Ars amatoria / Liebeskunst. Lateinisch/Deutsch (eBook)
232 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-961143-3 (ISBN)
Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43 v. Chr. Sulmona - um 17 n. Chr.) prägt mit seinen 'Metamorphosen' das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 n. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie 'Amores' ('Liebesgedichte') und 'Ars amatoria' ('Liebeskunst'). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit 'Fasti' das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten - den 'Metamorphosen', die er im Exil beendet. In Tomi entstehen 'Tristia' ('Klagelieder'), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen - ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil. Der Übersetzer: Michael von Albrecht, geboren 1933, studierte in Stuttgart, Tübingen und Paris Musik, Klassische Philologie und Indologie. Nach der Promotion 1959 und der Habilitation 1963 lehrte er in Heidelberg als Ordinarius für Klassische Philologie (1964-1998) und als Gastprofessor in Amsterdam und USA. Ehrendoktor der Aristoteles-Universität in Thessaloniki (1998), Rußlanddeutscher Kulturpreis (1991), Praemium Classicum Clavarense 2000. 2004 wurde v. Albrecht mit dem 'Johann-Heinrich-Voss-Preis für Übersetzung' der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, u. a. für seine bei Reclam erschienenen Übersetzungen von Ovid und Catull. Mitglied mehrerer Akademien und Fachzeitschriftenredaktionen. Herausgeber philologischer und musikgeschichtlicher Schriftenreihen und der Georg-von-Albrecht-Gesamtausgabe. Zum Übersetzer: Michael von Albrecht, geboren 1933, studierte in Stuttgart, Tübingen und Paris Musik, Klassische Philologie und Indologie. Nach der Promotion 1959 und der Habilitation 1963 lehrte er in Heidelberg als Ordinarius für Klassische Philologie (1964-1998) und als Gastprofessor in Amsterdam und USA. Ehrendoktor der Aristoteles-Universität in Thessaloniki (1998), Rußlanddeutscher Kulturpreis (1991), Praemium Classicum Clavarense 2000. Mitglied mehrer Akademien und Fachzeitschriftenredaktionen. Herausgeber philologischer und musikgeschichtlicher Schriftenreihen und der Georg-von-Albrecht-Gesamtausgabe.
Ovid (Publius Ovidius Naso, 20. März 43 v. Chr. Sulmona – um 17 n. Chr.) prägt mit seinen "Metamorphosen" das Bild der Nachwelt auf die griechische Mythologie. Nach einem Studium der Rhetorik in Rom reist Ovid zu Studienzwecken nach Kleinasien und Griechenland. Eine Laufbahn als Beamter bricht er ab und beginnt eine außerordentlich erfolgreiche Dichterlaufbahn in Rom. Aus ungeklärten Gründen wird er 8 n. Chr. auf Geheiß des Kaisers Augustus an den Rand des Imperiums nach Tomi, dem heutigen rumänischen Konstanza, verbannt. Seine literarische Frühphase ist geprägt von erotischen Dichtungen wie "Amores" ("Liebesgedichte") und "Ars amatoria" ("Liebeskunst"). In der darauffolgenden Phase nimmt er sich großen Sagenzyklen an: Er ergründet mit "Fasti" das römische religiöse Brauchtum und beginnt mit seinen Verwandlungsgeschichten – den "Metamorphosen", die er im Exil beendet. In Tomi entstehen "Tristia" ("Klagelieder"), in denen er sein Leben Revue passieren lässt und sein Schicksal beklagt. Manche dieser Dichtungen, daneben auch ein Lobgedicht auf Augustus und Tiberius, sollen eine Begnadigung erzielen – ohne Erfolg. Ovid stirbt acht Jahre nach seiner Verbannung im Exil. Der Übersetzer: Michael von Albrecht, geboren 1933, studierte in Stuttgart, Tübingen und Paris Musik, Klassische Philologie und Indologie. Nach der Promotion 1959 und der Habilitation 1963 lehrte er in Heidelberg als Ordinarius für Klassische Philologie (1964–1998) und als Gastprofessor in Amsterdam und USA. Ehrendoktor der Aristoteles-Universität in Thessaloniki (1998), Rußlanddeutscher Kulturpreis (1991), Praemium Classicum Clavarense 2000. 2004 wurde v. Albrecht mit dem "Johann-Heinrich-Voss-Preis für Übersetzung" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, u. a. für seine bei Reclam erschienenen Übersetzungen von Ovid und Catull. Mitglied mehrerer Akademien und Fachzeitschriftenredaktionen. Herausgeber philologischer und musikgeschichtlicher Schriftenreihen und der Georg-von-Albrecht-Gesamtausgabe. Zum Übersetzer: Michael von Albrecht, geboren 1933, studierte in Stuttgart, Tübingen und Paris Musik, Klassische Philologie und Indologie. Nach der Promotion 1959 und der Habilitation 1963 lehrte er in Heidelberg als Ordinarius für Klassische Philologie (1964-1998) und als Gastprofessor in Amsterdam und USA. Ehrendoktor der Aristoteles-Universität in Thessaloniki (1998), Rußlanddeutscher Kulturpreis (1991), Praemium Classicum Clavarense 2000. Mitglied mehrer Akademien und Fachzeitschriftenredaktionen. Herausgeber philologischer und musikgeschichtlicher Schriftenreihen und der Georg-von-Albrecht-Gesamtausgabe.
Artis amatoria. Liebeskunst
Liber primus • Erstes Buch
Anweisungen für Männer
Einleitung
Wo sind Mädchen zu finden?
Verschiedene Treffpunkte in Rom I Das Theater (Der Raub der Sabinerinnen) I Zirkus und Arena | Gespielte Seeschlacht und Triumphzug | Das Gastmahl I Treffpunkte außerhalb Roms
Wie erobert man Mädchen?
Selbstvertrauen (Pasiphaë und der Stier) | Vom Umgang mit der Dienerin I Die Wahl des Zeitpunkts | Geschenke und Liebesbriefe | Sonstige Annäherungsversuche I Männliche Schönheitspflege I Bacchus und Ariadne | Das Gastmahl | Überredung und Schmeichelei I Versprechungen, Betrug, falsche Tränen I Küsse, Gewalt, männliche Initiative (Achill und Deidamia) | Gespielte Zurückhaltung | Das Aussehen des Liebenden | Warnung vor Freunden I Der Liebende als Verwandlungskünstler
Überleitung
Liber secundus • Zweites Buch
Anweisungen für Männer
Einleitung (Daedalus und Icarus)
Wie bekommt die Liebe Dauer?
Bildung statt Magie (Odysseus und Calypso) I Nachgiebiges Verhalten des Liebhabers | Liebe – ein Kriegsdienst | Geschenke I Anerkennung und Lob | Krankheit des Mädchens | Nutzenund Gefahren der Trennung | Rivalität und Diskretion I Anregungsmittel I Eifersucht – das Salz der Liebe | Liebe als Naturmacht und Arznei | Selbsterkenntnis | Leiden der Liebe I Schädlichkeit der Eifersucht (Mars und Venus) I Verschwiegenheit | Fehler als Vorzüge (Lob der reifen Frauen) I Das Liebesspiel
Schlusswort
Überleitung
Liber tertius • Drittes Buch
Anweisungen für Frauen
Einleitung
Hauptteil
Freut euch des Lebens! Lob der Zivilisation | Haartracht | Kleidung I Körperpflege I Diskretion beider Schönheitspflege I Das Verhalten beim Frisieren | Der Ausgleich der körperlichen Mängel | Anmut ist erlernbar | Musik, Literatur, Tanz I Gesellschaftsspieler I Treffpunkter | Schöne Männer und Schwindler | Liebesbriefe I Beherrschung des Mienenspiels, heiteres Wesen | Beruf und Rolle der Liebhaber | Alter und Temperament der Liebhaber | Mach dich rar! | Rivalität als Anreiz I Überliste die Bewacher! I Warnung vor Freundinnen | Spiele die Verliebte! | Verhängnisvolle Leichtgläubigkeit (Cephalus und Procris) | Tischmanieren I Liebesstellungen
Epilog
Anmerkungen
Verzeichnis der Eigennamen r
Bibliographische Hinweise
Nachwort
Dicite »io Paean« et »io« bis dicite »Paean«:
decidit in casses praeda petita meos.
laetus amans donat viridi mea carmina palma
praelata Ascraeo Maeonioque seni.
talis ab armiferis Priameïus hospes Amyclis5
candida cum rapta coniuge vela dedit;
talis erat qui te curru victore ferebat,
vecta peregrinis Hippodamia rotis.
quid properas, iuvenis? mediis tua pinus in undis
navigat, et longe, quem peto, portus abest.10
non satis est venisse tibi me vate puellam;
arte mea capta est, arte tenenda mea est.
nec minor est virtus, quam quaerere, parta tueri:
casus inest illic, hoc erit artis opus.
nunc mihi, si quando, puer et Cytherea, favete;15
nunc Erato, nam tu nomen amoris habes.
magna paro, quas possit Amor remanere per artes,
dicere, tam vasto pervagus orbe puer.
et levis est et habet geminas, quibus avolet, alas;
difficile est illis inposuisse modum.20
hospitis effugio praestruxerat omnia Minos;
audacem pinnis repperit ille viam.
Daedalus ut clausit conceptum crimine matris
semibovemque virum semivirumque bovem,
»sit modus exilio,« dixit »iustissime Minos;25
accipiat cineres terra paterna meos,
et, quoniam in patria fatis agitatus iniquis
vivere non potui, da mihi posse mori.
da reditum puero, senis est si gratia vilis;
si non vis puero parcere, parce seni.«30
dixerat haec, sed et haec et multo plura licebat
diceret, egressus non dabat ille viro.
quod simul ut sensit, »nunc nunc, o Daedale,« dixit
»materiam, qua sis ingeniosus, habes.
possidet et terras et possidet aequora Minos:35
nec tellus nostrae nec patet unda fugae.
restat iter caeli: caelo temptabimus ire.
da veniam coepto, Iuppiter alte, meo.
non ego sidereas adfecto tangere sedes;
qua fugiam dominum, nulla nisi ista via est.40
per Styga detur iter, Stygias transnabimus undas;
sunt mihi naturae iura novanda meae.«
ingenium mala saepe movent: quis crederet umquam
aërias hominem carpere posse vias?
remigium volucrum, disponit in ordine pinnas45
et leve per lini vincula nectit opus;
imaque pars ceris adstringitur igne solutis,
finitusque novae iam labor artis erat.
tractabat ceramque puer pinnasque renidens
nescius haec umeris arma parata suis.50
cui pater »his« inquit »patria est adeunda carinis;
hac nobis Minos effugiendus ope.
aëra non potuit Minos, alia omnia clausit:
quem licet, inventis aëra rumpe meis.
sed tibi non virgo Tegeaea comesque Bootae55
ensiger Orion aspiciendus erit:
me pinnis sectare datis; ego praevius ibo:
sit tua cura sequi, me duce tutus eris.
nam, sive aetherias vicino sole per auras
ibimus, impatiens cera caloris erit;60
sive humiles propiore freto iactabimus alas,
mobilis aequoreis pinna madescet aquis.
inter utrumque vola; ventos quoque, nate, timeto,
quaque ferent aurae, vela secunda dato.«
dum monet, aptat opus puero monstratque moveri,65
erudit infirmas ut sua mater aves;
inde sibi factas umeris accommodat alas
perque novum timide corpora librat iter;
iamque volaturus parvo dedit oscula nato,
nec patriae lacrimas continuere genae.70
monte minor collis, campis erat altior aequis;
hinc data sunt miserae corpora bina fugae.
et movet ipse suas et nati respicit alas
Daedalus et cursus sustinet usque suos.
iamque novum delectat iter, positoque timore75
Icarus audaci fortius arte volat.
(hos aliquis, tremula dum captat harundine pisces
vidit, et inceptum dextra reliquit opus.)
iam Samos a laeva (fuerant Naxosque relictae
et Paros et Clario Delos amata deo),80
dextra Lebinthos erat silvisque umbrosa Calymne
cinctaque piscosis Astypalaea vadis,
cum puer incautis nimium temerarius annis
altius egit iter deseruitque patrem.
vincla labant et cera deo propiore liquescit,85
nec tenues ventos bracchia mota tenent.
territus a summo despexit in aequora caelo;
nox oculis pavido venit oborta metu.
tabuerant cerae; nudos quatit ille lacertos
et trepidat nec quo sustineatur habet.90
decidit atque cadens »pater o pater, auferor« inquit;
clauserunt virides ora loquentis aquae.
at pater infelix, nec iam pater, »Icare« clamat,
»Icare,« clamat »ubi es, quoque sub axe volas?
Icare« clamabat; pinnas aspexit in undis.95
ossa tegit tellus, aequora nomen habent.
non potuit Minos hominis conpescere pinnas,
ipse deum volucrem detinuisse paro.
[Wie bekommt die Liebe Dauer?
Bildung statt Magie]
Fallitur, Haemonias si quis decurrit ad artes
datque quod a teneri fronte revellit equi.100
non facient, ut vivat amor, Medeïdes herbae
mixtaque cum magicis nenia Marsa sonis:
Phasias Aesoniden, Circe tenuisset Ulixem,
si modo servari carmine posset amor.
nec data profuerint pallentia philtra puellis;105
philtra nocent animis vimque furoris habent.
sit procul omne nefas! ut ameris, amabilis esto;
quod tibi non facies solave forma dabit.
sis licet antiquo Nireus adamatus Homero
Naïadumque tener crimine raptus Hylas,110
ut dominam teneas nec te mirere relictum,
ingenii dotes corporis adde bonis.
forma bonum fragile est, quantumque accedit ad annos,
fit minor et spatio carpitur ipsa suo.
nec violae semper nec hiantia lilia florent,115
et riget amissa spina relicta rosa;
et tibi iam venient cani, formose, capilli,
iam venient rugae, quae tibi corpus arent.
iam molire animum, qui duret, et adstrue formae:
solus ad extremos permanet ille rogos.120
nec levis ingenuas pectus coluisse per artes
cura sit et linguas edidicisse duas:
non formosus erat, sed erat facundus Ulixes,
et tamen aequoreas torsit amore deas.
o quotiens illum doluit properare Calypso125
remigioque aptas esse negavit aquas!
haec Troiae casus iterumque iterumque rogabat;
ille referre aliter saepe solebat idem.
litore constiterant; illic quoque pulchra Calypso
exigit Odrysii fata cruenta ducis.130
ille levi virga (virgam nam forte tenebat),
quod rogat, in spisso litore pingit opus.
»haec« inquit »Troia est« (muros in litore fecit),
»hic tibi sit Simoïs; haec mea castra puta.
campus erat« (campumque facit), »quem caede Dolonis135
sparsimus, Haemonios dum vigil optat equos.
illic Sithonii fuerant tentoria Rhesi;
hac ego sum captis nocte revectus equis –«
pluraque pingebat, subitus cum Pergama fluctus
abstulit et Rhesi cum duce castra suo;140
tum dea »quas« inquit »fidas tibi credis ituro,
perdiderint undae nomina quanta, vides?«
ergo age, fallaci timide confide figurae,
quisquis es, aut aliquid corpore pluris habe.
[Nachgiebiges Verhalten des Liebhabers]
Dextera praecipue capit indulgentia mentes;145
asperitas odium saevaque bella movet.
odimus accipitrem, quia vivit semper in armis,
et pavidum solitos in pecus ire lupos;
at caret insidiis hominum, quia mitis, hirundo,
quasque colat turres Chaonis ales habet.150
este procul, lites et amarae proelia linguae;
dulcibus est verbis mollis alendus amor.
lite fugent nuptaeque viros nuptasque mariti
inque vicem credant res sibi semper agi:
hoc decet uxores, dos est uxoria lites;155
audiat optatos semper amica sonos.
non legis iussu lectum venistis in unum;
fungitur in vobis munere legis Amor.
blanditias molles auremque iuvantia verba
adfer, ut adventu laeta sit illa tuo.160
non ego divitibus venio praeceptor amandi;
nil opus est illi, qui dabit, arte mea.
secum habet ingenium qui, cum libet, »accipe« dicit;
cedimus, inventis plus placet ille meis.
pauperibus vates ego sum, quia pauper amavi;165
cum dare non possem munera, verba dabam.
pauper amet caute, timeat maledicere pauper,
multaque divitibus non patienda ferat.
me memini iratum dominae turbasse capillos;
haec mihi quam multos abstulit ira dies!170
nec puto nec sensi tunicam laniasse, sed...
Erscheint lt. Verlag | 16.11.2017 |
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Reihe/Serie | Reclams Universal-Bibliothek | Reclams Universal-Bibliothek |
Mitarbeit |
Kommentare: Michael Von Albrecht |
Übersetzer | Michael von Albrecht |
Verlagsort | Ditzingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Literatur ► Zweisprachige Ausgaben | |
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ISBN-10 | 3-15-961143-4 / 3159611434 |
ISBN-13 | 978-3-15-961143-3 / 9783159611433 |
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