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Fünf Wochen im Ballon -  Jules Verne

Fünf Wochen im Ballon (eBook)

Illustrierte und unzensierte Komplettübersetzung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 2. Auflage
456 Seiten
Null Papier Verlag
978-3-96281-480-9 (ISBN)
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Jules Verne bei Null Papier Komplett neu überarbeitet; reichhaltig illustriert und kommentiert Der erste große Roman Jules Vernes, der auch seinen Ruhm mitbegründete. Der bekannte Weltreisende Dr. Samuel Fergusson behauptet, das Problem des lenkbaren Ballons gelöst zu haben, was Aufregung in der Königlichen Geografischen Gesellschaft in London verursacht. Fergusson will die letzten Geheimnisse des Inneren Afrikas erforschen, zu denen auch die sagenumwobenen Quellen des Nils gehören. Sein treuer Diener Joe und sein Freund Dick Kennedy sollen ihn begleiten. Doch natürlich (wie man Verne kennt) verläuft die Luftreise nicht ohne Zwischenfälle. Es kommt zu Abenteuern mit Raubtieren, unfreiwilligen Zwischenlandungen, Rettungsaktionen und wilden Kannibalen. In vielen neuen Veröffentlichungen wurden aus Jugendschutzgründen die grausameren Details und Vorkommnisse kurzerhand weggelassen. Hier haben Sie die Gelegenheit, wieder die vollständige, unzensierte und überarbeitete Erstausgabe für Erwachsene zu lesen. Null Papier Verlag

Beinahe wäre Klein-Jules als Schiffsjunge nach Indien gefahren, hätte eine Laufbahn als Seemann eingeschlagen und später unterhaltsames Seemannsgarn gesponnen, das vermutlich nie die Druckerpresse erreicht hätte. Glücklicherweise für uns Leser hindert man ihn daran: Der Elfjährige wird von Bord geholt und verlebt weiterhin eine behütete Kindheit vor bürgerlichem Hintergrund. Geboren am 8. Februar 1828 in Nantes, wächst Jules-Gabriel Verne in gut situierten Verhältnissen auf. Als ältester von fünf Sprösslingen soll er die väterliche Anwaltspraxis übernehmen, weshalb er ab 1846 in Paris Jura studiert. Jules Verne, der Vater der Science-Fiction-Literatur.

Beinahe wäre Klein-Jules als Schiffsjunge nach Indien gefahren, hätte eine Laufbahn als Seemann eingeschlagen und später unterhaltsames Seemannsgarn gesponnen, das vermutlich nie die Druckerpresse erreicht hätte. Glücklicherweise für uns Leser hindert man ihn daran: Der Elfjährige wird von Bord geholt und verlebt weiterhin eine behütete Kindheit vor bürgerlichem Hintergrund. Geboren am 8. Februar 1828 in Nantes, wächst Jules-Gabriel Verne in gut situierten Verhältnissen auf. Als ältester von fünf Sprösslingen soll er die väterliche Anwaltspraxis übernehmen, weshalb er ab 1846 in Paris Jura studiert. Jules Verne, der Vater der Science-Fiction-Literatur.

Erstes Kapitel – Das Ende einer sehr beifällig aufgenommenen Rede. – Vorstellung des Dr. Samuel Fergusson. – »Excelsior!« – Standbild des Doktors. – Ein überzeugter Fatalist. – Diner im Traveller's Club. – Zahlreiche Gelegenheitstoaste.
Zweites Kapitel – Ein Artikel des »Daily Telegraf«. – Gelehrter Federkrieg. – Herr Petermann unterstützt seinen Freund, den Doktor Fergusson. – Antwort des Gelehrten Koner. – Abschluss von Wetten. – Dem Doktor werden verschiedene Vorschläge gemacht.
Drittes Kapitel – Der Freund des Doktors. – Geschichte ihrer Freundschaft. – Dick Kennedy in London. – Ein unerwarteter, aber keineswegs beruhigender Vorschlag. – Das wenig tröstlich klingende Sprichwort. – Einige Worte über die afrikanische Märtyrerliste. – Vorteile eines Luftschiffes. – Das Geheimnis des Doktor Fergusson.
Viertes Kapitel – Erforschungsreisen in Afrika. – Barth, Richardson, Overweg, Werne, Brun-Rollet, Peney, Andrea Debono, Miani, Guillaume Lejean, Bruce, Krapf und Rebmann, Maizan, Roscher, Burton und Speke.
Fünftes Kapitel – Träume Kennedys. – Artikel und Pronomina in der Mehrzahl. – Dicks Verdächtigung. – Spaziergang auf der Karte von Afrika. – Was zwischen den beiden Spitzen des Zirkels bleibt. – Gegenwärtige Expeditionen. – Speke und Grant. – Krapf, von Decken, von Heuglin.
Sechstes Kapitel – Ein undenklicher Bedienter. – Er bemerkt die Trabanten des Jupiter. – Dick und Joe im Streit. – Zweifel und Glaube. – Das Wiegen. – Joe. – Wellington. – Er erhält eine halbe Krone.
Siebentes Kapitel – Geometrische Einzelheiten. – Berechnung der Tragfähigkeit des Ballons. – Das doppelte Luftschiff. – Die Hülle. – Die Gondel. – Der geheimnisvolle Apparat. – Lebensmittel. – Noch eine Zugabe.
Achtes Kapitel – Joes Selbstgefühl. – Der Befehlshaber des Resolute. – Kennedys Arsenal. – Einrichtungen. – Das Abschiedsessen. – Die Abreise am 21. Februar. – Wissenschaftliche Sitzungen des Doktors. – Duveyrier, Livingstone. – Einzelheiten der Luftreise. – Kennedy wird zum Schweigen gebracht.
Neuntes Kapitel – Das Kap wird umfahren. – Das Halbverdeck. – Kosmografischer Kursus des Professors Joe. – Von der Lenkung des Ballons. – Von der Erforschung der atmosphärischen Ströme. – Εὔρηχα.
Zehntes Kapitel – Frühere Versuche. – Die fünf Kästen des Doktors. – Das Knallgasgebläse. – Der Heizapparat. – Handhabungsweise. – Sicherer Erfolg!
Elftes Kapitel – Ankunft in Sansibar. – Der englische Konsul. – Ungünstige Stimmung der Einwohner. – Die Insel Kumbeni. – Die Regenmacher. – Schwellung des Ballons. – Abreise am 18. April. – Letztes Lebewohl. – Der Victoria.
Zwölftes Kapitel – Fahrt über die Meerenge. – Der Mrima. – Reden Dicks und Vorschlag Joes. – Kaffee-Rezept. – Usaramo. – Der unglückliche Maizan. – Der Duthumi-Berg. – Die Karten des Doktors. – Nachtaufenthalt über einem Nopal.
Dreizehntes Kapitel – Wetterveränderung. – Kennedys Fieber. – Die Medizin des Doktors. – Reise auf festem Boden. – Das Becken von Imendsche. – Der Rubeho-Berg. – 6000 Fuß hoch. – Eine Tagesrast.
Vierzehntes Kapitel – Der Gummibaumwald. – Die blaue Antilope. – Das Signal zum Sammeln. – Ein unerwarteter Angriff. – Kanyenye. – Eine Nacht im Äther. – Wabunguru. – Dschihue-la-Mkoa. – Der Wasservorrat. – Ankunft in Kaseh.
Fünfzehntes Kapitel – Kaseh. – Der geräuschvolle Markt. – Erscheinung des Victoria. – Die Wanganga. – Die Söhne des Mondes. – Spaziergang des Doktors. – Die Bevölkerung. – Das königliche Tembe. – Die Frauen des Sultans. – Eine königliche Trunkenheit. – Joe wird angebetet. – Wie man auf dem Monde tanzt. – Plötzlicher Umschlag. – Zwei Monde am Firmament. – Unbeständigkeit der göttlichen Größe.
Sechzehntes Kapitel – Anzeichen eines Sturmes. – Das Mondland.

Ju­les Ver­ne – Le­ben und Werk


Bei­na­he wäre Klein-Ju­les als Schiffs­jun­ge nach In­di­en ge­fah­ren, hät­te eine Lauf­bahn als See­mann ein­ge­schla­gen und spä­ter un­ter­halt­sa­mes See­manns­garn ge­spon­nen, das ver­mut­lich nie die Drucker­pres­se er­reicht hät­te.


Ju­les Ver­ne

Ver­liebt in die aben­teu­er­li­che Li­te­ra­tur

Glück­li­cher­wei­se für uns Le­ser hin­dert man ihn dar­an: Der Elf­jäh­ri­ge wird von Bord ge­holt und ver­lebt wei­ter­hin eine be­hü­te­te Kind­heit vor bür­ger­li­chem Hin­ter­grund. Ge­bo­ren am 8. Fe­bru­ar 1828 in Nan­tes, wächst Ju­les-Ga­bri­el Ver­ne in gut si­tu­ier­ten Ver­hält­nis­sen auf. Als äl­tes­ter von fünf Spröss­lin­gen soll er die vä­ter­li­che An­walt­spra­xis über­neh­men, wes­halb er ab 1846 in Pa­ris Jura stu­diert.

Viel span­nen­der fin­det er schon zu die­ser Zeit al­ler­dings die Li­te­ra­tur. Ver­ne freun­det sich so­wohl mit Alex­and­re Du­mas als auch mit sei­nem gleich­na­mi­gen Sohn an. Ge­mein­sam mit Va­ter Du­mas ver­fasst er Opern­li­bret­ti und ers­te dra­ma­ti­sche Wer­ke. Nach dem Ab­schluss sei­nes Stu­di­ums be­schließt er, nicht nach Nan­tes zu­rück­zu­keh­ren, son­dern sich völ­lig der Dra­ma­tik zu wid­men.

Zwar schreibt er nicht ganz er­folg­los – drei sei­ner Er­zäh­lun­gen er­schei­nen in ei­ner li­te­ra­ri­schen Zeit­schrift. Doch zum Le­ben reicht es nicht, wes­halb der jun­ge Au­tor 1852 den Pos­ten ei­nes In­ten­danz-Se­kre­tärs am Théâtre ly­ri­que an­nimmt. Im­mer­hin wird die­se Ar­beit zu­ver­läs­sig ver­gü­tet und Ver­ne darf sich als Dra­ma­ti­ker be­tä­ti­gen. In sei­ner Frei­zeit ver­fasst er wei­ter­hin Er­zäh­lun­gen, wo­bei ihn aben­teu­er­li­che Rei­sen am meis­ten in­ter­es­sie­ren.

Als er 1857 eine Wit­we hei­ra­tet, die zwei Töch­ter in die Ehe mit­bringt, muss sich der Li­te­rat nach ei­ner bes­ser be­zahl­ten Ein­kom­mens­quel­le um­se­hen. Wäh­rend der nächs­ten zwei Jah­re schlägt er sich als Bör­sen­mak­ler durch, wo­bei er ge­nug Zeit fin­det, län­ge­re Schiffs­rei­sen zu un­ter­neh­men, be­vor 1861 sein Sohn Mi­chel ge­bo­ren wird.

Ver­liebt ins li­te­ra­ri­sche Aben­teu­er

Letzt­lich ist es ei­ner be­son­de­ren Be­geg­nung im Jahr 1862 ge­schul­det, dass al­les, was der Au­tor bis­her »geis­tig an­ge­sam­melt« hat, in sei­nen künf­ti­gen Ro­ma­nen kul­mi­nie­ren darf: Der Ju­gend­buch-Ver­le­ger Pier­re-Ju­les Het­zel ver­öf­fent­licht Ver­nes uto­pi­schen Rei­se­ro­man »Fünf Wo­chen im Bal­lon«. Die­ses von ihm oh­ne­hin be­vor­zug­te Su­jet wird den Schrift­stel­ler nie wie­der los­las­sen – die aben­teu­er­li­chen Rei­sen, auf wel­cher Rou­te auch im­mer sie ab­sol­viert wer­den. Het­zel ver­legt Ver­nes noch heu­te be­lieb­tes­te Schrif­ten: 1864 »Rei­se zum Mit­tel­punkt der Erde«, im fol­gen­den Jahr »Von der Erde zum Mond«, 1869 »Rei­se um den Mond« und »Zwan­zig­tau­send Mei­len un­ter dem Meer«. Mit »Rei­se um die Erde in 80 Ta­gen« er­scheint 1872 Ju­les Ver­nes er­folg­reichs­ter Ro­man über­haupt.

Die Zu­sam­men­ar­beit mit Het­zel, der gleich­zei­tig als sein Men­tor fun­giert, sorgt in den spä­ten 1860er Jah­ren da­für, dass der höchst pro­duk­ti­ve Schrift­stel­ler sei­ner Fa­mi­lie ei­ni­gen Wohl­stand bie­ten und sich selbst »ju­gend­traum­haf­te« Rei­se­wün­sche er­fül­len kann. Sein Ver­le­ger stellt ihn nam­haf­ten Wis­sen­schaft­lern vor – in Kom­bi­na­ti­on mit den er­wähn­ten Rei­sen ent­steht auf die­se Wei­se ein un­ge­heu­rer Fun­dus der In­spi­ra­ti­on: Ju­les Ver­nes Zet­tel­kas­ten ent­hält an­geb­lich 25.000 No­ti­zen!

Zwar ist er seit »Rei­se um den Mond« glei­cher­ma­ßen wohl­ha­bend und ge­ach­tet; er en­ga­giert sich seit den spä­ten 1880er Jah­ren so­gar als Stadt­rat in Amiens, wo­hin er 1871 mit sei­ner Fa­mi­lie über­ge­sie­delt war. Der »Rit­ter­schlag« aber bleibt aus: In der Aca­dé­mie françai­se möch­te man den Ju­gend­buch­au­tor nicht ha­ben, er gilt als nicht se­ri­ös ge­nug.

Den Ze­nit sei­nes Schaf­fens hat der Li­te­rat be­reits über­schrit­ten, als er 1888 blei­ben­de Ver­let­zun­gen durch den Schuss­waf­fen-An­griff ei­nes geis­tes­ge­stör­ten Ver­wand­ten da­von­trägt. Den­noch ar­bei­tet der Au­tor un­un­ter­bro­chen wei­ter. Als Ju­les Ver­ne im März 1905 stirbt, hin­ter­lässt er ein ge­wal­ti­ges Ge­samt­werk: 54 zu Leb­zei­ten er­schie­ne­ne Ro­ma­ne, wei­te­re elf Ma­nu­skrip­te be­ar­bei­tet sein Sohn Mi­chel nach dem Tod des Va­ters. Er­gänzt wird Ver­nes Œu­vre durch Er­zäh­lun­gen, Büh­nen­stücke und geo­gra­fi­sche Ver­öf­fent­li­chun­gen.

Ge­liebt und miss­ach­tet

Je­nes zwie­späl­ti­ge Ver­hält­nis, das sich be­reits in der Ab­leh­nung der Aka­de­mie­mit­glie­der äu­ßert, kenn­zeich­net die aka­de­mi­sche Re­zep­ti­on bis heu­te: Ju­les Ver­ne ist eben »nur ein Ju­gend­buch­au­tor«. We­ni­ger be­fan­ge­ne Re­zi­pi­en­ten frei­lich schrei­ben ihm eine ganz an­de­re Be­deu­tung zu, die dem Vi­sio­när und lei­den­schaft­li­chen Er­zäh­ler bes­ser ge­recht wird.

Wenn­gleich der al­tern­de Li­te­rat zum Ende sei­nes Schaf­fens durch­aus nicht mehr in gläu­bi­ger Tech­nik­be­geis­te­rung auf­geht, blei­ben uns doch ge­nau jene Wer­ke in lie­be­vol­ler Erin­ne­rung, in de­nen tech­ni­sche und mensch­li­che Groß­ta­ten die Hand­lung be­stim­men: »Rei­se um die Erde in 80 Ta­gen« oder »Zwan­zig­tau­send Mei­len un­ter dem Meer« bei­spiels­wei­se. Wer als Kind von Nemo und sei­ner Nau­ti­lus liest, wird un­wei­ger­lich ge­fan­gen von die­sem tech­ni­schen Wun­der­werk und des­sen Ka­pi­tän. Ver­nes Ro­ma­ne ge­hö­ren zu je­nen Ju­gend­bü­chern, die man als Er­wach­se­ner ger­ne noch­mals zur Hand nimmt – und man staunt er­neut, er­in­nert sich, lässt sich wie­der­um ein­fan­gen und fragt sich, warum man ei­gent­lich so sel­ten Ver­ne liest…

So wie der Au­tor sich selbst durch Rei­sen und Wis­sen­schaft in­spi­rie­ren lässt, die­nen sei­ne Wer­ke seit je­her der In­spi­ra­ti­on sei­ner Le­ser­schaft. Wie prä­sent die­ser ex­zel­len­te Un­ter­hal­ter in den Köp­fen sei­ner Le­ser bleibt, be­le­gen Be­nen­nun­gen in See- und Raum­fahrt: Das ers­te Atom-U-Boot der Ge­schich­te ist die ame­ri­ka­ni­sche USS Nau­ti­lus. Ein Raum­trans­por­ter der Eu­ro­päi­schen Raum­fahr­t­agen­tur heißt »Ju­les Ver­ne«, ein As­te­ro­id und ein Mond­kra­ter tra­gen eben­falls den Na­men des Schrift­stel­lers. Die »Ju­les Ver­ne Tro­phy« wird seit 1990 für die schnells­te Wel­t­um­se­ge­lung ver­lie­hen, was dem be­geis­ter­ten Jacht­be­sit­zer Ver­ne ge­wiss ge­fal­len hät­te.

Der kom­mer­zi­el­le Li­te­ra­tur­be­trieb so­wie die Film­wirt­schaft be­trach­ten den fran­zö­si­schen Va­ter der Science-Fic­ti­on-Li­te­ra­tur eben­falls mit...

Erscheint lt. Verlag 12.12.2024
Reihe/Serie Jules Verne bei Null Papier
Jules Verne bei Null Papier
Illustrationen Édouard Riou, Henri de Montaut
Mitarbeit Fußnoten: Jürgen Schulze
Übersetzer Jürgen Schulze
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte 1000 meilen • Abenteuer leben • abenteuer reise • Abenteuerroman • abenteuer seidenstrasse • abenteuer überleben • Abenteuerwelt • Action Abenteuer • Buckingham Palace • edwardian • Erde • Greater London • Jules • Jules Verne • julius verne • Kinder • Meer • Meilen • Paris • phantastisches Abenteuer • Reise • Reise Abenteuer • Reisen • Science Fiction • Technik
ISBN-10 3-96281-480-9 / 3962814809
ISBN-13 978-3-96281-480-9 / 9783962814809
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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