Man darf nicht leben, wie man will
Residenz (Verlag)
978-3-7017-1705-7 (ISBN)
Gerhard Fritsch, geboren 1924 in Wien, gestorben 1969 in Wien. Nach der Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg studierte er Geschichte und Germanistik. Verlagslektor, Bibliothekar, ab 1958 freier Schriftsteller und Literaturkritiker. Er erhielt zahlreiche Literaturpreise und veröffentlichte mehrere Gedichtbände sowie die Romane „Moos auf den Steinen“ (1956) und „Fasching“ (1967), postum erschien „Katzenmusik“ (Residenz, 1974).
Klaus Kastberger, geboren 1963 in Gmunden, studierte Germanistik und Geschichte in Wien. 1996–2015 arbeitete er am Literaturarchiv der ÖNB, seit 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut sowie Leiter des Literaturhauses Graz. Klaus Kastberger ist derzeit Mitglied der Jury des Bachmann-Preises.
Stefan Alker-Windbichler, geboren 1980 in Wien, studierte Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaft und ist Leiter der Fachbereichsbibliothek Germanistik, Nederlandistik und Skandinavistik der Universität Wien. Er hat ausführlich zu Gerhard Fritsch geforscht und publiziert.
Erscheinungsdatum | 12.02.2019 |
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Mitarbeit |
Anmerkungen: Stefan Alker-Windbichler |
Zusatzinfo | mit zahlreichen Abbildungen |
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Schlagworte | Herausgeber • Literaturfunktionär • Schaffenskrise • Tagebücher • Travestie |
ISBN-10 | 3-7017-1705-2 / 3701717052 |
ISBN-13 | 978-3-7017-1705-7 / 9783701717057 |
Zustand | Neuware |
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