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Schneeweiße Rose. Der verwunschene Prinz (Rosenmärchen 1) (eBook)

Wunderschöne Romantasy-Märchenadaption von »Schneeweißchen und Rosenrot«
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
226 Seiten
Impress (Verlag)
978-3-646-60413-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schneeweiße Rose. Der verwunschene Prinz (Rosenmärchen 1) -  Jennifer Alice Jager
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»So viel mehr als nur ein Märchen. Magisch, mitreißend und einfach so gut!« (Leserstimme auf Amazon) **Keine Blume birgt mehr Magie als die Rose...** Seit dem Tod ihrer Mutter sind die Schwestern Snow und Rose auf sich allein gestellt. Gemeinsam führen sie ein bescheidenes Gasthaus an der Grenze zum verwunschenen Wald. Viele Gefahren drohen dort, doch die Schwestern konnten immer auf sich aufpassen. Bis sie eines Tages einem geheimnisvollen Fremden Obdach gewähren und Snow ihr Herz an ihn verliert. Plötzlich befinden sich Rose und Snow mitten in einem magischen Krieg zwischen den Zwergen und den Feen des Waldes. Und damit mitten in einem Kampf um Liebe, für die Freiheit und um das Schicksal eines ganzen Königreichs. Frei nach dem bekannten Märchen der Brüder Grimm »Schneeweißchen und Rosenrot«. //Alle Bände der märchenhaften Fantasy-Reihe: -- Schneeweiße Rose. Der verwunschene Prinz (Rosenmärchen 1) -- Blutrote Dornen. Der verzauberte Kuss (Rosenmärchen 2)// Beide Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und haben ein abgeschlossenes Ende. //Weitere Märchen der erfolgreichen Autorin Jennifer Alice Jager: -- Sinabell. Zeit der Magie  -- Being Beastly. Der Fluch der Schönheit  -- Secret Woods 1: Das Reh der Baronesse  -- Secret Woods 2: Die Schleiereule des Prinzen -- Prinzessin Fantaghiro. Im Bann der Weißen Wälder//

Jennifer Alice Jager schrieb ihr erstes Buch während der Ausbildung zur Mediengestalterin. Schnell erlangte sie Bekanntheit durch ihre erfolgreichen Märchenadaptionen und Fantasyromane bei Carlsen Impress. Nachdem sie eine Zeit lang in Japan lebte, wohnt sie heute wieder in ihrer Heimat, dem Saarland. Dort widmet sie sich hauptberuflich dem Schreiben und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren Tieren in der Natur.

Jennifer Alice Jager schrieb ihr erstes Buch während der Ausbildung zur Mediengestalterin. Schnell erlangte sie Bekanntheit durch ihre erfolgreichen Märchenadaptionen und Fantasyromane bei Carlsen Impress. Nachdem sie eine Zeit lang in Japan lebte, wohnt sie heute wieder in ihrer Heimat, dem Saarland. Dort widmet sie sich hauptberuflich dem Schreiben und verbringt ihre Freizeit am liebsten mit ihren Tieren in der Natur.

Die Schatten


Im Schatten liegt verborgen,
Was wir im Licht nicht sehen.
Also warte nicht auf Morgen,
Denn die Schatten werden gehen.


Ohne ihre Schwester wäre Snow verloren gewesen. Es lag nunmehr ein Jahr zurück, dass ihre Mutter gestorben war. An ihren Vater konnte sie sich nicht mehr erinnern und so waren ihre große Schwester Rose und die Mutter alles gewesen, was sie hatte.

Das kleine Gasthaus am Waldesrand alleine zu führen, dazu wäre Snow nicht in der Lage gewesen. Rose hingegen war voll in ihrem Element. Sie war eine hochgewachsene, junge Frau mit feurigem Haar und ebenso feurigem Blick. Sie wickelte die Männer scharenweise um den Finger, brachte sie dazu, ihre Tageslöhne zu versaufen und die Kassen damit zu füllen. Sie war voller Tatendrang, hatte immer tausende Ideen und war schon bei der nächsten, wenn die erste noch nicht umgesetzt war.

Snow war ein wenig zu schüchtern, um des Nachts betrunkene Männer zu bedienen. So geschah es nicht selten, dass einer von ihnen ihr an den Hintern packte und sie – ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester – keinen Spruch parat hatte, um den Trunkenbold in die Schranken zu weisen. Nein, wenn ihr das geschah, quiekte sie erschrocken auf. Jedes Mal. Und jedes Mal kam Rose und rettete sie.

Es war ihr Glück, dass sie eine eher unscheinbare Person war. Snow hatte blondes Haar, blassbaue Augen und eine Haut so weiß wie Schnee. Die heißesten Sommer konnten daran nichts ändern.

So eine unscheinbare Gestalt erlaubte es einem, schnell und unbemerkt zwischen den Tischen umherzuflitzen, die Bestellungen zu servieren und wieder zu verschwinden, ehe der Gast wirklich bemerkt hatte, was gerade geschehen war. Schnell war sie dabei allemal und geschickt obendrein.

Alles in allem waren Rose und sie ein unschlagbares Gespann und so mussten sie sich auch keine Sorgen machen, mal nichts zu essen auf den Tisch zu bekommen. Ihr Gasthaus lag an der einzigen Zugangsstraße zum Königsschloss von Farrendale, direkt hinter den verwunschenen Wäldern. An Reisenden mangelte es nicht – auch wenn ein paar von ihnen ihr Ziel wohl nie erreichen würden. Schließlich wusste jeder, dass die Wälder gefährlich waren und eine falsche Tat dafür sorgen konnte, dass man sie nie wieder verlassen würde. Mit Waldgeistern und Feen durfte man sich nun mal nicht anlegen.

Snow seufzte bei diesem Gedanken. Ihr taten die Männer leid, die am Abend noch feierten und mit ihren Freunden scherzten und am nächsten Tag schon als Birke oder Eichhörnchen endeten. Sie und ihre Schwester wussten, wie gefährlich die Wälder waren, welche Blumen man pflücken durfte und welche nicht. Sie sammelten Kräuter und Brennholz im Wald und ignorierten die Stimmen, die sie tiefer hineinlocken wollten. Sie achteten stets darauf, den Pfad zurück nicht zu verlieren. Doch wer fremd hier war, unterschätzte die Gefahren oft, die in den Schatten lauerten.

»Träumst du wieder?«, fragte Rose neckisch und stieß Snow in die Seite.

Snow riss sich von dem Anblick des Waldes los, den sie durch das trübe Buntglasfenster ihrer Wirtsstube sehen konnte, und lächelte verlegen.

»Immer«, antwortete sie.

Rose grinste breit und drückte ihr vier Humpen in die Hände.

»Für den Tisch am Kamin. Und kannst du danach in die Scheune gehen? Wir haben kaum noch Rüben.«

»Rüben?«, fragte sie. »Die lassen sie doch sowieso alle stehen. Die Männer essen nur die Hammelkeule und tunken die Soße mit dem Brot auf. Die gekochten Rüben sind Hundefutter.«

Rose hob die Brauen und sah ihre Schwester abschätzend an.

»Und? Willst du, dass die Hunde verhungern?«

Das wollte Snow nun wirklich nicht. Es ließ sich hier draußen zwar gut leben und sie beide hatten alles, was man sich wünschen konnte, doch spät in der Nacht, wenn die Wirtsstube leer war und die Betten des Gasthauses nicht belegt, wenn man die Wölfe hören konnte, wie sie ihre Klagelieder heulten, und die Lieder der Waldnymphen im Rauschen der Blätter erklangen, war Snow doch froh, dass auf dem Hof die Hunde Wache hielten. Schließlich kamen die Wachmänner aus Banton, dem nächstgelegenen Dorf, nur einmal pro Woche vorbei, um nach dem Rechten zu sehen.

»Mir wäre es lieber, die Hunde würden den Hammel bekommen und die Männer die Möhren«, meinte sie schmunzelnd.

Sie ließ ihre lachende Schwester an der Theke zurück und servierte das Bier. Die grölenden Männer bemerkten erst, dass ihre leeren Krüge gegen volle ausgetauscht worden waren, als sie danach griffen, und so war Snow beinahe schon wieder an der Theke angelangt, als sie ihr hinterherriefen und -pfiffen.

Rose, die noch immer lachte und sich die Tränen aus den Augenwinkeln wischte, nickte in Richtung der Gesellschaft am Kamin.

»Du weißt schon, dass du ihnen allen den Kopf verdrehst, oder?«, fragte sie.

Snow legte die Stirn in Falten.

»Das bist wohl eher du«, meinte sie.

Rose presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen und lächelte ihre Schwester wehmütig an.

»Mit mir scherzen sie und malen sich verruchte Dinge aus, wenn sie abends in ihren Betten liegen, aber dich, kleines Schwesterchen, dich wollen sie heiraten. Du bist jetzt sechzehn Jahre alt und kein kleines Kind mehr. Aus dir ist eine Frau geworden, die sich jeder anständige Mann als Ehefrau wünschen würde.« Sie strich Snow über die Wange und ihr Lächeln wurde ein Stück breiter. »Du kannst nicht dein ganzes Leben mit mir hier im Wald verbringen. Irgendwann wird sich die Tür öffnen und der Mann deiner Träume betritt den Raum.«

Snow lachte.

»Ich bleibe lieber ein Leben lang mit dir hier am Waldrand, als mich auf einen dieser Abenteurer einzulassen, die hier ein und aus gehen.«

»Das wirst du ganz anders sehen, wenn es so weit ist«, meinte Rose zwinkernd.

Snow hatte ganz sicher nicht vor, sich so schnell zu verlieben, zu heiraten und Kinder zu kriegen. Es war nicht so, dass sie nicht schon davon geträumt hätte, in einem schönen weiß gestrichenen Haus in Baton zu leben, lachende Kinder um sich zu haben und einen kleinen Garten zu pflegen und zu hegen. Doch sie hatte Rose und das Gasthaus. Sie würde ihre Schwester niemals alleine lassen, auch wenn sie hier im Schatten des Waldes lebten, wo in den Gärten nichts anderes wuchs als die Rosen ihrer Mutter.

Weiße und rote waren es, die auch im Winter Blüten trugen und sie stets daran erinnerten, wie lieb sie ihre Mutter doch gehabt hatte und wie wichtig ihr dieses kleine, beschauliche Gasthaus gewesen war.

Snow schlang ihren Umhang enger um den Körper, als sie nach draußen trat und ihr der kalte Herbstwind an den Haaren zupfte. Es war eine sternklare Nacht. Ihr Atem zeichnete sich neblig in der klirrenden Kälte ab. Als sie auf den gefrorenen Boden trat und ihren Blick nach oben richtete, sah sie die ersten zarten Schneeflocken am Himmel tanzen – die Vorboten eines langen, harten Winters.

Eilig lief sie über den Hof und schlüpfte durch das Tor in die Scheune. Stockfinster war es hier, doch Snow brauchte kein Licht. Sie wusste, wo die Rüben lagen, und hätte auch keine Hand frei gehabt, um die Laterne mit sich zu tragen, wenn sie erst einmal den schweren Sack zu schleppen hatte.

Sie wandte sich dem dunklen Raum zu und hatte noch keinen Schritt getan, da packte sie jemand von hinten und zerrte sie hinter die Tür. Sie hätte geschrien, doch der Fremde presste ihr seine Hand auf den Mund.

Panik stieg in ihr auf. Die düstersten Gesellen trieben sich manchmal in ihrer Wirtsstube herum. Es bestand kein Zweifel, dass es die Hände eines Mannes waren, die sie hielten. Er roch nach süßlichem Schweiß, Wald und nassem Fell, aber nicht nach Bier und Wein. Das machte ihr am meisten Angst und trieb ihr die Tränen in die Augen. Wer auch immer sie festhielt, war kein betrunkener Gast, der ungeschickt und übermutig gewesen wäre. Der Mann wusste genau, was er tat, und war um ein Vielfaches stärker als sie.

»Keinen Ton«, zischte er ihr ins Ohr.

Erst jetzt bemerkte Snow, dass sie ihm die ganze Zeit in die Hand geschrien hatte. Ihr Atem ging noch immer schnell, doch sie tat, was er verlangte, und schwieg.

Würde er sie loslassen, wenn sie ihm gehorchte? Und würde Rose sie hören können, wenn sie dann schrie? Tatsächlich lockerte der Mann seinen Griff. Sofort warf Snow sich nach vorne, doch sie war nicht schnell genug. Er zog sie wieder an sich heran, stolperte dabei rückwärts und sie beide schlugen gegen die Wand.

Hatte er geschwankt? Er war vielleicht doch betrunken und sie hätte eine Chance, ihn zu überwältigen. Doch das war es nicht. Der Mann stöhnte bei dem Aufprall, als habe er Schmerzen. Er war verletzt. Das musste es sein.

Snow versuchte etwas zu sagen. Wenn er Hilfe brauchte, musste er doch nur darum bitten. Er musste sie nicht bedrohen.

»Ich lasse dich jetzt los«, sagte er in langsamen, eindringlichen Worten. Seine Stimme klang sanft, freundlich. Gar nicht wie die eines Mannes, der unschuldigen Frauen in dunklen Scheunen auflauerte. »Aber du musst mir versprechen still zu bleiben.«

Snow nickte eifrig.

»Gut«, sagte er und löste die Hand von ihrem Mund.

Sofort wirbelte Snow herum, um ihm direkt ins Gesicht sehen zu können, doch da waren nur Schatten.

Er hielt sie weiter am Arm fest und würde sicher nicht so schnell lockerlassen. Ihr Blick huschte zur Tür, die nur wenige Schritte entfernt lag und um einen Spalt geöffnet war.

»Seid Ihr verletzt?«, fragte sie den Mann.

Er schwieg.

»Braucht Ihr Hilfe, ist es das?«, hakte Snow nach.

»Es darf niemand erfahren«, antwortete er mit brüchiger Stimme.

»Was?«, fragte sie. »Was darf niemand erfahren?«

Er...

Erscheint lt. Verlag 1.2.2018
Reihe/Serie Rosenmärchen
Rosenmärchen
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte Abenteuer • Ana Woods • Andreas Dutter • Aschenkindel • Aschenputtel und die Erbsen-Phobie • Ava Reed • Bär • Being-Beastly • Bittersweet • Blutrote-Dornen • Camp-der-drei-Gaben • Dana-Müller-Braun • Das-verlorene-Königreich • Dornröschen • Empire-of-Ink • Fallen-Queen • Fantaghirò • Fantagiro • Fantagiron • Fantasy • Fantasy-Abenteuer • Fluch • Frauenroman • für Frauen • Für Junge Erwachsene • Halo Summer • High Fantasy • Hinter-Dornenhecken-und-Zauberspiegeln • Hipster-Märchen • historische Fantasy • Hochzeit • Impress • impress ebooks • in-between • Ireen-Bow • I.-Reen-Bow • Jugendbuch • Jugendbücher • Julia-Zieschang • Kämpfer • Kämpferin • Kathrin-Wandres • König • Königliche-verraten • Königlich-verliebt • Königreich • Königsblau • Kriegerin • Kuss • Liebe • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebesromane für Junge Erwachsene • Magie • magischer-Schlaf • magischer Wald • Märchen • Märchenadaption • Märchenhaft • Meereswelten-Saga • Narbenkönig • Nebelring • Nina MacKay • Paranormale-Fantasyromane • Paranormal-Romance • Prinzessin • Prinzessin-Fantaghiro • Rockstar-Reihe • Roman • Romance • Romantasy • Romantik • romantisch • romantische-Fantasyromane • romantische Literatur • Romanze • rose • Rosenmärchen • Rose-Snow • Royal • Sagen-Legenden • Sandra-Hörger • Saymon's Silence • Schnee • Schneeweißchen-und-Rosenrot • Sinabell • Soul-Systems • SoulSystems • Spiegelsplitter • Sublevel • Teresa-Sporrer • Übersinnlich • Übersinnliche Liebesromane • Urban-Fantasyromane • Valentina Fast • Valeria-Bell • Verliebe-dich-nie • verwunschener-Prinz • verzaubert • verzauberter-Kuss • verzauberter-Prinz • Vivien-Summer • Weihnachten • Weihnachtsmärchen • Winter • Wintermärchen • Winterwald • Witches-of-Norway • Young Adult • zeitgenössisch • Zeitgenössische-Fantasyromane
ISBN-10 3-646-60413-1 / 3646604131
ISBN-13 978-3-646-60413-9 / 9783646604139
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