
Robert der Teufel.
Steigen und Fallen.
Der Major Cavalcanti
Andrea Cavalcanti.
Das Luzernengehege.
Noirtier von Villefort.
Das Testament.
Der Telegraf.
Band 4
Wie man einen Gärtner von den Murmeltieren befreit, die seine Pfirsiche fressen.
Gespenster.
Das Mittagsmahl.
Der Bettler.
Eheliche Szene.
Heiratspläne.
Das Kabinett des Staatsanwalts.
Ein Sommerball.
Nachforschungen.
Der Ball.
Brot und Salz.
Frau von Saint-Meran.
Das Versprechen.
Die Gruft der Familie Villefort.
Das Protokoll.
Die Fortschritte des Herrn Cavalcanti Sohn.
Haydee.
Band 5
Man schreibt uns aus Janina.
Die Limonade.
Die Anklage.
Das Zimmer des ehemaligen Bäckers.
Der Einbruch
Die Hand Gottes
Beauchamp.
Die Reise
Das Urteil.
Die Forderung
Die Beleidigung
Die Nacht
Das Duell
Mutter und Sohn.
Der Selbstmord.
Valentine
Das Geständnis.
Band 6
Der Vertrag.
Die Straße nach Belgien.
Das Wirtshaus zur Glocke.
Das Gesetz.
Die Erscheinung.
Locusta.
Valentine.
Maximilian.
Danglars' Unterschrift.
Der Kirchhof Père la Chaise.
Die Teilung.
Der Löwengraben.
Der Richter.
Das Schwurgericht.
Die Anklageschrift.
Die Sühne.
Die Abreise.
Das Haus in den Allées de Meillan.
Die Vergangenheit.
Peppino.
Luigi Vampas Speisekarte.
Die Vergebung.
Der fünfte Oktober.

Marseille. – Die Ankunft.


Am 25. Fe­bru­ar 1815 fuhr der Drei­mas­ter Pha­rao lang­sam und wie zö­gernd in den Ha­fen von Mar­seil­le. Eine Trau­er­wol­ke schi­en das Schiff zu um­schwe­ben. Ge­spannt folg­te eine schau­lus­ti­ge Men­ge al­len Be­we­gun­gen des Fahr­zeugs und be­merk­te bei des­sen Nä­her­kom­men, dass es von ei­nem auf­fal­lend jun­gen und wohl­ge­stal­ten, da­bei aber an­schei­nend eben­so tat­kräf­ti­gen wie ge­schick­ten Man­ne ge­lenkt wur­de.

Das Volk von Mar­seil­le, dem schon seit Grün­dung der Stadt ei­ni­ges Grie­chen­blut durch die Adern rollt, ist von Na­tur leb­haft und neu­gie­rig. In je­nen Ta­gen kam dazu eine be­son­de­re Un­ru­he, die vor al­lem die Her­zen der heiß­blü­ti­gen Pro­vença­len er­füll­te. Seit neun Mo­na­ten weil­te Na­po­le­on nach jä­hem Sturz von halb­gott­ähn­li­cher Macht­hö­he als Ver­bann­ter auf dem un­fer­nen Ei­se­nei­land Elba. Die Roya­lis­ten tri­um­phier­ten in Frank­reich, und nichts war ge­fähr­li­cher, als bo­na­par­tis­ti­scher Um­trie­be oder auch nur bo­na­par­tis­ti­scher Ge­sin­nung ver­däch­tig zu sein. Nichts­de­sto­we­ni­ger raun­te sich die im­mer wach­sen­de Zahl der Wohl­un­ter­rich­te­ten zu, der klei­ne Kor­se mit dem großen Zäsa­ren­kopf be­rei­te sich vor, die ihm auf­ge­dräng­te Mas­ke des ge­bän­dig­ten Lö­wen ab­zu­wer­fen. Die Be­schränkt­heit der An­hän­ger des neu­en Kö­nigs, Lud­wigs XVIII., die alle Er­run­gen­schaf­ten der Re­vo­lu­ti­on zu­rück­zu­schrau­ben wünsch­ten, die Un­ei­nig­keit der in Wien um das Erbe des Ver­bann­ten sich strei­ten­den Mäch­te, der noch fri­sche Ruh­mes­glanz des blen­den­den na­po­leo­ni­schen Na­mens lie­ßen die Au­gen vie­ler Fran­zo­sen sich im­mer auf­ge­reg­ter und er­war­tungs­vol­ler nach dem Sü­den rich­ten.

Un­ter der be­weg­ten des Pha­rao har­ren­den Men­ge fiel ein Mann auf, der, wie es schi­en, vor Un­ru­he die Ein­fahrt des Schif­fes gar nicht er­war­ten konn­te. Er sprang in eine klei­ne Bar­ke und be­fahl, dem Pha­rao ent­ge­gen­zu­ru­dern, den er auch bald er­reich­te. Als der jun­ge Lei­ter des Fahr­zeugs die Bar­ke sich nä­hern sah, ver­ließ er sei­nen Pos­ten ne­ben dem Lot­sen, des­sen Be­feh­le er mit ra­scher Ge­bär­de und leb­haf­tem Blick für die Mann­schaft wie­der­holt hat­te, nahm den Hut in die Hand und lehn­te sich über die Brüs­tung des Schif­fes.

Es war ein Jüng­ling von acht­zehn bis zwan­zig Jah­ren mit schwar­zen Au­gen und schwar­zen Haa­ren. In sei­ner gan­zen Per­son drück­te sich Ruhe und Ent­schlos­sen­heit aus, wie sie den Men­schen ei­gen­tüm­lich sind, die von Kind­heit an mit der Ge­fahr zu kämp­fen ha­ben.

Ah, Sie sind es, Dan­tes, rief der Mann in der Bar­ke; was ist ge­sche­hen, und was be­deu­tet das trau­ri­ge Aus­se­hen des Schif­fes?

Ein großes Un­glück, Herr Mo­rel, ant­wor­te­te der jun­ge Mann. Auf der Höhe von Ci­vi­ta Vec­chia ha­ben wir den bra­ven Ka­pi­tän Le­clè­re ver­lo­ren.

Und die La­dung? frag­te leb­haft der Ree­der.1

Ist glück­lich ge­bor­gen, Herr Mo­rel, und ich glau­be, Sie wer­den in die­ser Hin­sicht zu­frie­den sein; aber der arme Ka­pi­tän …

Was ist ihm denn ge­sche­hen? frag­te der Ree­der, sicht­bar er­leich­tert, was ist ihm denn ge­sche­hen, dem bra­ven Ka­pi­tän?

Er ist tot. – In das Meer ge­fal­len?

Nein, er starb an ei­ner Hir­n­ent­zün­dung. Dann wand­te sich der jun­ge See­mann sei­nen Leu­ten zu, rief: Hol­la, he! Je­der an sei­nen Pos­ten zum An­kern! und erst als er sah, dass sei­ne Be­feh­le voll­führt wur­den, kehr­te er zu Herrn Mo­rel zu­rück.

Und wie ist das Un­glück ge­kom­men? frag­te der Ree­der.

Mein Gott, ganz über­ra­schend. Nach ei­ner lan­gen Un­ter­re­dung mit dem Ha­fen­kom­man­dan­ten ver­ließ der Ka­pi­tän Nea­pel in sehr auf­ge­reg­tem Zu­stan­de. Nach 24 Stun­den fass­te ihn das Fie­ber, drei Tage nach­her war er tot … Er ruht in ei­ner Hän­ge­mat­te, eine Ku­gel an den Fü­ßen und eine am Kopf, auf der Höhe der In­sel Giglio. Wir brin­gen der Wit­we sein Ehren­kreuz und sei­nen De­gen zu­rück. Wa­rum muss­te er, fuhr der jun­ge Mann schwer­mü­tig fort, zehn Jah­re ge­gen die Eng­län­der kämp­fen, um nun einen sol­chen Strohtod zu ster­ben?

Ver­dammt! Wir sind alle sterb­lich, und die Al­ten müs­sen den Jun­gen Platz ma­chen, und von dem Au­gen­bli­cke an, wo ich si­cher bin, dass die La­dung …

Sie be­fin­det sich in gu­tem Zu­stan­de, Herr Mo­rel, da­für ste­he ich. Das ist eine La­dung, die ich Ih­nen nicht für 25.000 Fran­ken Nut­zen aus der Hand zu ge­ben rate. Dann, als man um den Leucht­turm am Ha­fen­ein­gang fuhr, rief er: Alle Se­gel ge­stri­chen!

Der Be­fehl wur­de mit der­sel­ben Ge­schwin­dig­keit aus­ge­führt, wie auf ei­nem Kriegs­schif­fe, und das Schiff rück­te nur noch lang­sam vor­wärts.

Wenn Sie her­auf­kom­men wol­len, Herr Mo­rel, sag­te Dan­tes, die Un­ru­he des Ree­ders wahr­neh­mend, hier ist Ihr Rech­nungs­füh­rer, Herr Danglars, der wird Ih­nen jede Aus­kunft ge­ben. Ich mei­nes­teils muss für die An­ke­rung sor­gen. – Der Ree­der ließ sich das nicht zwei­mal sa­gen und er­stieg be­hän­de das Schiff, wo ihm, wäh­rend Dan­tes auf sei­nen Pos­ten zu­rück­kehr­te, Danglars ent­ge­gen­kam.

Danglars war ein Mann von etwa fünf­und­zwan­zig Jah­ren, un­ter­wür­fig ge­gen sei­ne Obe­ren und barsch ge­gen sei­ne Un­ter­ge­be­nen, Ei­gen­schaf­ten, die ihn all­ge­mein bei der Mann­schaft eben­so ver­hasst mach­ten, wie Ed­mond Dan­tes bei ihr be­liebt war.

Nun, Herr Mo­rel, sag­te Danglars, Sie wis­sen be­reits das Un­glück, nicht wahr?

Ja, ja, der arme Le­clè­re! Ein bra­ver, ehr­li­cher Mann!

Und ein treff­li­cher See­mann, er­graut zwi­schen Him­mel und Was­ser, wie es sich für einen Mann ge­ziemt, dem die In­ter­es­sen ei­nes so wich­ti­gen Hau­ses wie Mo­rel und Sohn an­ver­traut sind.

Aber, ver­setz­te der Ree­der, mit den Au­gen dem ge­schäf­ti­gen Dan­tes fol­gend, es scheint mir, man braucht nicht ge­ra­de ein so al­ter See­mann zu sein, um sein Hand­werk zu ken­nen, und un­ser Freund Ed­mond hier treibt das sei­ni­ge, mei­ne ich, wie ein Mensch, der nie­man­des Rat nö­tig hat.

Ja, ant­wor­te­te Danglars, auf Dan­tes einen Blick des Has­ses wer­fend, ja, der ist jung und fürch­tet nichts. Kaum war der Ka­pi­tän tot, so über­nahm er das Kom­man­do, ohne je­mand um Rat zu fra­gen, und ließ uns an­dert­halb Tage auf der In­sel Elba ver­lie­ren, statt un­mit­tel­bar nach Mar­seil­le zu­rück­zu­keh­ren.

Was die Über­nah­me des Kom­man­dos be­trifft, sag­te der Ree­der, so war dies sei­ne Pf­licht als Se­kond; was aber das Ver­lie­ren von an­dert­halb Ta­gen auf der In­sel Elba be­trifft, so hat­te er un­recht, wenn nicht das Schiff Ha­ve­rei aus­bes­sern muss­te.

Das Schiff be­fand sich so wohl, wie ich mich be­fin­de, und die­se an­dert­halb Tage dienten bloß dem Ver­gnü­gen, ans Land zu stei­gen.

Dan­tes, sag­te der Ree­der, sich nach dem jun­gen Mann um­wen­dend, kom­men Sie hier­her!

Ich bit­te um Ent­schul­di­gung, er­wi­der­te Dan­tes, ich ste­he so­gleich zu Diens­ten; dann rief er der Mann­schaft zu: An­ker...

Erscheint lt. Verlag 12.12.2024
Reihe/Serie Klassiker bei Null Papier
Klassiker bei Null Papier
Übersetzer Max Pannwitz
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte 3 musketiere • Abenteuer • Alexandre Dumas • Aramis • Athos • Blu Ray • Christoph Waltz • christoph walz • dartagnan • DVD • Film • Filme • Filmstarts • Frankreich • Kino • Kritik • milla jovovich • Monarchie • Musical • Musketier • orlando bloom • Paris • Porthos • Sonnenkönig • Trailer • traumpalast
ISBN-10 3-96281-628-3 / 3962816283
ISBN-13 978-3-96281-628-5 / 9783962816285
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