Prawda (eBook)
320 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-401614-6 (ISBN)
Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 - nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff - folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer - was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln. Literaturpreise: u.a.: Foglio-Preis für junge Literatur (1995) Aspekte-Literaturpreis (1996) Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996) Rauriser Literaturpreis (1997) Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998) Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999) Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004) Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005) Bremer Literaturpreis (2007) Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007) Rattenfänger-Literaturpreis (2010) Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010) Villa Aurora (2012) Georg-Büchner-Preis (2012) Werner-Bergengruen-Preis (2015) Erich Kästner Preis für Literatur (2015) Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016) Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020) Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)
Felicitas Hoppe, geb. 1960 in Hameln, lebt als Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt »Picknick der Friseure«, 1999 – nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff – folgte der Roman »Pigafetta«. Anschließend erschienen »Paradiese, Übersee«, »Verbrecher und Versager«, »Johanna«, »Iwein Löwenritter«, »Sieben Schätze«, »Der beste Platz der Welt«, »Abenteuer – was ist das?« und »Grünes Ei mit Speck«, eine Übersetzung von Texten des amerikanischen Kinderbuchklassikers Dr. Seuss. Es folgten die Romane »Hoppe«, »Prawda. Eine amerikanische Reise«, »Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm« sowie der Essay »Gedankenspiele über die Sehnsucht«. Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis, dem Bremer Literaturpreis, dem Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim, dem Rattenfänger-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Erich Kästner Preis für Literatur, dem Großen Preis des Deutschen Literaturfonds sowie dem Berliner Literaturpreis. Außerdem Poetikdozenturen und Gastprofessuren in Wiesbaden, Mainz, Augsburg, Göttingen, am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, an der Georgetown University, Washington D.C., in Hamburg, Heidelberg und Köln. Literaturpreise: u.a.: Foglio-Preis für junge Literatur (1995) Aspekte-Literaturpreis (1996) Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996) Rauriser Literaturpreis (1997) Laurenz-Haus-Stiftung Basel (1998) Niedersächsischer Förderpreis für Literatur (1999) Spycher: Literaturpreis Leuk, Nicolas Born-Preis, Heimito von Doderer-Literaturpreis (alle 2004) Brüder Grimm-Preis der Stadt Hanau (2005) Bremer Literaturpreis (2007) Roswitha-Preis der Stadt Bad Gandersheim (2007) Rattenfänger-Literaturpreis (2010) Preisträgerin des Comburg-Stipendiums (2010) Villa Aurora (2012) Georg-Büchner-Preis (2012) Werner-Bergengruen-Preis (2015) Erich Kästner Preis für Literatur (2015) Ehrendoktorwürde der Leuphana Universität Lüneburg (2016) Großer Preis des Deutschen Literaturfonds (2020) Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2021) Berliner Literaturpreis (2024)
Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist eine gewiefte Erfinderin der Wirklichkeit – einschliesslich der eigenen Biografie.
[…] eine fantastische Reise quer durch die USA.[…] Die schönste Neuentdeckung Amerikas, die ich mir vorstellen kann.
[...] möglich, dass mancher lesende Mitreisende ›Prawda‹ leicht taumelnd […] verlässt. Aber er hat eine Welt gesehen, wie sie seinen eigenen Augen niemals zugänglich wäre: Hoppes Welt.
[…] eine vergnügliche, wenn auch nicht immer unanstrengende Hoppe-Freude.
Felicitas Hoppe […] schreibt so wortmächtig, fintenreich und fabulierfreudig wie nur wenige im deutschen Sprachraum.
›Prawda‹ ist als Text so vielspurig wie US-Autobahnen an Ortseinfahrten schon 1935:die Historie und die fantastische Übermalung fahren immer mit.
Hoppes erstaunliche Fantasie […] trägt einen fort und immer weiter. Wie in einem Kaleidoskop erzeugt Hoppe mit wiederkehrenden Elementen […] unentwegt neue schillernde Episoden und hochpoetische Erkenntnisse.
Absolut zauberhafter, romantisch-deutsch-amerikanisch-russischer Roadtrip [...] sprachlich phantastisch witzig und überhöht poetisch. Alles, was ich mir von einem Roman erwünsche, erhoffe, ersehne..
Mitte
Einen Tag später stand ich in eine blaue Plastiktüte gehüllt unter den donnernden Fällen von Niagara und hatte immer noch Walters Stimme im Ohr. Sie schwebte deutlich hörbar über den Wassern und setzte sich nicht nur mühelos gegen das Rauschen und die Schreie von Frauen und Kindern durch, sondern sogar gegen die Stimme von MsAnnAdams, die unbeugsam an der Reling stand und stoisch die Ballade von John Maynard aufsagte, der aushielt, bis er das Ufer gewann: »Er hat uns gerettet, er trägt die Kron’, er starb für uns, unsere Liebe sein Lohn.«
Denn selbst der größte Steuermann aller Zeiten kommt gegen die Stimme von Walter nicht an, so wenig wie tausend Tonnen Wasser, die sich laut Ilf und Petrow von der Höhe eines Wolkenkratzers hinab in die Tiefe stürzen. Gezähmte Natur, reine Kulisse, phantastischer Hintergrund einer Bühne, auf der zweimal pro Stunde immer dasselbe Stück gespielt wird, in dem die Touristen die Protagonisten sind, unter der Hand eines Regisseurs, der im Programmheft nicht genannt werden will. Schließlich sitzen wir alle im selben Boot, unter der strengen Herrschaft des freien Willens, und ziehen alle am selben Strang, vom Kapitän bis hinunter zum Kartenabreißer.
Herren und Knechte in einer Person, spielen wir einfach uns selbst, auf eigene Kosten, jeder mit seiner Kamera in die reine Selbstbetrachtung vertieft, bis die kurze Reise endlich vorbei ist und man uns zurück ins wirkliche Leben entlässt, in eine lebendige Landschaft voller Buden und Müll, die Ränder von blauen Plastikmänteln gesäumt, die niemand mehr braucht. Ich war die Einzige, die die blaue Tüte mit Sorgfalt zusammenlegte, bevor ich sie zurück in den Rucksack stopfte, vielleicht für später, am Pazifischen Ozean, während die anderen damit beschäftigt waren, sich mit Souvenirs zu versehen, mit Postkarten und Schlüsselanhängern, an denen kleine Robben aus Kunstfell hingen.
Aber das Stück geht noch weiter, denn es ist erst halb drei, also alles immer noch möglich und machbar, bevor wir in einem Motel verschwinden, um uns in einem Pool zu erfrischen, so klein, dass man seine Zeit darin stehend totschlagen muss, bis wir ein letztes Mal ausschwärmen dürfen, in die Restaurants von Niagara oder zu einem kurzen Besuch in Frankensteins Haus, über dessen Eingang eine riesige Maske hängt, aus deren Maul die Stimme des allamerikanischen Monsters ertönte: The Fear starts here!
Hier wohnt sie tatsächlich, die billige Angst des kleinen Touristen, direkt am Eingang zur Geisterbahn, auf der schmalen Grenze der Dämmerung zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten, bewacht von zwei feuerspeienden Drachen, einem Vampir mit doppelt geweißten Zähnen und einem doppelten Frankenstein, hinter dem sich bereits eine lange Schlange formierte, der Wunsch des Volkes nach dem blanken Entsetzen.
Damit hier keine Verwechslung aufkommt: Ich liebe die Schlangen des Volkes, denn auch ich stehe Schlange, und das schon seit Jahren. Auch ich bin eine von denen, die einfach nur mitfährt, durch eine Welt voller Unter- und Übergewicht, verliebt in die lachhaften blauen Regenmäntel und in die billigen Schirme ihrer Diener und Träger. Ich bin verliebt in die verspiegelten Sonnenbrillen, in den Geruch meiner preiswerten Sonnencreme und in unser kindliches Lachen, mit dem wir die Ausflugsschiffe besteigen, die uns für eine teuer erkaufte halbe Stunde an die Ufer demokratisch verwalteter Naturwunder fahren. Ich liebe das fröhliche Schreien, wenn von oben das kalte Wasser kommt, das unsere Körper in einen Nebel hüllt, der uns kurzfristig gnädig verschwimmen lässt.
Ich liebe sie wirklich, diese käufliche Menschengemeinschaft, ihre sorglose Aufdringlichkeit auf der kurzen gemeinsamen Reise durch eine Welt, die den ganzen Tag über damit beschäftigt ist, unsere wahre Natur zum Verschwinden zu bringen. Von unserem Geist nicht zu reden, der am Eingang zu Frankensteins Haus nach wie vor mit der Stimme von Walter spricht, die die Schlange der Wartenden drängend davonträgt, in die warme Welt eines künstlichen Schreckens, hinter der die wirkliche Welt endlich verschwinden darf, weil wir immer noch von Rettung und Heimkehr träumen, von einem Aufstieg, der sich niemals ereignet, weil wir niemals begreifen werden, dass sich im großen Land der Visionen und Träume niemand für menschliche Schicksale interessiert.
Ein Hoch auf alle Touristen der Welt, immer Hase und Igel in einer Person. Sobald ich von A nach B reisen will, um meinen Blick möglichst ungestört auf das Gute, Wahre und Schöne zu richten, sind die anderen immer schon vor mir da. Ich komme einfach nicht an, ich komme einfach nicht mit, ich komme einfach nicht durch, weder zum Guten noch zum Wahren, zum Schönen schon gar nicht. Immer schieben sie sich dazwischen, mit ihren riesigen Bäuchen, mit ihren halb geöffneten gierigen Mündern, mit ihrem ewigen Hunger nach Pause und Urlaub, der sich beim besten Willen nicht stillen lässt, genauso wenig wie ihre Sehnsucht, an einer Welt teilzuhaben, die ständig Wirtschaft mit ihnen treibt, ohne jemals die Gewinne zu teilen.
Denn das wahre Amerika gehört nicht den Meistern des guten Geschmacks, nicht den Pharaonen von gestern und schon gar nicht den Meistern der wahren Empfindung, sondern den Wirtschaftsprüfern des inneren Fortschritts, die weder Mäntel noch blaue Kapuzen tragen, sondern leichte verwaschene T-Shirts, weil sie längst am anderen Ufer sind, auf der anderen, wärmeren Seite, an der goldenen Küste, wo niemand mehr friert, während wir immer noch im Cavalier Motel Niagara sitzen, seit Jahren von zwei müden Chinesen betrieben, die morgens mit einem Reisigbesen traumverloren im Halbschlaf die Einfahrt fegen, um für einen besseren WLAN-Empfang zu sorgen.
Als wir am Abend, unweit von Frankensteins Haus, zu viert in das hellerleuchtete Riesenrad stiegen, das uns über den Pool und die Grenzen hinaustrug, waren wir plötzlich mit allem versöhnt, mit der Landschaft, dem Licht, mit der nördlichen Grenze, sogar mit uns selbst. Auf einmal war alles am richtigen Platz. Fomas Arm lag auf der Schulter von Jerry, der Blick auf den Wasserfall war atemberaubend und die Welt der Kartenabreißer ziemlich weit weg, mit Fernsicht aufs Glück, während die Schwalbe über den Eriesee flog.
Noch beim Schmieren der Reiseschnitten hatte Elly Fontanes Ballade auswendig bis zur letzten Strophe heruntergesagt, während Dan mit dem typischen Stolz eines Bürgermeisters von gestern von einem prächtigen Denkmal sprach, das deutsche Auswanderer unter großen Opfern am Ufer des Sees für den größten Steuermann aller Zeiten errichtet hätten: Ein hoch in den Himmel aufragender John, mit Schweiß aus Marmor gehauen, der mit einem lang ausgestreckten vergoldeten Arm in eine bessere Zukunft weist. Nur dass am Morgen danach an den Ufern von Buffalo weit und breit weder ein Auswanderer noch ein Denkmal zu finden war. Bis Foma endlich die flache Tafel aus schlichter Bronze entdeckte, nichts als die leise Erinnerung an eine Ballade aus einem Deutschunterricht, den er selbst niemals hatte.
Schreiben Sie das in Ihr Notizbuch, liebe Frau Eckermann, und ergänzen Sie, dass AnnAdams beim Blick auf den Eriesee kurzfristig melancholisch wurde. Denn das Wetter war strahlend und warm, das importierte Oktoberfest stand in voller Blüte, und der Text Fontanes erschien ihr so schön und ergreifend, dass ich ihn unterwegs nach Detroit im Tocquevilleerker wiederholt in voller Länge zum Vortrag brachte, wobei sie mich jedes Mal unterbrach, wenn ich dem Original nicht entsprach.
Schreiben Sie auch das in Ihr kleines Notizbuch: dass ausgewanderte Europäer schlechte Urlauber sind, weil sie unter der Last ihrer Bildung ständig im Streit mit sich selbst liegen, obwohl wir inzwischen landeinwärts fahren, Richtung Detroit, in einem roten Ford der Marke Explorer, der uns fliegend ans nächste Ziel bringen wird, ins Zentrum der Werkstatt von Henry Ford, der bereits vor hundert Jahren beschloss, nicht nur ein paar von uns, sondern die Menschheit insgesamt für immer mobil und glücklich zu machen. Denn Zweck unserer Arbeit, ich zitiere hier den Meister persönlich, »ist ein Automobil speziell für den Alltagsgebrauch, zu geschäftlichen, beruflichen und Erholungszwecken für die ganze Familie, das genügend Schnelligkeit aufzubringen vermag, um den Durchschnittsfahrer vollauf zu befriedigen, bei einem Preis, der ihm einen vieltausendköpfigen Käuferkreis erschließen wird«.
Folgende Punkte hebt der Meister besonders hervor: Qualität des Materials. Einfachheit der Konstruktion. Qualität des Motors. Zuverlässigkeit der Zündung. Selbsttätige Schmierung. Einfachheit und Lenkbarkeit. Denn Mister Ford glaubt an einen anderen Gott, an einen beweglichen Gott ohne Schreibtisch und ohne Büro. Mister Ford ist nämlich ein freier Mann, mit einer Agenda ohne feste Termine, den Kopf immer hoch in den Wolken des Fortschritts, ein Mann, den man niemals zu fassen bekommt, weil er die Stube immer von hinten betritt, weshalb sein Geschäft wie durch Zauber gedeiht, durch die reine Präsenz seiner Abwesenheit.
Das ist sein Geheimnis, der kleine Schlüssel zur Lenkung des großen Planetengetriebes mit Aussicht auf Herrschaft und großen Gewinn: Sei niemals da, wo man dich vermutet, sei immer woanders, sei immer beschäftigt, sei ständig auf Überraschungen aus, als wäre jeder Tag Wunder und Weihnacht! Denn Henry ist nichts als reine Verheißung, niemals da, wo ihn die anderen suchen, ein Gott, der sich seinen Betern verhüllt, während er Blechlizzys baut und an Wochenenden als Rennfahrer Kopf und Kragen riskiert. Nach gewonnener Schlacht spielt er abends die Geige und lässt ein blühendes...
Erscheint lt. Verlag | 28.2.2018 |
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Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Amerika • Anspruchsvolle Literatur • Hollywood • Los Angeles • New York • Reise • Roadmovie • San Francisco • Silicon Valley • Tarantino • USA |
ISBN-10 | 3-10-401614-3 / 3104016143 |
ISBN-13 | 978-3-10-401614-6 / 9783104016146 |
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