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Das Schicksal der Ringwelt (eBook)

Ein Roman aus dem Ringwelt-Universum
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
525 Seiten
beBEYOND (Verlag)
978-3-7325-6714-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Schicksal der Ringwelt -  Larry Niven,  Edward M. Lerner
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Seit Jahrzehnten führen die raumfahrenden Spezies Krieg um die Ringwelt. Sie ist das größte Artefakt der Galaxis mit heißbegehrten Ressourcen und Technologien. Doch ohne Vorwarnung ist die Ringwelt verschwunden und hat drei rivalisierende Kriegsflotten zurückgelassen. Die konzentrieren sich nun auf das nächst wertvollere Ziel: Das Volk der Puppenspieler, für die dies der Untergang bedeuten könnte.

Der Abschluss des 'Fleet of Worlds'-Zyklus innerhalb des Known Space - Larry Nivens episches Ringwelt-Universum!

eBooks von beBEYOND - fremde Welten und fantastische Reisen.



<p><b>Larry Niven</b> wurde 1938 in Los Angeles, Kalifornien geboren. 1956 schrieb er sich am Institute of Technology in Kalifornien ein, um es ein Jahr später wieder zu verlassen. Ein halbes Jahr später entdeckte er einen alten Buchladen voll mit bereits gelesenen Science-Fiction Magazinen, die ihn inspirierten, selbst etwas zu schreiben. Nachdem er sein Mathematik-Psychologie-Studium 1962 an der Washburn University<i>,</i> Kansas, beendet hatte, begann Larry Niven nun endgültig sich seiner Leidenschaft hinzugeben. Seine erste veröffentlichte Geschichte "The Coldest Place" erschien in der Dezember-Ausgabe von 1964 <i>Worlds of If. </i></p> <p>Larry Niven gehört zu den großen Altmeistern des Genres. Er hat im Laufe seiner Karriere mehrmals die bedeutendsten Preise der Science Fiction, den Hugo- und den Nebula-Award, gewonnen, unter anderem für den Roman "Ringwelt", der als ein Meilenstein der modernen fantastischen Literatur gilt. Mit der Romanserie um das "Ringweltuniversum" hat er wahrscheinlich die populärste SF-Serie aller Zeiten geschaffen.</p> <p><b>Edward M. Lerner</b> wurde 1949 in den USA geboren. Er hat mehr als dreißig Jahre für diverse namhafte Firmen in der Luftfahrt- und IT-Industrie gearbeitet. Nebenbei schrieb er Science-Fiction-Geschichten. Seit seinem ersten Vertrag mit Bean Books im Jahre 2004 arbeitet er hauptberuflich als SF-Autor.</p> <p><br></p>

Larry Niven wurde 1938 in Los Angeles, Kalifornien geboren. 1956 schrieb er sich am Institute of Technology in Kalifornien ein, um es ein Jahr später wieder zu verlassen. Ein halbes Jahr später entdeckte er einen alten Buchladen voll mit bereits gelesenen Science-Fiction Magazinen, die ihn inspirierten, selbst etwas zu schreiben. Nachdem er sein Mathematik-Psychologie-Studium 1962 an der Washburn University, Kansas, beendet hatte, begann Larry Niven nun endgültig sich seiner Leidenschaft hinzugeben. Seine erste veröffentlichte Geschichte "The Coldest Place" erschien in der Dezember-Ausgabe von 1964 Worlds of If. Larry Niven gehört zu den großen Altmeistern des Genres. Er hat im Laufe seiner Karriere mehrmals die bedeutendsten Preise der Science Fiction, den Hugo- und den Nebula-Award, gewonnen, unter anderem für den Roman "Ringwelt", der als ein Meilenstein der modernen fantastischen Literatur gilt. Mit der Romanserie um das "Ringweltuniversum" hat er wahrscheinlich die populärste SF-Serie aller Zeiten geschaffen. Edward M. Lerner wurde 1949 in den USA geboren. Er hat mehr als dreißig Jahre für diverse namhafte Firmen in der Luftfahrt- und IT-Industrie gearbeitet. Nebenbei schrieb er Science-Fiction-Geschichten. Seit seinem ersten Vertrag mit Bean Books im Jahre 2004 arbeitet er hauptberuflich als SF-Autor.

KAPITEL 1


»Ich habe einen Eindringling zu melden, Sir«, verkündete Jeeves und setzte damit der Stille ein Ende, die bisher geherrscht hatte.

Sigmund Ausfaller seufzte. Die reiferen Jahre hatten ihn beileibe nicht abgeklärter oder entspannter werden lassen. Weitaus mehr traf zu, dass ihn das Alter ausgelaugt und einfach erschöpft hatte. Das Universum hatte es auf ihn abgesehen. Na und? Es war – ja, was? Jahre? – her, seit er genügend Energie aufgebracht hatte, darauf auch nur einen einzigen Gedanken zu verschwenden. Möglicherweise war es bereits Jahre her, dass er sich Gedanken darüber gemacht hatte, darauf keine Gedanken mehr verschwendet zu haben.

»Sir?«

Sigmund hob die Hand, schirmte die Augen ab und spähte hinaus in die Weite der Wüste. Tief am Horizont hing die letzte Kette wie aufgefädelt wirkender Sonnen über dem Land. Hier und da standen in der Kargheit der Wüste vereinzelte Kakteen, die nun lange Schatten warfen. Hoch droben am Himmel zog ein einsamer Vogel seine Bahn. Jenseits von Sigmunds Steinterrasse hatte die Zivilisation in dieser Landschaft kaum ein sichtbares Zeichen hinterlassen.

Ein Gruppe schlanker Kakteen erinnerte ihn an Säulen einer ganz anderen Art. Lang war es her. In Zeit und Ort in weiter Entfernung. Säulen, auf denen eine Maschine ruhte, die Welten zu zerschmettern vermochte. Und sie hatten, er mit dieser Maschine, tatsächlich eine Welt zerschmettert, auch wenn er damals, als das Werk der Zerstörung begann, tot gewesen war. Das war ihm viel zu oft passiert: tot gewesen zu sein. Eine Gefahr für ganze Welten zu sein: auch das. Aber …

»Sie sollten sich jetzt zurückziehen, Sir, damit Sie in Sicherheit sind«, forderte ihn Jeeves auf.

Wieder seufzte Sigmund; dieses Mal galt das Seufzen ihm selbst. Alt zu sein sorgte dafür, dass man allzu leicht in Gedanken abschweifte. Allein zu sein tat ein Übriges. Nicht, dass er wirklich allein gewesen wäre, schließlich war Jeeves ständig um ihn herum. Dennoch: alt zu sein und allein …

»Sir!«, verlangte Jeeves beharrlich Aufmerksamkeit.

Sigmund mühte sich aus dem engmaschigen Netz seiner Hängematte und auf die Füße. »Beschreib mir den Eindringling.«

»Ein Antigrav-Flügler. Er kommt von Osten herein, knapp innerhalb des Tempolimits für Tiefflug-Annäherung.«

»Sichtkontakt?«

»Noch zu weit entfernt. Aber der Flügler zeichnet auf dem Radar, Sir.«

»Wie viel Zeit bleibt noch, bis er hier ist?«

»Zehn Minuten, Sir, sofern das Luftfahrzeug seine bisherige Geschwindigkeit beibehält.«

Sigmund blickte auf den dunklen Ring, der in einer Ecke seiner Terrasse eingelassen war. Dieser Ring markierte den Umfang einer Stepperscheiben-Unterseite. Abgesehen davon, dass die Trittplatte und damit die aktive Seite der Scheibe nicht zugänglich war – was der Stepperscheibe selbstredend ihrer Funktion als Transportmittel beraubte –, unterschied sich diese Scheibe nicht von den Millionen anderer auf dieser Welt. Drehte man sie um, die helle Seite nach oben, reichte ein einziger Schritt, und Sigmund könnte sich mit Lichtgeschwindigkeit zu fast jeder anderen Scheibe seiner Wahl auf diesem Planeten teleportieren lassen.

Die Stepperscheibe umzudrehen aber hatte einen beachtlichen Haken: Jeder mit den nötigen Kenntnissen oder obrigkeitsrechtlichen Befugnissen könnte Sigmunds individuelle Steuerungseinstellungen umgehen oder außer Kraft setzen. Damit könnten sich alle, auf die dies zutraf, hierher zu ihm teleportieren.

Sigmund aber schätzte Privatsphäre. Aus diesem Grund blieb seine Stepperscheibe so, wie sie war: umgedreht.

Und ehrlich gesagt: Seine Scheibe war nicht genau wie die Millionen anderen auf dieser Welt. Der Mikrofusionsreaktor dieser Scheibe nämlich würde sich Sekunden, nachdem er sie betreten hätte und teleportiert worden wäre, überladen und dabei die Adressverwaltung mit der Stepperscheibenkennung seines Zielorts vernichten.

Sigmund schätzte Privatsphäre wirklich sehr.

»Sir?«

Sigmund dachte laut nach. »Der Flügler hat sich nicht getarnt. Er nähert sich von Osten, deshalb ist er leicht auszumachen. Das wäre anders, wenn er uns aus den untergehenden Sonnen heraus anfliegen würde. Wer immer in diesem Flügler sitzt, will uns wissen lassen, dass er kommt.« Sigmund wies auf sein bescheidenes Heim. Drinnen auf dem Schreibtisch aus Eichenholz, den er selbst getischlert hatte, lag sein Taschencomp. Ausgeschaltet. »Es ist ja nun nicht so, dass man sich anmelden könnte, wenn man zu Besuch kommen möchte.«

»Sehr wohl, Sir«, antwortete Jeeves in dem überkorrekten Tonfall, den anzuschlagen er für einen Leibdiener als angemessen erachtete. Mit diesem Ton deutete er an, in einer seltsamen Mischung aus Billigung und mildem Tadel zur Kenntnis genommen zu haben, was sein Gebieter entschieden hatte.

Jeeves war eine echte Antiquität, mehr noch als Sigmund selbst. Die eigentümliche Manieriertheit eines Butlers waren einst nur ein paar wenige Zeilen im Quellcode der KI gewesen – detailverliebte Besessenheit oder Jux und Tollerei eines Programmierers oder einer Programmiererin. Über die Jahrhunderte hinweg hatte diese Nebensächlichkeit allerdings die Persona der KI in all ihren Facetten durchdrungen – in etwa so, wie Sigmunds Paranoia sein gesamtes Denken und Handeln durchdrang.

Niemand programmiert an einem Freund herum, um ihn zu ändern, selbst wenn man dazu in der Lage wäre.

Mit einem Grunzen ließ sich Sigmund wieder in die Hängematte fallen. »Dann wollen wir doch mal sehen, was unser Besuch von uns will.«

Eben noch war der Flügler nicht auszumachen gewesen, dann urplötzlich ein verschwommener Fleck, den dröhnend Motorengeräusch begleitete, und im nächsten Augenblick, die Sache eines Lidschlags, war er da. Sigmund beobachtete, wie das Gefährt blitzartig vom Himmel herunterstieß und zur Landung auf dem windgepeitschten Sand ansetzte. Von seiner Befestigung am hinteren Ende aus wurde das Kabinendach hochgeklappt. Eine Frau in der schmucken blauen Uniform der Verteidigungskräfte New Terras stieg aus der Pilotenkanzel.

»Guten Abend, Herr Minister«, rief Sigmunds Enkeltochter.

Herr Minister. Ein offizieller Besuch also. Als ob ihm das nicht schon die Uniform verraten hätte.

»Es ist heiß«, erwiderte Sigmund. »Kommen Sie doch zu mir herüber in den Schatten, Captain.«

»Vielen Dank, Sir.« Julia sah sich aufmerksam um, ehe sie sich zu ihrem Großvater unter das Sonnensegel gesellte, das die halbe Terrasse beschattete. Sigmunds Enkelin war groß und schlank, eine wunderschöne Frau mit blassblauen Augen und schulterlangem aschblondem Haar.

»Setzen Sie sich, Captain. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?«

»Nein danke, Sir.« Sigmunds Besuch blieb stehen, die Dienstmütze unter den Arm geklemmt, und machte den Eindruck, als sei ihr unbehaglich zumute.

Ihr Namensschild verkündete: Byerley-Mancini. Das Licht der Sonnen, das sich darauf fing, ließ ein schimmerndes Hologramm zum Leben erwachen. Es war derart detailliert, dass es nachzuahmen jenseits der Fähigkeiten jeder gewöhnlichen Photonik lag. Gleiches galt für die Rangabzeichen. Auf dieser Welt kleidete man sich in Stoffe aus programmierbarem Nanogewebe: Nach Lust und Laune konnte man Farbe, Textur und Muster aller Kleidungsstücke ändern. Abzeichen und Dienstausweise der planetaren Sicherheitskräfte mussten da natürlich … spezieller als speziell sein. Und, zumindest in der Theorie, schwer zu fälschen.

Sigmunds Vermächtnis für diese Welt blieb in Form von Kindern und Kindeskindern ebenso erhalten wie in Uniformen. Und noch etwas zählte zu seinen Hinterlassenschaften: New Terra war immer noch unabhängig, eine freie, ungeteilte, unversehrte Welt. Wäre es nach dem Willen anderer gegangen …

»Mit Ihrer Erlaubnis, Sir«, drängte ihn Julia sanft, den Gesprächsfaden aufzunehmen, als ob Jeeves ihr Vorbild und Inspiration wäre.

»Nur zu«, forderte Sigmund sie zum Sprechen auf. »Also, was führt Sie her, Captain?«

»Ein astrophysikalisches Phänomen, Sir. Eine Anomalie.«

Sigmund zuckte zusammen. Zweimal in seinem Leben war er schiffbrüchig geworden, völlig allein in den Tiefen des Alls gestrandet. Dreimal war er ums Leben gekommen: ermordet, jedes Sterben grausiger als das zuvor. Ein kurzer Blick auf ein astrophysikalisches Phänomen war seinem letzten Tod wie ein böses Omen unmittelbar vorausgegangen, und nach seiner Wiederauferstehung hatte er sich gestrandet im interstellaren Raum wiedergefunden. Grausiges im Doppelpack mit dieser Vorankündigung.

Turbulenzen im kaum wahrnehmbaren interstellaren Medium. Ein leichter Anstieg der Konzentration von interstellarem Helium. Das war die ganze Warnung gewesen. Nur durch diese Kleinigkeiten hatte die Pak-Armada – Welle um Welle von Ramjets mit elektromagnetischem Schaufelantrieb auf Invasionskurs – ihre Ankunft verraten.

Die Pak waren Fremdenhasser, die nicht nur ganze Völker, sondern ganze Spezies auslöschten; sie waren hochvirulente Pesterreger – der Tod aller Lebensformen, die mit ihnen in Berührung kamen. Als geschlechtslose, unfruchtbare Protektoren – eine Lebensphase, die dem Erwachsenenalter folgte, in dem man sich paarte und fortpflanzte – waren die Pak außergewöhnlich intelligent, um nicht zu sagen in geradezu abnormem Maße brillant. Protektoren waren reflexhaft aggressiv und kannten bei der Verteidigung der eigenen Blutlinie nichts als sich und ihre Nachkommenschaft. Von den Wurzeln des Lebensbaums zu essen, leitete die Verwandlung erwachsener Pak – von den Protektoren herablassend ›Brüter‹ genannt – zu Protektoren ein.

Die Menschheit, so hatte...

Erscheint lt. Verlag 11.12.2018
Reihe/Serie Known-Space-Roman
Known-Space-Roman
Known-Space-Roman
Übersetzer Beate Ritgen-Brandenburg
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Original-Titel Fate of Worlds/ Bd. 5 Ringworld
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Abenteuer • Award • Bannsänger • Brenda Cooper • Brennans Legende • Der Krieg der Puppenspieler • Der Splitter im Auge Gottes • Die Flotte der Puppenspieler • Die Welt der Ptavv • Dyson-Sphäre • Edward M. Lerner • Ein Geschenk der Erde • Extraterrestrial • Fleet of Worlds • Hard SF • High-Tech • Hochtechnologie • HUGO • Hüter • Ingenieure • Jerry Pournelle • Klassiker • Known Space • Komet • Kult • Kzin • locus • Louis Wu • michael flynn • Myriaden • Nebula • PAK • Philip José Farmer • Prequel • Protector • Puppenspieler • Reihenfolge • Ringworld • Schicksal • Science-fiction • Science Fiction • Science Fiction Romane • SciFi • Sexismus • SF • Steven Barnes • Terraforming • Thron • Verfilmung • Verrat der Welten • Weltall • Welt der tausend Ebenen • Weltenwandler • Weltraum • Zukunft • Zyklus
ISBN-10 3-7325-6714-1 / 3732567141
ISBN-13 978-3-7325-6714-0 / 9783732567140
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