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Fantastische Aussichten: Fantasy & Science Fiction bei Knaur #3 (eBook)

Ausgewählte Leseproben von Markus Heitz, Kevin Hearne, Lisa Maxwell, Liza Grimm u.v.m.
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
256 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45567-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Fantastische Aussichten: Fantasy & Science Fiction bei Knaur #3 -  Markus Heitz,  Liza Grimm,  Kevin Hearne,  Lisa Maxwell,  Anna Smith Spark,  Katharina V. Haderer
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Möchten Sie fantastische Romane lesen, die Sie in fremde Welten entführen? Haben Sie Lust, Markus Heitz' neue Abenteurerin in ein Szenario des 30 Jährigen Krieges voll finsterer Mächte und Magie zu begleiten? Wollen Sie wissen, wie es mit Liza Grimms göttlichen Helden von Midgard weitergeht? Warten Sie vielleicht nur auf ein neues packendes High-Fantasy-Epos, bei dem sich die Toten aus der Erde erheben? Fasziniert Sie die Geschichte eines Barden, der inmitten großer Schlachten, Magie und politischer Intrigen den Lauf der Zeit verändern will? Fiebern Sie gern mit Außenseitern mit, die trotz aller Widerstände ihren Weg gehen? Gibt es Wartezeiten zu überbrücken, bis der neue Roman ihres Lieblingsautors erscheint? Oder ist es einfach mal wieder Zeit für eine Auszeit vom Alltag und damit für ein magisches Buch? Dann sind die Fantastischen Aussichten, die Leseproben-Sammlung zu den Fantasy-Titeln des Knaur Verlages, genau das Richtige für Sie. Das kostenlose eBook enthält Leseproben zu: - Markus Heitz »Die dunklen Lande« - Liza Grimm »Die Helden von Midgard« - Katharina Haderer »Das Schwert der Totengöttin« - Anna Smith-Spark »Das Reich der zerbrochenen Klingen« - Kevin Hearne »Das Spiel des Barden« - Lisa Maxwell »Der letzte Magier von Manhattan«

Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um 'Die Zwerge' gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus.

Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um "Die Zwerge" gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik. Die Ideen gehen ihm noch lange nicht aus. Liza Grimm studierte in München Germanistik und verliebte sich währenddessen in Geschichten. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Fantasy- und Science-Fiction-Lektorin, bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. Wenn sie gerade nicht schreibt, twittert sie leidenschaftlich gerne über ihren Hund oder redet auf Twitch über Bücher. Über ihre Social-Media-Kanäle erreicht sie über 100.000 Menschen. Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der Highschool. Sein Debüt Die Chronik des Eisernen Druiden stand monatelang auf der New-York-Times-Bestsellerliste und war weltweit erfolgreich. Mit Fintans Sage legt er eine neue, epische Fantasy-Reihe vor. Lisa Maxwell wuchs in Akron, Ohio, auf und hat einen Doktortitel in Anglistik. Sie arbeitete als Lehrerin, Dozentin, Redakteurin, Schriftstellerin und Buchhändlerin. Wenn sie grade nicht an einem Roman arbeitet, unterrichtet sie am College. Mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt sie in der Nähe von Washington DC. Besuchen Sie die Autorin im Internet: @LisaMaxwellYA Katharina V. Haderer wurde 1988 geboren und schreibt seit ihrer Kindheit fantastische Romane. Nach ihrem Studium der Germanistik veröffentlichte sie erste Bücher als Selfpublisherin und im Drachenmond-Verlag. Neben dem Erfinden von fantastischen Welten ist sie aktive Pfadfinderin und begeistert sich für Geschichten, die abseits der üblichen Wege verlaufen. Sie lebt mit ihren beiden Katzen in Niederösterreich.

Markus Heitz


Die dunklen Lande


»Die Erde, deren Gewohnheit ist, die Toten zu bedecken, war damals an selbigem Ort selbst mit Toten überstreut, welche auf unterschiedliche Manier gezeichnet waren, Köpf lagen dorten, welche ihre natürlichen Herren verloren hatten, und hingegen Leiber, die ihrer Köpf mangelten; etliche hatten grausam- und jämmerlicher Weis das Ingeweid heraus, und andern war der Kopf zerschmettert, und das Hirn zerspritzt.«

 

Aus: Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch (1668)

über die Schlacht bei Wittstock am 4. Oktober 1636

von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen

 

Capitulum I

 

Altona, nahe der Freien Reichsstadt Hamburg, April 1629

 

Her mit dem Bier, verflucht!«, brüllte Statius quer durch die Schenke. Sie trug den schönen Namen Kaventsmann und lag unmittelbar an der Elbe nahe der Fähre, mit der er und seine zwei Begleiter übergesetzt hatten. »Weib, wie lange müssen wir noch warten? Weißt du nicht, dass es gefährlich ist, Männer des Krieges darben zu lassen?«

»Gleich, gleich«, rief verzagt die Schankmaid, die allenfalls vierzehn Jahre alt war, und füllte den Trunk aus einer großen Kanne in die Humpen.

Die restlichen Besucher duckten sich hinter ihre Krüge und redeten leise, vier Kartenspieler mühten sich, die Blätter leise abzulegen, um die Aufmerksamkeit und damit den Unmut der Söldner nicht auf sich zu ziehen.

»Und das Essen? Was ist mit dem Essen?«, setzte Statius nach, dessen Kleidung ebenso bunt wie die seiner beiden Freunde am Tisch war. Sie trugen mehrfarbig gestreifte Hemden mit bauschigen Ärmeln, geplusterte Schlitzhosen sowie Barette und Hüte mit langen, gefärbten Federn. Stolz machten sie deutlich, dass sie nichts mit den einfachen Menschen gemein hatten. Ihre Bärte waren sauber gestutzt, Statius’ Schnauzer war an den Enden verwegen waagrecht gedreht.

»Ja, Mama ist schon dabei«, versicherte das Mädchen und schleppte die Krüge an den Tisch. »Hier, bitte sehr.« Kaum hatten die Böden der Behältnisse die Platte berührt, hastete sie von dannen, um nicht von einem der Männer auf den Schoß gezogen zu werden. »Wohl bekomm’s.«

»Das hoffe ich. Sonst wirst du mir heute Nacht wohl bekommen.« Statius verteilte die Krüge. »Ein Hoch auf das Leben, das uns wiederhat, meine Freunde!«

Jacob, der Kleinste und Schmalste von ihnen, den alle nur Jäcklein nannten, hob seinen Humpen und stieß mit Statius an. »Jawoll! Mögen die Klingen der Gegner stets stumpf sein.«

Nicolas, der Älteste und ein Baum von einem Kerl, warf einen Blick aus dem offenen Fenster, durch den der Rauch der zahlreichen glühenden Pfeifen abzog. Sein Augenmerk galt dem Wagen, auf dem sich ihr Zelt, die Rüstungen und Stangenwaffen befanden, sowie dem daneben angebundenen Pferd. Er hätte Karren und Tier lieber in einer Scheune gewusst, aber Jacob und Statius hatten beim Anblick der Schenke keinen Schritt mehr gemacht. Ohnehin wage es niemand, sich daran zu vergreifen, meinten sie.

Letztlich blieb Altona eine armselige Ansammlung von Bauernhöfen, Fischerkaten und Wirtshäusern, ungeliebt von der blühenden Schwester Hamburg. Die Grafen von Schauenburg hatten die Ansiedlung von verfolgten Protestanten aus den spanischen Niederlanden, Mennoniten sowie deutschen und portugiesischen Juden veranlasst. Nachdem die Dänen Altona besetzt hatten, kamen die Kaiserlichen und tobten. Und nach ihnen die Pest. Etliche Häuser standen leer, andere trugen noch die Pestmarkierung.

Nicolas kannte das aus anderen Regionen, in denen er gewesen war. Ohne nach dem Krug zu sehen, packte er ihn. »Mögen die Klingen stumpf sein«, stimmte er zu und leerte das Bier in einem Zug; es schmeckte bitter und wässrig, doch es löschte den Durst. Dann wandte er sich seinen Freunden zu. »Ist nun wieder mit euch zu reden?«

»Mit mir immer«, sagte Jäcklein und wischte sich Schaum von der Oberlippe.

»Mit mir erst, wenn ich gegessen habe.« Statius schlug mit der Faust rhythmisch auf den Tisch und rief: »Hunger, Hunger, Hunger!«

»Lass es sein«, herrschte ihn Nicolas an. »Die Kleine fürchtet sich vor dir zu Tode.«

»Dann fügt sie sich leichter, wenn ich sie nachher –«Er unterbrach sich, als er den bösen Blick seines Anführers sah. »Ist gut. Ich lass sie. Aber ich wette mit dir um dein Mahl, dass sie schon mehr als ein Dutzend Schwänze in sich hatte.« Er zeigte durch den Innenraum. »Ist doch ein gutes Zubrot für ein hübsches Ding wie sie. Wer weiß, wie lange sie noch hübsch ist?«

Nicolas ging nicht darauf ein. Statius war ein grober Kerl, oft zu laut und zu derb, ganz genau dem entsprechend, was über Landsknechte zu hören und lesen war. Aber in der Schlacht konnte man sich auf ihn verlassen. Das war überlebenswichtig, wenn man in einem Tercio stand und um sein Dasein focht. Wenn die Reiterei nahte und in die Reihen schoss, wenn der Gegner heranmarschierte, Musketenkugeln flogen und die Piken wie überlange Dorne zustachen; wenn man vor Pulverdampf nichts mehr sah – dann war Statius an Nicolas’ Seite. Daher tolerierte der Anführer vieles von dem, was sich Statius abseits der Gefechte leistete.

Jäcklein nahm noch einen Schluck und betrachtete Nicolas. »Was denkst du? Lassen sie uns nach Hamburg rein?«

»Hängt davon ab, wie er sich benimmt.« Nicolas zeigte auf Statius. »Der Rat mag umherziehende Landsknechte nicht sonderlich. Sagt man.«

»Oh, ich kann fromm wie ein Lamm sein.«

Jäcklein lachte. »Du wärst das erste Lamm mit Klauen und Reißzähnen.«

»Und immer noch fromm.« Statius erhob sich und warf den Krug hinter den Tresen. »Vollmachen, Mädchen. Oder ich mach dich voll.«

Einige Gäste packten ihre Karten ein und verließen das kleine Gasthaus, murrend und protestierend paffend gingen sie hinaus.

Nicolas sah aus dem Fenster, damit sie nicht auf den Gedanken kamen, sich am Wagen zu schaffen zu machen. Einer pisste gegen das Rad, was Nicolas nichts ausmachte. Nur wenn der Strahl die Ladung getroffen hätte, wäre er eingeschritten.

Er wandte den Blick wieder in die Stube, auf den schartigen Bidenhänder, der neben ihm an der Wand lehnte. Es war seiner. Er trug ihn im Kampf auf dem Rücken, während er eine Hellebarde gegen Kürassiere und Musketenschützen führte. Erst wenn die gegnerische Formation nahe genug herangekommen war, löste er sich aus dem Tercio und mähte sich mit dem Zweihänder durch die gegnerischen Reihen von Pikenieren und Musketieren. Die schwere Klinge knackte Knochen, Schädel und Holzschäfte gleichermaßen.

In seinem Kopf stiegen die grausamen Erinnerungen an die letzte Schlacht empor. »Branntwein, Mädchen«, rief er rasch. Er musste die Bilder bekämpfen, um nicht in Trübsinn zu verfallen.

Jeder Söldner ging damit anders um. Jäcklein flüchtete sich in Witz und Schalk, Statius in Unflätigkeit und unentwegte Prügeleien. Nicolas fand den Rausch lindernd.

»Gleich, mein Herr.« Die Schankmaid brachte zuerst neues Bier, wobei sie darauf achtete, es nahe bei Jäcklein abzustellen, um nicht an Statius heranzumüssen, danach stellte sie eine Flasche Schnaps dazu und brachte Teller mit dampfendem Eintopf, der aus fettigem Fleisch in Hafergrütze bestand. »Mahlzeit.«

Blitzschnell schnappte Statius nach ihrem linken Handgelenk. »Sag, meine Kleine, wie ist dein Name? Hättest du nicht Lust, die Welt zu sehen? Ich brauch noch jemand, der mich näht und bekocht und auf meine Dinge schaut, während wir über die Schlachtfelder ziehen.«

»Nein, nein. Ich mag die Welt in Altona«, gab sie stammelnd zurück und sah hilfesuchend zu den beiden anderen Söldnern. »Osanna heiße ich.«

»Iss jetzt«, befahl Nicolas. »Wir finden schon willige Seelen.«

»Schade, Kind. Du wärst mir recht gekommen.« Statius ließ sie ziehen und machte sich über das Essen her. »Hab schon schlechter gefressen«, murmelte er zwischen den Bissen, die er runterschlang. Eine Angewohnheit aus dem Feld. Was man im Bauch hatte, konnte einem nicht mehr genommen werden.

»Also, wir gehen nach Hamburg«, nahm Jäcklein die Unterredung auf. »Hören uns um, wo die nächste Schlacht ansteht, und sputen uns, damit wir einen Werber finden, der uns aufnimmt. Das ist unser Vorgehen?« Er aß langsam und kaute mehr als zwanzigmal. Es machte so mehr satt.

Nicolas nickte. »Bringen wir uns bei den Pfeffersäcken auf den Stand der Dinge. Die Hafenstadt weiß, wo Bedarf für unsere Piken und Klingen ist. Die Dänen mögen sich verpissen, aber auf die Schweden ist Verlass. Die lassen ihre Protestanten nicht im Stich.« Er sah löffelnd in die Runde. »Wie sieht es mit den Ersparnissen aus? Reicht es bei jemandem für eine Muskete? Eine Pistole?«

»Ich wäre froh, ich könnte mir den Harnisch ausbessern lassen«, erwiderte Statius und rülpste laut.

»So eine Muskete, das wär was Feines! Aber nicht mit einer blöden Lunte, die mir mit den glimmenden Funken den Bart versengt. Ich hab gehört, es gibt schon wieder neue. Mit einem Schloss, das dem Radschloss ähnelt, aber weniger umständlich ist.« Jäckleins Gesicht verklärte sich vor Entzücken. »Dagegen würde ich meine Pike tauschen.«

»Wer nimmt denn ein altes Eisen mit einem Holzstiel und gibt dir dafür ein Gewehr?« Statius lachte ihn aus. »Wir haben es doch gut, oder nicht?«

Nicolas hörte vor allem eines heraus: Ihnen fehlte es an Geld. Noch zehn lausige Dukaten, ein paar Heller und Batzen steckten in seiner Börse, die seines Erachtens weniger wogen, als sie sollten. Er hatte gehört, dass manche Münzstätten heimlich auf Befehl der Fürsten den...

Erscheint lt. Verlag 15.11.2018
Reihe/Serie Fantastische Aussichten
Fantastische Aussichten
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
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ISBN-10 3-426-45567-6 / 3426455676
ISBN-13 978-3-426-45567-8 / 9783426455678
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