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Der Hexer von Hymal -  N. Bernhardt

Der Hexer von Hymal (eBook)

Komplettausgabe aller 24 Teile

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 2. Auflage
3756 Seiten
Null Papier Frisch (Verlag)
978-3-96281-532-5 (ISBN)
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Niels Bernhardt, Jahrgang 1977, begeistert sich schon seit seiner Jugend für das Fantasy-Genre. Sei es in Form von Literatur, Pen & Paper Rollenspielen oder Computerspielen. Die Idee zum Hexer von Hymal entwickelte sich dann über viele Jahre. Im Frühling des Jahres 2011 begann er schließlich damit, die Geschichte endlich aufzuschreiben. Der Autor hat an der Humboldt-Universität zu Berlin Physik studiert und dann seinen Doktorgrad in Mathematik von der University of Auckland erlangt. Nach seiner Tätigkeit als Wissenschaftler hat es ihn ins Patentwesen verschlagen, wo er zunächst für eine renommierte Münchener Kanzlei arbeitete, später dann für einen Hersteller von Flugtriebwerken in Brandenburg. Seit Anfang 2014 arbeit er als freier Schriftsteller in Berlin.

Niels Bernhardt, Jahrgang 1977, begeistert sich schon seit seiner Jugend für das Fantasy-Genre. Sei es in Form von Literatur, Pen & Paper Rollenspielen oder Computerspielen. Die Idee zum Hexer von Hymal entwickelte sich dann über viele Jahre. Im Frühling des Jahres 2011 begann er schließlich damit, die Geschichte endlich aufzuschreiben. Der Autor hat an der Humboldt-Universität zu Berlin Physik studiert und dann seinen Doktorgrad in Mathematik von der University of Auckland erlangt. Nach seiner Tätigkeit als Wissenschaftler hat es ihn ins Patentwesen verschlagen, wo er zunächst für eine renommierte Münchener Kanzlei arbeitete, später dann für einen Hersteller von Flugtriebwerken in Brandenburg. Seit Anfang 2014 arbeit er als freier Schriftsteller in Berlin.

Vorwort des Verlegers
Buch I: Ein Junge aus den Bergen
Erstes Kapitel: Aufbruch ins Ungewisse
Zweites Kapitel: Ende mit Schrecken
Drittes Kapitel: Schrecken ohne Ende
Viertes Kapitel: Der Zweite Aufbruch
Fünftes Kapitel: Großer Dienst am Fürstentum
Sechstes Kapitel: In fürstlicher Mission
Siebtes Kapitel: Überraschende Erkenntnisse
Buch II: Der Untergang des Fürstentums
Erstes Kapitel: Eine Burg voller Fragen
Zweites Kapitel: Ein Gefangener von großem Wert
Drittes Kapitel: Wiedersehen mit Freude
Viertes Kapitel: Das Bankett in Hocatin
Fünftes Kapitel: Flucht auf die Eisenfeste
Sechstes Kapitel: Die dreizehnte Legion
Siebtes Kapitel: Verrat auf der Festung
Buch III: Eine Reise in den Süden
Erstes Kapitel: Der lange Fluss
Zweites Kapitel: Die Stadt am Meer
Drittes Kapitel: Der Vorfall in Brigo
Viertes Kapitel: Raub in der Steppe
Fünftes Kapitel: Die Stadt auf dem Berg
Sechstes Kapitel: Ganz oben in der Stadt
Siebtes Kapitel: In der Höhle des Löwen
Buch IV: Ein talentierter Schüler
Erstes Kapitel: Die erste Lektion
Zweites Kapitel: Die Audienz
Drittes Kapitel: Die zweite Lektion
Viertes Kapitel: Der Marsch des Herzogs
Fünftes Kapitel: Die dritte Lektion
Sechstes Kapitel: Adept Nikko
Siebtes Kapitel: Der Bruch mit dem Orden
Buch V: Rückkehr ins Unbekannte
Erstes Kapitel: Flucht in den Norden
Zweites Kapitel: Adept auf Abwegen
Drittes Kapitel: Frühstück mit Schwierigkeiten
Viertes Kapitel: Der gruselige Graf
Fünftes Kapitel: Der Widerstand in Skingár
Sechstes Kapitel: Eine Lektion für Fortgeschrittene
Siebtes Kapitel: Fürst ohne Fürstentum
Buch VI: Die Festung im Feindesland
Erstes Kapitel: Genau ein Jahr
Zweites Kapitel: Ganz allein im neuen Heim
Drittes Kapitel: Ein jämmerliches Dutzend
Viertes Kapitel: Zweifaches Wiedersehen
Fünftes Kapitel: Zweite Front
Sechstes Kapitel: Ein schlecht gelaunter Gast
Siebtes Kapitel: Ein folgenschwerer Rat
Buch VII: Der leidliche Herzog
Erstes Kapitel: Sieg und Niederlage
Zweites Kapitel: Alles geregelt?
Drittes Kapitel: Adept von blauem Blute
Viertes Kapitel: Der kostspielige Kastellan
Fünftes Kapitel: Herzog oder Bürgermeister?
Sechstes Kapitel: Eine weitere Lektion
Siebtes Kapitel: Geplatzte Träume
Buch VIII: Freund und Feind
Erstes Kapitel: Große Pläne
Zweites Kapitel: Beschwörung für Anfänger
Drittes Kapitel: Beschwörung für Fortgeschrittene
Viertes Kapitel: Beschwörung für Verzweifelte
Fünftes Kapitel: Verdiente Strafe
Sechstes Kapitel: Der Tag danach
Siebtes Kapitel: Endlich Meister!
Buch IX: Kein leichtes Spiel
Erstes Kapitel: Würde und Bürde
Zweites Kapitel: Neuer Graf mit alten Getreuen
Drittes Kapitel: Neuer Graf und alte Pracht
Viertes Kapitel: Hofmagier, wenn es die Zeit erlaubt
Fünftes Kapitel: Kollegen wider Willen
Sechstes Kapitel: Der ungeliebte Gast
Siebtes Kapitel: Alles umsonst?
Buch X: Schuld und Schmach
Erstes Kapitel: Wie gewonnen, so zerronnen?
Zweites Kapitel: Neue Hoffnung
Drittes Kapitel: Der lange Marsch
Viertes Kapitel: Ankunft und Zukunft
Fünftes Kapitel: Anders als gedacht
Sechstes Kapitel: Eine verspätete Lektion
Siebtes Kapitel: Gebeichtete Lügen
Buch XI: Auf tönernen Füßen
Erstes Kapitel: Wie befürchtet
Zweites Kapitel: Eine Lüge zu viel
Drittes Kapitel: Wieder Gejagter?
Viertes Kapitel: Hilfe zur Selbsthilfe
Fünftes Kapitel: Nicht mehr allein
Sechstes Kapitel: Alter Ärger und neue Sorgen
Siebtes Kapitel: Problem gelöst?
Buch XII: Des eigenen Glückes Schmied
Erstes Kapitel: Das Ziel vor Augen
Zweites Kapitel: Auf den Spuren des Großmeisters
Drittes Kapitel: Erster Kontakt
Viertes Kapitel: Die große Stadt am Ende des Stroms
Fünftes Kapitel: Auf Irrwegen zum Ziel
Sechstes Kapitel: Ein neuer Verbündeter?
Siebtes Kapitel: Kein Zurück mehr
Buch XIII: Ein zweifelhafter Bund
Erstes Kapitel: Ein Lied für einen Dämon
Zweites Kapitel: Wie befürchtet?
Drittes Kapitel: Alles wieder gut
Viertes Kapitel: Die Festung der Meister
Fünftes Kapitel: Ein überfälliges Gespräch
Sechstes Kapitel: Neue Möglichkeiten
Siebt

Erstes Kapitel: Aufbruch ins Ungewisse


Nik­ko ließ sich viel Zeit beim Aus­mis­ten der Stäl­le. Nicht etwa, um die Schuf­te­rei zu ge­nie­ßen. Viel­mehr man­gel­te es auf dem Hof nie an mehr Ar­beit. Wa­rum also soll­te er sich be­ei­len, wenn doch schon die nächs­te Drecks­ar­beit auf ihn war­te­te? Wer zu schnell ar­bei­tet, schuf­tet am Ende ja doch nur mehr. Au­ßer­dem pfiff in den Stäl­len we­nigs­tens kein kal­ter Wind, wie drau­ßen auf dem Hof. Ein gu­ter Platz also, um et­was Zeit zu schin­den.

Glück­li­cher­wei­se lag die kal­te Jah­res­zeit in ih­ren letz­ten Zü­gen und wür­de das Dorf schon bald aus ih­rem ei­si­gen Griff ent­las­sen. Die Schnee­de­cke hat­te ja schon be­gon­nen, wie­der in die Ber­ge zu wei­chen. Bald wür­de sie auch die grü­nen Berg­wie­sen frei­ge­ben und er wür­de end­lich wie­der die Zie­gen auf die Alm trei­ben kön­nen. Die­se Aus­sicht zau­ber­te so­gleich ein Lä­cheln auf sein Ge­sicht. Nicht etwa, dass ihm das Zie­gen­hü­ten viel mehr Freu­de be­rei­te­te, aber so wür­de er we­nigs­tens tags­über vom Hof fort­kom­men und auf den ein­sa­men Wie­sen sei­ne Ruhe ha­ben.

»Bist du etwa im­mer noch nicht fer­tig?«, ent­riss ihn jäh eine for­sche Stim­me aus sei­nen Ge­dan­ken. Es war die Gi­mus, sei­nes äl­tes­ten Bru­ders.

»Mach schnel­ler! Du musst doch noch die Scheu­ne frei­schip­pen«, schnauz­te der Bru­der. »Da ist der Schnee vom Dach ge­rutscht und ver­sperrt das gan­ze Tor.«

»Mach doch selbst! Ich muss heu­te noch zu Tho­ro­dos«, log Nik­ko und ern­te­te so­gleich einen bit­ter­bö­sen Blick.

»Faul und nutz­los«, mur­mel­te Gimu, schlug sei­ne Faust ge­gen einen Bal­ken und stapf­te schnau­bend da­von. Nik­kos ge­le­gent­li­cher Pf­licht, dem al­ten Tho­ro­dos zur Hand zu ge­hen, hat­te Gimu nichts ent­ge­gen­zu­set­zen. Aus un­be­kann­ten Grün­den galt die­ser Dienst dem Groß­va­ter als wich­tig. Des­sen Wort war auf dem Hof je­doch Ge­setz.

Der blon­de Jun­ge mit den großen blau­en Au­gen konn­te sich ein hä­mi­sches Grin­sen nicht ver­knei­fen. Von den vie­len un­ge­lieb­ten Ge­schwis­tern konn­te er Gimu im­mer­hin am we­nigs­ten lei­den. Ein großer bul­li­ger Kerl mit lau­ter Stim­me, der sich meist auf­führ­te, als un­ter­stün­de ihm der gan­ze Hof.

Nun muss­te er nur noch einen Weg aus der spon­ta­nen Lüge fin­den. Soll­te Gimu näm­lich her­aus­fin­den, dass er ge­lo­gen hat­te, dann wür­de es wohl wie­der großen Är­ger ge­ben. Nik­ko kam ja schon jetzt nicht gut mit sei­ner Fa­mi­lie aus. Schließ­lich war er schwäch­lich, dazu oft krank und für sein Al­ter auch noch viel zu klein. Kei­ne gu­ten Voraus­set­zun­gen für das har­te Le­ben in den Ber­gen, wo man nur Leu­te brauch­te, die rich­tig zu­pa­cken konn­ten. Für sei­ne vie­len Ge­schwis­ter war er nur der Schwäch­ling und ein Faul­pelz oben­drein.

Sich auf dem großen Hof der Fa­mi­lie zu ver­ste­cken, schi­en zu ge­fähr­lich. Im­mer­hin hat­te man ihn dort bis­her noch im­mer ge­fun­den. Drau­ßen war es aber noch zu kalt. Da er­schi­en es ihm am bes­ten, dem al­ten Tho­ro­dos tat­säch­lich einen un­an­ge­mel­de­ten Be­such ab­zu­stat­ten.

Seit bald zwei Jah­ren war er dem al­ten Mann nun schon be­hilf­lich. Meist muss­te er put­zen oder auf­räu­men, sel­te­ner Be­sor­gun­gen er­le­di­gen. Al­les in al­lem kei­ne be­son­ders an­ge­neh­me Pf­licht, zu­mal der Alte oft übels­ter Lau­ne war. Den­noch hat­te Nik­ko die Zeit bei Tho­ro­dos im­mer ge­nos­sen. Der alte Kauz war ein­fach an­ders, als alle an­de­ren im Dorf.

*

Ein we­nig spä­ter dann an die­sem Tage mach­te sich Nik­ko auf den Weg zur Hüt­te des Al­ten, die nur we­ni­ge Mi­nu­ten vom Hof der Fa­mi­lie ent­fernt lag. Des­sen klei­ne Be­hau­sung un­ter­schied sich von den Berg­hö­fen des Dorfs al­lein schon da­durch, dass sie voll­stän­dig aus Holz ge­fer­tigt war und auch nur ein Ge­schoss be­saß. Zu wel­chem Zweck das Ge­bäu­de einst er­rich­tet wor­den war, wuss­te er nicht. Im Dorf je­den­falls gab es kein ähn­li­ches.

Die Höfe Vyl­do­ros hat­ten sonst im­mer den glei­chen Auf­bau. Das Haupt­haus, wo die Fa­mi­li­en wohn­ten, be­saß ein stei­ner­nes Un­ter­ge­schoss, aus Fels­bro­cken von Lehm und Dung so schlecht zu­sam­men­ge­hal­ten, dass man die Wän­de stän­dig aus­bes­sern muss­te, vor al­lem nach den har­ten Win­tern. Da­rauf saß ein Ober­ge­schoss aus Fich­ten­holz zu­sam­men­ge­zim­mert, ge­krönt von ei­nem krum­men Schie­fer­dach.

Als Nik­ko schließ­lich an der Hüt­te des Al­ten an­kam, klopf­te er lei­se. Ei­gent­lich hät­te er ja heu­te nicht vor­bei­kom­men sol­len und konn­te oh­ne­hin nie si­cher sein, in wel­cher Lau­ne er den al­ten Kauz vor­fin­den wür­de. Wie fast im­mer je­doch rea­gier­te nie­mand auf das Klop­fen und der Jun­ge öff­ne­te be­hut­sam die Tür, um lei­se ein­zu­tre­ten und sich um­zu­schau­en.

Die Be­hau­sung war zwar nicht sehr groß, da­für al­ler­dings mit er­staun­lich vie­len Din­gen voll­ge­ramscht. Un­men­gen stau­bi­ger Glä­ser, selt­sa­mer Fla­schen und Ge­fäße hor­te­te der Greis. Dazu ge­sell­ten sich Uten­si­li­en, de­ren Zweck Nik­ko nicht ein­mal erah­nen konn­te. Hät­te der Jun­ge nicht vor we­ni­gen Ta­gen erst gründ­lich sau­ber ge­macht und auf­ge­räumt, dann sähe es hier je­doch noch schlim­mer aus.

Er er­späh­te den Al­ten schließ­lich in sei­nem Ses­sel am lo­dern­den Ka­min sit­zend und ein ge­müt­li­ches Schläf­chen ma­chend. Bei An­blick des vor sich hin­dö­sen­den Grei­ses über­kam den Jun­gen selbst eine ur­plötz­li­che Mü­dig­keit. Ein klei­nes Nicker­chen wäre da doch ge­nau das Rich­ti­ge. Viel bes­ser, als die blö­de Scheu­ne frei zu schip­pen!

»Das Brenn­holz geht wie­der zur Nei­ge. Be­sorg doch gleich neu­es, wo du schon mal hier bist«, be­fahl der Alte plötz­lich, ohne über­haupt die Au­gen zu öff­nen. »Den Schnee kannst du dann auch vom Dach ho­len, be­vor er noch von selbst her­un­ter­kommt und mich hier ein­sperrt.«

Schö­ne Be­sche­rung! War es denn wirk­lich zu viel ver­langt, ein we­nig Zeit für sich al­lein zu ha­ben? Aber je­der Wi­der­spruch war hier zweck­los. Wi­der­wor­te wür­den ihm am Ende nur eine Schel­te ein­han­deln und, viel schlim­mer noch, zu­sätz­li­che Ar­beit.

*

Ei­ni­ge Tage spä­ter hat­te Nik­ko tat­säch­lich, zum ers­ten Mal in die­sem Jahr, end­lich wie­der die Zie­gen auf die Alm trei­ben kön­nen. Jetzt ge­noss er die wohl­tu­en­de Ruhe auf sei­ner ein­sa­men Wie­se, die nur durch das ge­le­gent­li­che Me­ckern der Tie­re un­ter­bro­chen wur­de.

Von hier oben hat­te er einen gu­ten Blick auf das Dorf. Vyl­do­ro, das war ein Kaff hoch in den Ber­gen, am Ende ei­nes Tals, das sich tief in die Fels­mas­si­ve mit ih­ren bi­zar­ren Gip­feln schnitt. Un­zäh­li­ge Quel­len speis­ten einen klei­nen Bach, der durch das Dorf floss und sich dann mit gan­zer Kraft wei­ter das Tal hin­ab durch die Fel­sen fraß. Mit ihm wand sich ein Weg das Tal hin­ab. Wer ihm folg­te, wür­de schließ­lich auf die große Stra­ße nach Ho­ca­tin sto­ßen. Im Os­ten hin­ge­gen schlän­gel­te sich ein en­ger Pfad hoch in die Ber­ge bis hin­auf zum al­ten Pass nach Hy­mal.

Nik­ko selbst hat­te je­doch we­der Ho­ca­tin noch Hy­mal je...

Erscheint lt. Verlag 12.12.2024
Reihe/Serie Der Hexer von Hymal
Der Hexer von Hymal
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Schlagworte Arena • Autoren • Bilder • bild fantasy • Bücher • Fantasy • Fantasy Art • fantasy bibliothek • fantasy bild • fantasy bilder • fantasy buch • fantasybüch • Fantasy Bücher • fantasy download • fantasy forum • fantasy literatur • fantasy man • Fantasy Roman • Fantasy Serie • Magie • Ork • Zauberer
ISBN-10 3-96281-532-5 / 3962815325
ISBN-13 978-3-96281-532-5 / 9783962815325
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