Blick ins Buch

Die Grenze (eBook)

Von der Durchlässigkeit eines trennenden Begriffs

Francesco Magris (Autor)

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2019
128 Seiten
Paul Zsolnay Verlag
978-3-552-05942-9 (ISBN)

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Von der Staatsgrenze bis zum allgegenwärtigen Populismus in der Politik, von der Emanzipation des Randes vom Zentrum am Beispiel des grassierenden Separatismus bis zum Grenznutzen in der Ökonomie reichen die scharfsinnigen Überlegungen von Francesco Magris. Geboren in der Grenzstadt Triest, spürt er die Unterschiede auf, ohne die weder der Einzelne noch die Gesellschaft überlebensfähig wären. Anhand von Herman Melville, Franz Grillparzer, Charles Bukowski u.a. zeigt Magris den Anspruch auf die listig-anarchische Freiheit, selbstbewusst Grenzen zu überschreiten – nicht nur in der Literatur. Ein fundamentaler Essay des Ökonomen Francesco Magris über Grenzen und ihre Überschreitungen.

Erscheint lt. Verlag	11.3.2019
Übersetzer	Annette Kopetzki
Verlagsort	Wien
Sprache	deutsch
Original-Titel	Al Margine
Themenwelt	Literatur ► Essays / Feuilleton
Schlagworte	Essay • Gesellschaft • Italien • Literatur • Migration • Ökonomie • Peripherie • Philosophie • Politik • Populismus • Rand • Sohn • Soziologie • Triest • Wirtschaft • Zentrum
ISBN-10	3-552-05942-3 / 3552059423
ISBN-13	978-3-552-05942-9 / 9783552059429

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